Happy birthday Genossen - oder liebe Freunde!

Demokratische Liebe! Verfasst werden Sozialdemokraten am 23. Mai in Leipzig feiern. Einige werden auch außerhalb der Stadt dem normalen Leben nachgehen.

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Am 23. Mai werden die Sozialdemokraten im Gewandhaus in Leipzig den hundertfünzigsten Geburtstag ihrer Gründung feiern.

Herzlichen Glückwunsch!

Mitfeiern werde ich, weil der 23. Mai für mich ein Feiertag ist. Jedes Jahr lehne ich mich zurück, anfangs, um dann vor Freude zu explodieren. Die Demokraten, die sozialen, in Leipzig, werden beim Gang zum Gewandhaus keine Gummistiefel tragen, auch wenn sie durch den Sachsensumpf waten müssen, der von sächsischen Richtern und Staatsanwälten nie bestätigt wurde. Winden werden sie sich zu ihrem Jubiläum im Gewandhaus.

Ein Sumpf, wenn er jemals existiert hat, soll in der Schweiz aufgearbeitet werden, ein Sachssumpf. Gunter Sachs soll in der Karibik mit seinem Vermögen versumpft sein. Es sind laufende Ermittlungen, die sich immer wieder überholen, zu denen niemand keine Stellungsnahme abgeben kann. In ein laufendes Rennen darf niemand eingreifen.

Vor Jahren musste meine Frau den Rücken nach einer Freudenexplosion am 24. Mai, also nach dem Tag der Freude, massieren.

In Sachsen sollen sich auch mehrere Personen, Staatsanwälte und Richter schließe ich hiermit ausdrücklich aus, massiert haben lassen. Allerdings nicht am Rücken und auch nicht von ihren Frauen. Die Damen sollen noch nicht heiratsfähig gewesen sein. Massieren wurde den Damen zwangsweise antrainiert, zur Arbeitsbeschaffung. Eine Beschaffungsmaßnahme vor Einführung von Hartz IV.

150 Jahre Sozialdemokratie, gefeiert in Leipzig.

Früher, als die Trabbis noch fuhren, heute gibt es den Pappporsche nicht mehr oder nur sehr selten, sie sind ausgestorben, hieß Dresden, die Nachbarstadt von Leipzig, das Tal der Ahnungslosen, weil die Menschen in dem Tal von der Kommunikation, der weltweiten, ausgeschlossen waren.

Die Sozialdemokraten werden im Gewandhaus, in Leipzig, neben dem Dresdener Tal, ohne Sumpf und Gummistiefel, einmarschieren, vielleicht auch eintanzen. Sie lieben diese Stadt.

Der erste sozialdemokratische Verarbeiterverein wurde hier gegründet, von Ferdinand Lasalle, einer Früherscheinung von Peter Struck, dem späteren Verteidigungsminister. An einem Krieg versuchte er teilzunehmen, der Ferdinand, in der österreichischen Armee. Piefkes waren damals unerwünscht in den Alpen mit dem Vorland. Der Ferdi hat es in der preußischen Armee versucht, leider war das Gemetzel, das Zerstückeln von Leichen vorbei.

Später, sehr viel später, wurden die Arbeiter aus dem Verarbeitungsverein zu Arbeitnehmern eingearbeitet. Nicht endgültig. Nochmals später, die Sozialdemokraten sind basisbezogen, die Wünsche des kleinen Mannes liegen ihnen am Herzen, führten sie den Begriff "Arbeiter" wieder in das Bewusstsein der Menschen ein. Sie führten ihn nicht nur wieder ein, sie verzierten ihn sogar. Den arbeitenden Menschen gaben sie das Selbstbewusstsein zurück, als sie den "Leiharbeiter" schufen. Auf die Wurzeln besannen sie sich zurück.
Beide, Lasalle und Struck sind leider verstorben. Wer wird neben dem Tal der Ahnungslosen die Aufgabe übernehmen, die Freiheit zu erklären, die am Hindukusch, neben dem Mohn und der Korruption, verteidigt werden muss.

Nicht jeder hat mit Mohn Erfahrungen, bei der Korruption weiß ich es nicht, wer raucht so ein Zeug, also, hier meine ich den Mohn, mit der anderen Droge, der Korruption kenne ich mich absolut nicht aus.

Die Daumen hat meine Frau einen Tag nach der Explosion der Freude, in den Rücken gedrückt und danach zart mit den Fingern die Muskulatur gestreichelt. Handflächen rotierten auf meiner Haut. Sie stabilisierten die Muskulatur. Meine Frau, früher war sie SPD-Mitglied, lange ist es her. Sie weiß, wie ein gebeugtes Kreuz eines ehemaligen Mitgliedes, wie meines, wieder aufgerichtet werden muss.

Rohstoffe soll es in Afghanistan, am Hindukusch, geben, neben dem Mohn. Einige, nicht alle, sollen sogar wertvoll sein. Die Korruption gibt es auch außerhalb von Afghanistan. Bombardiert kann sie nicht werden, die Korruption, in dem Land wo die Freiheit verteidigt wird. Tanklaster können Bomberpiloten ansteuern. Die sind korruptionsfrei. Sie befördern Treibstoff, auch wenn sie mit Mohnblüten geschmückt sind. Aber wie soll der Pilot eines Bombers Plastiktaschen, gefüllt mit Dollars, erkennen?

Gemüse könnte in den Taschen sein und darunter könnte Mohn sein oder in Amerika gedrucktes Papier. Frau Angela Merkel ist zu dem Jubiläum auch eingeladen. Ich persönlich gehe davon aus, dass sie keine Plastiktaschen dabei haben wird, weder mit Gemüse noch mit dem anderen afghanischen Zeug. Frau Bundeskanzlerin wird keine Rede halten. Das Füllen von Sprechblasen muss sie anderen überlassen. Ich werde zuhause feiern, still und leise, ohne die Massage meiner Frau. Mein Rückgrat hat sich mittlerweile aufgerichtet. August Bebel wird blasenhaft erwähnt werden, am Anfang einer Rede. Und Sozialdemokraten, Aufrechte, die nicht massiert werden mussten, wie ich, werden sich auf den Sesseln aufrichten. Früher, lange ist es her, saßen sie auf Stühlen. Holzplatte unter dem Hintern.

Einen Wein werde ich trinken am 23. Mai. Einen einfachen. Weniger als 5 Euro wird er pro Flasche kosten. Ich bin doch nicht im Bundestag und halte keine Vorträge. Den Wilhelm werden die sozialen Demokraten nicht erwähnen. Eine eigene Blase zum Sprechen müssten sie aufbauen, eine wilhelmische für die Zukunft aus der Vergangenheit. Die Blase des August Bebel würde zerplatzen und Gehörschäden erzeugen. Gedanken- oder Denkschäden würden dabei entstehen, aber nicht bei den Sozialen. Bei den Gehörschäden bin ich mir sicher und die Gedanken würden sie nicht weiter entwickeln.
Beim Denken? Das Denken kenne ich nicht. Der Wilhelm, der mit dem der August die Partei aufgebaut hat, hatte einen Nachnamen und einen Sohn. Beides wird in Leipzig nicht erwähnt werden. Weder der Nachname noch der Sohn. Eine Früherscheinung des Oskar Lafontaine war der Sohn, denn er vertrat sozialdemokratische Positionen. August Bebel und Wilhelm Liebknecht haben das nicht mehr miterlebt, dass der Karl, der Sohn von dem Wilhelm, sich gegen Kriege stemmte. Die SPD nicht. Die Sozialdemokraten in der SPD wanderten ab. Der Karl auch.
Sechs dicke Kerzen, für jedes Jahrzehnt eine, und vier schmale, sollte ich mir für den 23. Mai einkaufen. Die Schmalen zum Quadrat gestellt in die Mitte, alter Exsozialdemokrat, der ich bin, benötige ich Ordnung, die Dicken drumherum, wie sie heute in der Partei tanzen.
Keinen runden Geburtstag genieße ich, wie die Sozialdemokraten.
Der Steinbrück wird dabei sein in Leipzig, wenn er nicht anderweitig einen Vortrag halten muss.

Einen Mann, nach dem Straßen benannt worden sind, kann niemand ignorieren, wegen der Namen auf den Schildern an den Straßen. Selbst SPDler werden ihn wahrgenommen haben auf den Straßenschildern in ihrer Stadt. Kurt Schumacher, selbst das Goldkettchen, eine Namensfindung von Volker Pispers, wird ihn erwähnen müssen. Das Kettchen soll Bildung haben. Straßenschilder wird er lesen können. In Lagern der Nazis konnte Schumacher nicht zerstört werden. Aufgebaut hat er die Sozialdemokratische Partei in Hannover bundesweit. Gestützt hat er sich auf die Partei, die Arbeiter, damals gab es sie noch, und auf Annemarie Renger, die spätere Bundestagspräsidentin, und Onkel Herbert, um die Kraft, die er nicht mehr hatte, in die sozialdemokratische Idee fließen zu lassen.

Musik möchte ich hören an diesem Feiertag, dem 23. Mai 2013. Die Beatles, ich mag sie nicht, haben irgendwann einen passenden Song dazu geschrieben. "When I'am sixtyfour".

Das Kettchen wird vielleicht reden, wenn der Steinbrück nicht kann oder vielleicht anderweitig tätig sein wird. Beide gemeinsam, ich meine, nicht gleichzeitig, wird sich die Partei finanziell nicht leisten können. Inhaltlich könnten sie auf Sprechblasen, die Bundeskanzlerin haben sie eingeladen, ausweichen.

150 Jahre im Kampf. In Leipzig werden sie sich an die Wurzeln erinnern, an den sozialdemokratischen Kampf gegen die menschenverachtenden Nazis. Der Gerhard, das pispersche Goldkettchen, wird sich an die Zugfahrt in Norwegen erinnern, mit der Doris. Gekämpft haben sie im Kaiserreich, die Nazizeit überlebt, nicht alle, und in dem neu aufstrebenden verseuchten Gebilde sich behauptet. Nicht alle. Goldketten gab es damals noch nicht. Leben gab es und Mittel zum Überleben.
Die Kerzen werde ich anzünden, die sechs im Ring und die vier in der Mitte und das Lied auflegen, "When I'am sixtie four." Ich mag' die Beatles wirklich nicht, aber ich möchte feiern. Den Geburtstag eines Buches. Ich weiß, Bücher sind belanglos. Sie langweilen. Trotzdem werde ich das Erscheinen dieses Buches nach vierundsechzig Jahren feiern, am dreiundzwanzigsten. Auch, wenn in Leipzig die Sprechblasen aufsteigen werden, ohne die Bundeskanzlerin. Im Publikum wird sie sitzen. Das Buch nicht. Der Karl und der Oskar auch nicht. Erinnern wird sich die SPD an ihre lange Geschichte.

150 Mal. Nicht an Karl und Oskar oder an ein Buch, weil andere Bücher geschrieben worden sind von Parteimitgliedern. Überwiegend haben sich die Texte mit dem Gemüsehandel, ein wichtiger Wirtschaftszweig neben der Waffenproduktion, beschäftigt. Der Gemüsehandel soll, damit hat sich das Buch eines Sozialdemokraten nicht beschäftigt, sehr gefährlich sein. Richter werden sich mit Dönermorden beschäftigen, die nicht getötet worden sind. Wer tötet schon totes Fleisch. Auch Blumenhändler sollen dabei verstorben sein. Ich wusste bislang nicht, das Blumen im Döner sind.

Der August Bebel muss genannt werden in Leipzig mit der Uhr und der Ebert als erster Präsident einer geglaubten demokratischen Republik. Der Noske wird nicht erwähnt werden, der auf Arbeiter hat schießen lassen. Damals behielten die Toten den Namen "Arbeiter", selbst als sie auf der Straße lagen. Otto Wels mit der freien letzten Rede im Reichstag, wird gelobt werden am Buffet, vor dem Stuhlgang. Der Julius Leber, eine Randfigur der sozialdemokratischen Idee, mit seinen Händen hat er in den Hosentaschen gewühlt, um die Hose am Körper zu halten, vor einem deutschen Richter, dem Herrn Freisler. Vor einem deutschen Richter, auch dem Herrn Freisler, muss jeder ordentlich auftreten. Den Hosengürtel hat der Herr Freisler dem Leber entzogen, vor der Verhandlung, deshalb wühlte Julius Leber in der Hose, um sie am Körper zu halten. Nach der Verhandlung hat der Freisler das Leben genommen. Otto Schily hätte als gewachsener Demokrat niemanden den Gürtel entzogen. Arbeiter, wie der Noske es getan hat, hätte er auch nicht mit polizeilicher Gewalt bekämpfen können, weil, die Sozialdemokraten haben die Arbeiter abgeschafft. Umgeformt haben sie die Arbeiter in Arbeitnehmer und die frisch kreierten Leiharbeiter liebevoll entwürdigt. Trotzdem werde ich das Buch feiern mit einem Billigwein, unter fünf Euro. Das Buch gibt es kostenlos bei der Bundeszentrale für politische Bildung und bei den Landeszentralen für politische Bildung. Nicht in Niedersachsen. Der Verfassungsschutz, bekannt dafür, das er die rechte Gesinnung hat, verschickt die Texte und erklärt sie in Schulen. Jeder kann dieses Buch anfordern, selbst in Niedersachsen, allerdings dort beim Verfassungsschutz.
Der Gerhard aus Niedersachsen wird vielleicht in Leipzig sprechen, es sei denn, er möchte Zugfahren.
Mein Buch, ich liebe die erste Zeile, haben Sozialdemokraten, Christdemokraten, es sollen Freidemokraten dabei gewesen sein, geschrieben. Da steht im ersten Artikel, jeder Mensch hat eine Würde, allerdings nur in Deutschland. Die Würde, so steht es in meinem gefeierten Buch, soll sogar unantastbar sein, in Deutschland. Der Gerhard wird vielleicht bei einer Rede, falls der Peer verhindert ist oder vielleicht wird der Peer, weil der Gerhard mit einem Zug unterwegs ist, die qualvolle Geschichte der SPD erzählen. Die Redeschreiber werden ihnen Namen, wie Bebel, Ebert, Wels, Brandt und natürlich den Schmidt, den Helmut werden sie bevorzugen, den Carlo werden sie dementhaft entsorgen. Julius Leber wird zur Dramatik hinzugezogen werden. Der entzogene Gürtel vor dem Urteil wird keine Rolle spielen. Oskar und Karl auch nicht. Und dann!
Beim Feiern am 23sten habe ich mir angewöhnt, in meinem Buch, ich weiß, Bücher sind belanglos und können jederzeit neu gedruckt werden, nach dem Artikel 1, den Artikel 20 zu lesen. Der Peer oder der Gerhard, werden die Liste der aufgeschriebenen Namen mit Worten abarbeiten, um auf die Reformen, die erfolgreichen, hinzuweisen, auf das Arbeitsplatzwunder. Beide, der Gerhard und der Peer, nicht gleichzeitig, haben Deutschland voran gebracht. Persönlich danke ich ihnen dafür. Ein Jobwunder haben sie geschaffen. Einer mit Zugfahrten, der andere mit Vorträgen. Im Artikel 20, in dem Buch, das ich feiere, steht etwas von einem Sozialstaat. Beide, der eine als Kanzler, der andere als Finanzminister, kennen mein Buch.
Bei den Vorträgen und im Zug könnten sie es gelesen haben. Während der Vorträge nicht und im Zug nicht immer. Eine Zugfahrt in Norwegen kann sehr hektisch sein. Außerdem werden weltweit Fahrten mit Zügen angeboten. Gemeinsam haben der Gerhard, Jurist, und der Peer, Volkswirt, ein Gesetz erarbeitet, erarbeiten lassen, beim Erarbeiten hätten sie arbeiten müssen, das gegen Artikel 1 und Artikel 20 meines Buches verstößt. Das Grundgesetz, also die vorläufige Verfassung der Bundesrepublik Deutschland, mein Buch, mussten sie kennen. Mein Ausbilder, Jahrzehnte ist es her, hat mir das Buch empfohlen, vor Jahrzehnten. Damals wird der Gerhard noch einen Nahverkehrszug benutzt haben. Mein Ausbilder in der Behörde, in der er mich zu einem deutschen Beamten formen sollte, zwischen den Restbeständen der Weimarer Republik und den reichhaltig vorhandenen Anderen aus der Zeit danach, erklärte den Artikel 1 als Pfeiler des Individualrechtes eines jeden Menschen.
"Dieser Artikel gilt nicht nur für Deutsche."

Für Weimar war mein Ausbilder zu jung.
"Der 20 setzt das Fundament für das Recht der Gemeinschaft."
Mit den Anderen danach hatte er nichts im Sinn.
Der Gerhard und der Peer müssen mein Buch, das ich am 23. Mai feiern werde, gut kennen. Zielgenau haben sie mit der Jahrhundertreform, mit der Agenda 2010 gegen den Artikel 1 und 20 meines Buches, gegen des Grundgesetzes verstoßen, so die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes. Mein Ausbilder, vor Jahrzehnten, hat das mit einfachen Worten ausgedrückt:
"Wer den Artikel 1 oder 20 des Grundgesetzes schwächen oder abschaffen möchte, will die gesamte Verfassung in die Tonne kloppen."
Normalerweise war er ein ruhiger, besonnener Mann, vielleicht hat er die letzten Tage des Krieges in einer Kampfeinheit, vielleicht einer mit den zwei Buchstaben, zubringen müssen oder als Jugendlicher auch wollen. Die ungewachsenen Sozialdemokraten werden die Agenda 2010 feiern und sich selbst in Leipzig. Jeder für sich und der Gerhard allein auf dem Podium. Allein werde ich feiern, allein mit meinem Buch. Trunken werde ich sein mit dem Buch. Einen Wein oder anderes Gesöff benötige ich nicht.
"Liebe Freunde", wird der Gerhard am Anfang einer Rede sagen und damit die Genossen, die sozialdemokratischen negieren. Früher wurden Menschen in der Sozialdemokratie oder anderen Organisationen mit dem Begriff oder Anrede Genosse diffamiert. Arbeiter zu Arbeitnehmern haben die Sozialdemokraten umgeformt. Der Gerhard hat die Freunde geschaffen. Das Diffamieren der Genossen hat er damit aufgehoben. Als ehemaliger Genosse gratuliere ich zum Geburtstag. Eine Frage habe ich allerdings, gibt es nach der Geburtstagsfeier auch noch ein Ehemaligentreffen, ein Treffen der ehemaligen SPD-Mitglieder, die wahrscheinlich noch heute Sozialdemokraten sind. Bitte, bitte, ich meine nicht den Clement und der Sarrazin ist noch Mitglied der Partei. Sondern ein einfaches Treffen in einem einfachen Vereinsheim, bei dem über einfaches Leben gesprochen wird, wie bei einem ehemaligen Treffen einer Schulklasse. Unbefangen könnte sich jeder unterhalten und auf die sozialdemokratischen Werte besinnen bei einer einfachen Mahlzeit.

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