Weltblick

Interview Rita Knobel-Ulrich reist für das Fernsehen um die Welt und gibt dem scheinbar Banalen eine Chance

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Rita Knobel-Ulrich
Rita Knobel-Ulrich

Foto: imago images / Müller-Stauffenberg

2006 landete Rita Knobel-Ulrich, die sich selbst KNUL abkürzt, einen Meilenstein der Reisereportage. Sie schunkelte auf so naiv-herzliche Art von Berlin nach Peking, dass man die Reportage nach mehrmaligem Sehen als Cool-down-Methode in stressigen Zeiten nutzen kann. Im Zug traf sie ein Paar kurz nach dem Studienende, eine verstummte Russlanddeutsche und eine Frau, die verlorenging. All das zeigt mehr von der Weite der Welt, als ein Flug. Knobel-Ulrich will wissen, wie die Menschen leben. Sie spricht Russisch und Mandarin. Und hat einen Blick für das Alltägliche. Als sie über soziale Ungerechtigkeiten in Deutschland berichtet, bricht ein Sturm der Entrüstung los. Vielleicht sieht Knobel-Ulrich in der Ferne besser als in der Nähe?

Was bedeutet Reisen für Sie?
Ich tauche in andere Welten, in andere Menschenleben ein und bewege mich zwischen Puff und Kloster, Nomadenzelt und Fünf-Sterne-Butze. Ich erlebe also das Leben in ganzer Fülle.

Hätten Sie gedacht, dass man Sie für das Reisen mal bezahlen wird?
Ich werde ja nicht fürs Reisen bezahlt, sondern dafür, mit gut recherchierten, bewegenden und anrührenden Geschichten nach Hause zu kommen, die unsere Zuschauer unterhalten, neugierig machen, auch mal empören. Diese Geschichten zu finden, kann, muss aber nicht mit Reisen verbunden sein. Manchmal finden sich die Themen buchstäblich vor der Haustür, wenn mir mein Nachbar, ein Landwirt, erzählt, sein Gemüse verrotte auf dem Acker, weil er, trotz hoher Arbeitslosigkeit, keine Erntehelfer findet oder wenn ich in Berlin im Hotel mitbekomme, dass die Hotelwäsche in Polen gewaschen, gefaltet und gebügelt wird. Dann wirft das ein Schlaglicht auf unsere Arbeitswelt und ist einen Film wert.

Delegation hört mit

Welche Auswirkung hat örtliche Zensur auf Ihre Arbeit?
Manchmal sind dann bestimmte Drehs nicht möglich, weil Genehmigungen nicht erteilt werden oder sie werden erteilt, aber mit Auflagen. Es gibt dann einen „Begleiter“, also einen Aufpasser, von dessen Wohlwollen es abhängt, ob man drehen darf oder eben nicht. Ich versuche dann immer, dem Zuschauer zu zeigen, wie unsere Arbeit davon beeinflusst wird, dass jemand hinter uns steht und sich der Blick eines Interviewpartners nicht auf uns, sondern auf die Schulter hinter mir richtet. Ich sage dann dem Kameramann, die erste und die zweite Frage sind wichtig, dritte Frage unerheblich- dann drehst du dich nach links und zeigst den Aufpasser hinter uns, damit der Zuschauer sieht, unter welchen Bedingungen wir arbeiten. So haben wir es z.B. in der früheren Sowjetunion gemacht, in Libyen zu Gaddafis Zeiten, im Iran.
In China wollten wir einen unseren chinesischen Zugbegleiter zu Hause mit seiner Familie vorstellen. Da rückte eine ganze Delegation an, die im Nebenzimmer saß und lauschte, was gedreht und besprochen wurde. Das erkläre ich dann im Text: „Die Stimmung ist ein bisschen angespannt, denn im Nebenzimmer sitzt eine Delegation, die mithört“. In diesem Fall stelle ich harmlose Fragen nach dem Familienleben, wie es Frau und Kindern geht, wenn der Vater so oft unterwegs ist. Ich würde nie etwas fragen, was den Protagonisten in Schwierigkeiten bringt. Denn wir reisen ab, die müssen bleiben.

"War es richtig, das zu senden?"

Kamen Protagonisten Ihrer Reportagen schon mal durch die Dreharbeiten in Bredouille?
Ja, einmal, und das interessanterweise in Deutschland nach einem Film über Hartz IV. Wir hatten u.a. Menschen vorgestellt, die keine Arbeit annehmen wollten und verstanden zunächst nicht, warum. Wir haben dann eine Frau zu Hause besucht und ein Interview gemacht., Dabei sagte sie in die Kamera, für sie lohne sich eine sozialversicherungspflichtige Arbeit nicht, denn sie arbeite schwarz. Wir haben lange überlegt, ob wir das senden sollen, haben es dann aber getan. Wir hatten die Frau offen befragt, und sie hatte offen geantwortet, und ihre Haltung schien uns nicht untypisch für einen Teil der Klientel des Jobcenters. Sie musste dann später einen Teil des Unterstützungsgeldes zurückzahlen. Ob es richtig war, das zu senden? Ich denke schon: unser System soll denen helfen, die zu schwach oder zu krank sind, und nicht denen, die das System auf Kosten des Steuerzahlers ausnutzen.

Wie sieht die Vorbereitung einer Reisereportage aus?
Eine Reise in die USA, nach Sibirien, nach Kuba oder Simbabwe hat oft eine Vorbereitungszeit von einem halben bis zu einem Jahr. Es muss geklärt werden: Wie können wir uns fortbewegen, wie ist die Sicherheitslage, wie zuverlässig unser stringer vor Ort ? Wir brauchen überall Akkreditierungen, Drehgenehmigungen, und dazu kommen auch noch die Visa und eventuelle Sondergenehmigungen für das Drehen von Grenzkontrollen, in Grenzgebieten, in Fabriken mit heikler Produktion. In Teilen Russlands gibt es bis heute Gebiete, die für Ausländer nicht zugänglich sind und nur mit Sondergenehmigung betreten werden dürfen. Große „Freude“ kommt natürlich auf, wenn wir alle diese Genehmigungen haben und diese dann, wenn wir schon unterwegs sind, widerrufen werden, weil irgendein Provinzfürst doch kalte Füße bekommen hat. Dann fängt man an zu rotieren...Wir brauchen also für jeden Bahnhof, für jeden Zug (übrigens auch in Deutschland ) und in Ländern wie China, auch für jede Privatwohnung und für jedes Interview eine Erlaubnis. Meist reise ich mit einem dicken Aktenordner voller Papiere.

Manche Probleme löst sie im zweiten Anlauf

Zuschauer fragen sich, wie das geht: eine Reise von Start bis Ziel und dennoch steigen Sie zwischendrin aus, und besuchen Ihre „Zugbekanntschaften“ vor Ort. Verraten Sie uns die Organisation?
Meist läuft es so, dass ich interessante Leute im Zug oder auf dem Bahnsteig kennenlerne, wenn sie den Reisenden z. B. etwas aus ihrem Gärtchen verkaufen. Ich spreche sie an, bitte sie um ihre Telefonnummer und Adresse und frage, ob wir auf dem Rückweg bei ihnen zu Hause vorbeigucken dürfen. Dann rufen wir rechtzeitig vorher an, steigen auf dem Rückweg aus und drehen die „Zu Hause-Geschichten“. Und auch das Ein- und Ausfahren des Zuges von außen machen wir dann in der zweiten Runde. Die Alternative wäre ein zweites Team, aber ich kann mich ja nicht zweiteilen. Entweder bin ich im Zug oder bei Ludmilla zu Hause. Mir ist beides wichtig, und so lösen wir das Problem eben im zweiten Anlauf.

Viele Aussagen der Besuchten lassen erkennen, dass wir in einer sehr privilegierten Lage leben. Was bedeutet das für Sie?
Das bedeutet, dass ich von fast jeder Reise sehr demütig nach Hause zurückkehre und mich oft wundere, was für „Sorgen“ Menschen hier haben. Passt die Farbe des Schals zu den Schuhen? Wieso hat der Supermarkt heute keine Avocados? Ich habe mal in Simbabwe ein Projekt der Welthungerhilfe vorgestellt: Frauen, die mit ihren Kindern in einer winzigen Hütte lebten mit wenig mehr als einem Topf und einer Feuerstelle. Keine Klamotten, keine Schuhe. Sie schulterten morgens die Hacke und gruben dann singend und die Hüften schwingend das Feld um, schwatzend und lachend, obwohl sie wenig zu lachen hatten. Das hat mich sehr berührt. Was für mich selbstverständlich ist, fehlt ihnen, und trotzdem liebten sie das Leben. Keine schimpfte und quakte. Dann treffe ich Prostituierte aus Bulgarien, die hier auf dem Straßenstrich das Geld für ihre Familie zu Hause verdient.
Da sind die philippinischen Seeleute, Zimmermädchen und Krankenschwestern, die ihre Familie unterstützen und nur einmal im Jahr nach Hause kommen. Da ist die Mutter in Petersburg, deren Sohn bei einem Unfall zum Krüppel wurde, für den sich niemand verantwortlich fühlt und die Kinder im Waisenhaus, die angebunden in ihren Betten liegen, weil das Personal heillos überfordert ist. Ich finde, es ist ein Privileg meines Berufs, das man in diesen Situationen mit Unterstützung von Freunden manchmal helfen kann.
Ich bin dankbar, dass ich ein trockenes und warmes Zuhause habe, nicht hungern muss, dass es Ärzte gibt und Schulen für mein Kind. Selbstverständlich gibt es auch bei uns viele Unzulänglichkeiten, aber das ist nichts im Vergleich zu den Problemen von Menschen in fast allen anderen Ländern außerhalb und manchmal auch innerhalb Europas.

Hinter der Kunstfigur

Welche Menschen finden Sie spannend zu portraitieren?
Mich interessieren nicht die „großen“ Politiker und angeblich so wichtigen Menschen, die Worthülsen und Sprechblasen von sich geben, und keinen Blick hinter die Fassade erlauben. Eine Ausnahme gab es: Karl Lagerfeld („Des Kaisers neue Kleider“) , bei dem ab und zu der Mensch hinter der Kunstfigur hervorblitzte. Aber mich interessieren vor allem die, die den „Karren am Laufen“ halten. Was wären die vielen Büros ohne die Putzkräfte, die in der Nacht alles saubermachen, die Chefs ohne Sekretärinnen, der Flughafen ohne Kofferträger, die in den Katakomben alles hin und her wuchten, damit man am Zielort seine Zahnbürste und den Anzug vorfindet. Mich interessiert die Krankenschwester, die im Jemen während ihres Jahresurlaubs Dienst tut, die Oma in Sibirien, deren Leben von Zugfahrplan abhängt, weil sie den Passagieren Himbeeren aus ihrem Garten verkauft und damit ihre Rente aufbessert, der Mongole, der in der Jurte lebt, mit seinem Adler auf die Jagd geht und sich ein Leben in der Großstadt nicht vorstellen kann. Oder auch Menschen, die das Leben gebeutelt hat und die sich wieder hochgekrabbelt haben. Russlanddeutsche, die unter Stalin verbannt wurden und in Sibirien wieder ganz von vorne anfangen mussten. Deutsche Juden, die vor den Nazis fliehen konnten und Israel mit aufgebaut haben, oft Menschen ohne Familie, weil die ermordet wurde.

Sie sprechen Ihre Reportagen selber aus dem Off. In Mode ist inzwischen, die Reportagen unkommentiert sprechen zu lassen. Was bedeutet Ihnen die Kommentierung?
Es gibt viele Dokumentationen, die auf dem Kommentar verzichten und damit den Eindruck erwecken, sie seien authentisch und überließen dem Zuschauer die Einordnung. Aber jeder Film ist geschnitten, die Bilder vorausgewählt. Und mir ist wichtig, dem Zuschauer mit meinem Kommentar eine Einordnung des Gesehenen zu bieten. In Ländern wie Iran oder Israel, Jemen oder China, Sibirien oder Simbabwe kann ich nicht davon ausgehen, dass der Zuschauer sich dort bestens auskennt. Aber auch bei Filmen, die in Deutschland spielen, soll der Zuschauer wissen, wie ordne ich das Thema ein, wie stehe ich dazu, mit welchem „erkenntnisleitenden“ Interesse habe ich mich dem Thema genähert.

Sie kamen vor zehn Jahren in die Kritik, die „Jeanne d‘Arc des Sozialrassismus“ zu sein. Wie kam das?
Ich habe einen Film gemacht: „Arbeit - nein danke!“ Es ging um Hartz IV- Empfänger, deren Bereitschaft, Arbeit anzunehmen, gering war. Zu Vorstellungsgesprächen in Firmen kamen wenige, Beratungsgespräche im Jobcenter wurden nicht wahrgenommen, angebotene Arbeit abgelehnt. Mal war es zu kalt oder zu warm, mal zu weit weg oder die Arbeitszeit zu unpassend. Irgendwann platzte mir während des Drehs der Kragen: eine Frau, ohne Schulabschluss, ungelernt, aber mit Erfahrung in der Gastronomie, fand die Arbeit dort unzumutbar: zu laut, zu unregelmäßig, zu schlecht bezahlt. Auch eine angebotene Putzstelle lehnte sie ab: zu früh, zu spät und überhaupt „Putzen liegt mir nicht“. Ich habe ihr dann gesagt, ihre Unterstützung müsse von denen bezahlt werden, die jeden Morgen um sechs todmüde zur Arbeit zuckeln und auch oft keinen Traumjob hätten. Diese Ansicht habe ich dann in diversen Talkshows verteidigt, mitunter gegen Mitdiskutanten, die fanden, es sei falsch, z. B. von einem arbeitslosen Sparkassendirektor zu verlangen, eine Hilfstätigkeit anzunehmen. Das beraube ihn seiner Würde. Das sehe ich anders, und es erhob sich ein Shitstorm im Internet, vor allem in den einschlägigen Arbeitslosenforen. Erkennbar war auch die Angst, dass sich die Sanktionen irgendwann verschärfen könnten. Das Ganze gipfelte in üblen Beschimpfungen, auch in unwahren Behauptungen, aber jeder Versuch, zu erklären, zu argumentieren, erwies sich als zwecklos.

30 Tage für einen Zweiteiler

Was war Ihre Erkenntnis aus diesem Shitstorm?
Dass es sich nicht lohnt zu argumentieren, wenn das Gegenüber mich nur verunglimpfen oder Krawall will. Ich beantworte jeden sachlichen Brief, worüber manche Zuschauer verblüfft sind und sich dann oft hinterher wegen ihres rüden Tons entschuldigen. Inzwischen lebe ich nach dem Motto: „Viel Feind, viel Ehr“ oder „Ein Adler fängt keine Fliegen“.

Wie suchen Sie sich Ihre Reportagethemen aus?
Ich lebe immer mit ausgefahrenen Antennen: es kann eine kleine Notiz in der Zeitung sein („Achtzig Prozent der Prostituierten kommen aus Osteuropa“ = Film : „Das Geschäft mit dem Sex“ oder „ Immer weniger jungen Leute wollen Unternehmer werden“ = Film „Vom Irrsinn der Bürokratie – Deutschland , wie es kontrolliert und wacht...“ oder „Immer weniger Väter zahlen Unterhalt für ihre Kinder“ = Film „Rabenväter“ ) . Es kann eine Diskussion unter Freunden sein, Gespräche mit Flüchtlingshelfern oder Polizeibeamten, natürlich auch eine intensive Zeitungslektüre, Neugier und Interesse. Dann beginnt die Recherche: stimmt das, was ich da gelesen habe, und dann muss ich eine Redaktion gewinnen, die das Thema für genauso wichtig hält wie ich und mir zutraut, es umzusetzen.
Manchmal kommt auch die Anfrage einer Fernsehanstalt, ob mich ein Thema interessieren könnte. Dieser Anfrage verdanke ich einen meiner schönsten Filme: „Eine Glocke für den Michel“. Da haben wir die Geburt einer Glocke begleitet, bis sie im Turm der Michaeliskirche in Hamburg hing. Ganz toll! Ich freue mich immer, wenn ich ihr Läuten höre und denke gerührt daran, wie winzig sie mal war und wie alles angefangen hat.

Wie lange dauert eine Reise, und wie kann man sich die Nachbearbeitung vorstellen?
Die Drehzeiten sind in der Regel durch die Fernsehanstalten vorgegeben: 15 Tage für einen 45 Minuten-Film, 30 Tage für einen Zweiteiler. Danach muss das Material von mir gesichtet und anschließend mit einem Cutter geschnitten werden. Das dauert ca. 6 Wochen, manchmal auch länger. Dann schreibe ich einen Text, und dann folgen die sogenannten Bild-und Textabnahmen durch Redaktion, Abteilungsleiter, Hauptabteilungsleiter. Je nach Thema kann es eine Abnahme sein. Es können aber auch vier werden... vor allem dann, wenn es sich um politisch heikle Themen handelt und auch der Justitiar noch einmal draufschaut. Abnahme heißt konkret: die Redakteure schauen sich das Werk an, fragen nach, schauen ins Rohmaterial, fragen nach alternativen Bildern oder Stellungnahmen und fordern auch manchmal Änderungen ein.

Die Tasche zur Reisefreiheit

Haben Sie schon mal Existenzielles verloren auf Ihren Reisen?
Nein, ich sitze während der gesamten Reise auf allen Dokumenten, bewache Pässe, Telefon und Geld. Und nicht nur ich, die ganze Crew hat ein Auge darauf und weiß: der Inhalt meiner Tasche ist unsere Garantie, wieder nach Hause zu kommen.

Wenn Sie nach Hause kommen, haben Sie dann ein Ritual?
Ja, ich setze mich hin und bedanke mich still mit einem kleinen Gebet für die glückliche Heimkehr und dass während der Reise alles gutgegangen ist. Das ist ja nicht selbstverständlich. Wir sind oft mit den abenteuerlichsten Flugzeugen und uralten Hubschraubern unterwegs, hoppeln auf Holzkisten durch Sümpfe, setzen mit Panzerfahrzeugen über Flüsse, fahren mit Hundeschlitten im Schneesturm über zugefrorene Ebenen, gurken mit klapprigen Autos über fürchterliche Pisten, hören von muskelbepackten Türstehern, wir kriegten gleich eins übergezogen, von Geheimdienstleuten, wir sollten nicht immer so viele Fragen stellen, sonst werde man das Drehmaterial konfiszieren usw.
Also: ich freue mich, wenn ich losbrumme, aber auch, wenn ich gut wieder zu Hause gelandet bin.

Rita Knobel-Ulrich, geboren 1950 in Frankfurt am Main, studierte Slawistik und Politikwissenschaften. In letzteren promovierte sie 1983. Sie arbeitet seit 1976 als Journalistin und Filmemacherin. Knobel-Ulrich lebt in der Nähe von Hamburg.

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