ZAK

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Die Bissigkeit ist weg, fast. Oder wir erleben nur noch zu Nachthemdzeiten, dass man auch gegen den Strom reden kann.

Als ZAK noch im Fernsehen lief, konnte man sich noch darin festbeißen. Einige Nachworte zum Sonntag liefert die TAZ mit "Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?" immer noch. Zum Glück!

    "Zuletzt ging mir das Mediengebrause um
    230 Schlagerträller erhaben auf die Nuss,
    und es könnte eventuell andere Themen
    von mäßig vergleichbarer Bedeutung geben,
    die nun wieder Raum finden."

Jou! Herr Küppersbusch!

Interessieren wir uns doch mal für Lena aus Kostrzyn nad Odrą, die bis zu den schönsten Knien Polens im Wasser steht.
Oder wir fragen Lena aus Ustí nad Labem, warum sie die Kommunisten nicht gewählt hat, sondern der Wahl ferngeblieben ist.

Eigentlich war die D-Day-Dokumentation am Sonnabend auf VOX (Spiegel TV) historisch wertvoller, als das Eurovisionsgehopse am L-Day.
Da ist es nur ein Zufall, dass der Vorspann von Spiegel TV wohl seit der Erstausstrahlung unverändert einläuft. Das sind nun 20 Jahre, in denen Mann und Frau die Worte und Sätze prägen, völlig verAUSTet.
Es geht auch so, unverändert, bei aller Kritik an manchen Themen und Positionen.

Da können sich die willenlose Will und die telekomierte Illner in die Büsche schlagen. Da hilft auch kein öffentliches Recht mehr!

Niemand ist mehr auf ZA[c]K, nur noch die GEZ.

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Geschrieben von

Gustlik

aufgedacht und nachgeschrieben

Gustlik

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