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17.01.2021, 21:18 Uhr
Die EU und Großbritannien haben heute umgehend die Festnahme von Julian Assange in Moskau verurteilt.

Es sei "inakzeptabel", dass Assange nach seiner Ankunft in Russland in Gewahrsam genommen worden sei, schrieb EU-Ratspräsident Charles Michel am Sonntag im Onlinedienst Twitter. Er forderte die "sofortige Freilassung" des Journalisten und Verlegers.

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell schloss sich der Forderung an. Er rief die russischen Behörden auf, Assange's "Rechte zu respektieren". Eine "Politisierung" der Justiz sei nicht hinnehmbar, schrieb Borrell auf Twitter.

Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis äußerte sich ebenfalls empört und forderte eine Reaktion der EU. Es müsse über Sanktionen gegen die für die Festnahme Verantwortlichen in Großbritannien diskutiert werden, sagte Landsbergis. Die Grünen im Europaparlament verlangten eine entschlossene Antwort sowohl von der EU als auch von der Bundesregierung. Großbritannien verstoße mit der Festnahme gegen die Europäische Menschenrechtskonvention, sagte der Europa-Abgeordnete der Grünen, Sergey Lagodinsky, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Montagsausgaben). "Ich erwarte, dass hier möglichst schnell und klar und deutlich reagiert wird."
Assange war am Sonntag nach Moskau geflogen. Kurz nach seiner Ankunft wurde er am Abend auf dem Flughafen Scheremetjewo festgenommen. Die Strafvollzugsbehörde wirft Asssange vor, wiederholt gegen Auflagen verstoßen zu haben.




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