Jamal Tuschick

Interessiert an Literatur, Theater und Kino

Jamal Tuschick
Renaissance der Kritischen Theorie

EB | Renaissance der Kritischen Theorie

Adorno/Hirsch Über Michael Hirschs Essay „Richtig Falsch – Es gibt ein richtiges Leben im Falschen“, in dem der Philosoph ein Ende des Weiterwurstelns postuliert


Poverella

EB | Poverella

Elena Ferrante „Tage des Verlassenwerdens“ entstand vor jenem vierbändigen Zyklus, der Elena Ferrante berühmt gemacht hat


Emotionales Schleudertrauma

EB | Emotionales Schleudertrauma

Literatur In „Lvstprinzip“ erzählt Theresa Lachner was alles passieren kann, wenn die Trennung von Arbeit und Leben aufgehoben ist


Migrantische Transformationen

EB | Migrantische Transformationen

Gesellschaft Die Soziologin Cornelia Koppetsch konstatiert in ihrer Analyse über „Die Gesellschaft des Zorns“ den Erfolg des Rechtspopulismus im globalen Zeitalter


Vorwegnehmende Normierung

EB | Vorwegnehmende Normierung

Migration In ihrer Untersuchung „Die postmigrantische Gesellschaft“ erklärt Naika Foroutan, warum migrantische Minderheiten kämpferisch nach vorn gehen müssen


Empörungschoreografie und kalkulierte ...

EB | Empörungschoreografie und kalkulierte ...

Junge Politik Mareike Nieberdings Ansage „Verwende deine Jugend“ ist als politischer Aufruf im Geist der #Vielen zu verstehen


Pluralität als normativer Grundsatz

EB | Pluralität als normativer Grundsatz

Migration In ihrer Untersuchung „Die postmigrantische Gesellschaft“ erklärt Naika Foroutan, warum die Migrationsfrage zum neuen Metanarrativ wurde


Es gibt keine dummen Fragen

EB | Es gibt keine dummen Fragen

Literatur In „Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden“ beantwortet die Holocaust-Überlebende Hédi Fried Fragen für das große Publikum jenseits der Klassenzimmer


Die violette Vulva der Violinistin

EB | Die violette Vulva der Violinistin

Literatur Pauline Delabroy-Allards Romandebüt „Es ist Sarah“ hat in Frankreich Furore gemacht – und wird gewiss auch in Deutschland für Aufsehen sorgen


Das Stopfei

EB | Das Stopfei

Pedro Almodóvar erzählt in „Leid und Herrlichkeit“ von einem Regisseur, der nach einer langen Phase zunehmender körperlicher und seelischer Versteifung (sich) wieder drehen kann