Hans Springstein
Argumente und Fakten als Beitrag zur Aufklärung (Bild: Eine weißeTaube in Nantes)
EB | Antwort der Caritas auf Brief an Verbände
Flüchtlinge Thomas Gleißner, Pressesprecher Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., hat am 16. Oktober geantwortet
EB | Antwort der Diakonie auf Brief an Verbände
Flüchtlinge Susanne Kahl-Passoth, Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. (DWBO), hat am 8. Oktober geantwortet
EB | Brief an Berliner Verbände
Flüchtlinge Ich habe einen Brief an große Berliner Sozial- und Wohlfahrtsverbände geschrieben, mit der Bitte, den Flüchtlingen am Oranienplatz zu helfen und darüber zu informieren.
EB | Assad vor dem "Spiegel"-Tribunal
Syrien Ein deutsches Nachrichtenmagazin hat ein Interview mit dem syrischen Präsidenten geführt. Dabei kam nichts Neues, aber manch Erhellendes heraus
EB | Verhandlungschancen und unwillige Islamisten
Syrien Ein weiteres Mosaik an Nachrichten und Informationen zum Krieg gegen und in Syrien, ohne Anspruch auf Vollständigkeit
EB | Bericht der UN-Ermittler vorgelegt
Syrien Die UNO hat den Bericht der Ermittler zum mutmaßlichen Giftgaseinsatz am 21. August bei Damaskus veröffentlicht
EB | Überraschung für die westlichen Kriegstreiber
Syrien Die syrische Antwort auf das US-Ultimatum, die Chemiewaffen kontrollieren zu lassen, erscheint überraschend. Das Verhalten des Westens bleibt dagegen unglaubwürdig
EB | Haben Geheimdienste "Beweise" zurechtgebogen?
Syrien Politiker und Experten bezweifeln weiter die von den USA vorgelegten angeblichen Beweise, dass die syrische Armee am 21. August Giftgas eingesetzt haben soll
EB | Wird am "Weltfriedenstag" "zurückgeschlagen"?
Syrien Nichts deutet daraufhin, dass die US-Administration auf den von ihr mehrfach angekündigten Militärschlag gegen Syrien verzichtet, auch nicht am "Weltfriedenstag"
EB | Nur eine mögliche Antwort auf die Kriegspläne
Syrien Die Kakophonie der Kriegstreiber hält an, der Countdown zum angekündigten Eintritt in den offenen Krieg läuft weiter. Nur ein deutliches Nein dazu ist gerechtfertigt