„Wie Gefängnisse erzeugt werden“

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In Kasernen, mitten im Wald, Tarnung ist ein wesentlicher Bestandteil des militärischen Vorgehens, werden Flüchtlingen aus französisch sprachigen Ländern untergebracht, wobei der Interviewte aus französisch sprechenden Ländern leider nur englisch spricht. Nein, nicht deutsch. Ein Makel, der leider nicht erklärt wird. Im Wald haben sie keine Nachbarn abgesehen von den anderen Personen. Vier sollen in einigen Zimmern sein aber Nachbarn im Wald gibt es keine. Die Kaserne ist alt. Und Busfahrer haben aufgehört sie zu befördern, weil sie keine Ausländer mehr befördern wollen. Angestellte Busfahrer entscheiden wen sie zu befördern haben. Ich wußte bislang nicht, dass das Mitbestimmungsrecht für Busfahrer erweitert worden ist.

Deshalb müssen die Flüchtlinge vom Bahnhof, wie kommen sie zum Bahnhof ohne Busfahrer, vielleicht liegt der Bahnhof mitten im Wald, in die Stadt laufen. Fahrräder würde ich auch nicht nehmen im Wald.

Der Artikelschreiber oder der Veröffentlicher des Interviews benutzt den Namen eines Politikwissentschaftlers „Nikolai Huke.“

Das sogenannte, wie soll ich es nennen, Nichtgespräch, ist eine Perversion und der Autor hat es auch gewußt, indem er keine Kommentare zugelassen hat. Jeder kann über den Link dieses „Interview“ nachlesen.

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