Wir Frettchen

Impfpropaganda Die Impf-Propagandist*Innen halten mich für einen wertvolleren Menschen als andere. Wenigstens schreiben sie mir das in einer Massenmail:

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Ihre Freitag-Redaktion

Du als Umweltschützer bist besonders wertvoll, deshalb sei nicht zu bescheiden bei der Einkategorisierung Deiner Impf-Prioritätsgruppe!
Entwendet wurden die Mailadressen bei einem lokalen Umweltverein. Als ich mich darüber beschwerte, fiel der Vorstand beinahe in eine kollektive Ohnmacht darüber, wer da gespammt hatte. Dann diskutierten die Herren, ob experimentelle Gentherapie zu den satzungsgemäßen Vereinszielen gehört. Das Datenleck ist bis heute nicht geschlossen.
Meine Wenigkeit wird der Impf-Propaganda noch mindestens bis zum Winter widerstehen, bis zur neuen Grippesaison. Es gibt da ein ganz übeles Szenario, das einige Wahrscheinlichkeit hat. Um 2012 hat man aussichtsreiche Vektor-Impfstoffe an Frettchen erprobt:
"Die Frettchen zeigten zwar eine robuste Antikörperreaktion - das Maß für die Zulassung von Impfstoffen -, aber sobald sie mit dem natürlichen Virus konfrontiert wurden, wurden sie schwer krank und starben."
Bei der jährlich neuen Vireninfektion ist das Immunsystem darauf angewiesen, die wenigen neuen Virus-Individuen ausfindig zu machen und zu bekämpfen. Wenn da überall noch die alten Virenproteine von 2019 herumliegen, findet das Immunsystem nicht genügend neue Viren. Es kommt zur Massenvermehrung der neuen Stämme in den Gefäßwänden - Ramba Zamba - Massensterben! Es muss nicht so kommen, aber es erklärt das Frettchensterben.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

hadie

Was die Arbeitnehmer jetzt brauchen, ist ein Rettungsschirm für die Portemonnaies. (Frank Bsirske)

hadie

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