Der Wiener Wirtschaftswissenschaftler Franz Hörmann zerreißt in einem Interview mit der Zeitung "Der Standard" aus Wien die Grundlagen unserer ökonomischen Ordnung in der Luft.
Seine Analyse ist nachvollziehbar, wenn auch für den "gesunden Menschenverstand" gewöhnungsbedürftig. Wenn die Analyse stimmt, sind wir alle noch dümmer, als ich bisher glaubte.
Die Schlussfolgerungen von Hörmann sind allerdings mehr als zweifelhaft. Aber vielleicht können ja die Leser des Freitag die richtigen Schlussfolgerungen aus der Analyse ziehen.
Hier der Artikel im Wortlaut:
derStandard.at
www.derstandard.at/1285200656759/
Kommentare 2
Lieber Herr Zeller,
wir mussten das Interview aus Ihrem Blogbeitrag entfernen, da es sich um einen Inhalt von derstandard.at handelt.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass hier allenfalls Auszüge und Zitate aus anderen Publikationen veröffentlicht werden können.
Viele Grüße
Maike Hank
Danke für den Link:
Auszug aus obigem Interview:
Wiener Wirtschaftwissenschafter Franz Hörmann:
„………………Der chinesische Wirtschaftswissenschafter Wu hat bei einem Vortrag an einer amerikanischen Universität gesagt: Er werde oft gefragt, warum es in China so viele Unternehmensgründungen gegeben hat. Die chinesische Staatsbank habe Gründungskredite hergegeben, die waren unverzinst und mussten nicht zurückgezahlt werden. Das kann man natürlich nur als Zentralbank machen, wenn man einseitig bucht und nicht gleichzeitig Schulden erzeugt……………………“
Das gelingt ohne Staatsverschuldung vermutlich nur, bei Zielgerichtetem Einsatz von Handelsbilanz- und Devisenreserven – Überschüssen in einem austarierten Weltwährungssystem, bar jeder Asymmetrien in der bewertung von Waren, Dienstleistungen, Gütern, Verkehr, Währungs- Transfer
tschüss
JP