Zitate der Woche 29

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Ihre Freitag-Redaktion

Diesmal kompiliert von Tessa, Janusz und mir. Ohne Gewähr.

"Wem rot in der Glühbirne fehlt, sollte einfach mal das Haus verlassen." merdeister

"...die Bundeskanzlerin reiste bildungsbeflissen durchs Land - reisen soll bekanntlich bilden" Bildungswirt

"Frauen zu fragen ist meist klug." Streifzug

"Der Mord von Dresden zeigt einmal mehr, dass es falsch ist, Antisemitismus und Islamophobie gegeneinander zu stellen." Peter Nowak

"Die Mondfahrt ist sehr wichtig; insbesondere für Schlaflieder unserer Nachwuchsgeneration." Rainer Kühn

"Diese unangreifbare Schwammigkeit ist Merkel in Fleisch und Blut übergegangen." sportinsider

"Die Deutschen selber leben noch in einer medialen Luftblase, die aber immer mehr Löcher bekommt. Das Erwachen wird wohl mit einem Knall passieren." Streifzug

"Mein Verdacht geht ja stark in die Richtung, daß der Zentralrechner von Porsche irgendwie mit dem Rechner des Freitag in Berührung gekommen sein muß." Titta

"Einigkeit und Recht und Freiheit,
Verteidigt man am Hindukusch.
Oder kämpft so manche Einheit,
Einfach einen Krieg vom Bush?" merdeister

"Carstensen hat somit sein Ziel erreicht: Angesichts der Aktionen und Spekulationen in Kiel (Stellt er die Vertrauensfrage? Gibt es vorzeitig Neuwahlen?) diskutiert keiner mehr über die Moral von Managern im Besonderen und über gute Sitten im Allgemeinen." Anna Dorothea

"Das Leben veganer Mönche ist zum Seitan verurteilt." Friedland

"in der ddr hieß der schäuble mielke und jeder wusste, was sache ist." MH120480

"Deflation ist das Thema unserer Zeit." MH120480

"In der Parallelklasse meiner Tochter (Gymnasium, 10. Klasse, Hamburg-Altona) wurden die Schüler im Politikunterricht neulich zu Staatsformen befragt. Von 22 lehnten 8 (!) die Demokratie als Staatsform ab." Anna Dorothea

"Zum Geburtstag gab es 4 iPhones und eine Frisur. "Diese SPD", dachte die Kanzlerin. "Immer muss ich mich mit deren Altlasten plagen."" Jan Jasper Kosok

"Sie merkte, wie ihr Hose, Partei und Land nicht mehr passten. Hatte man doch ihre Kabarettnummern bis heute nicht erkannt. Müde lachte sie." Friedland


"Die in der Jungen Union sprachen von ihr nur als der „Angie". "Deren Humor möchte ich haben", dachte sie, sagte es aber nie." Michael Angele

„Ein guter Diktator und die Welt ist in Ordnung.“ MH120480

„Ob in China ein Sack Reis umfällt oder in Rom ein Papst ausrutscht: Beides lässt mich emotional kalt.“ Friedland

„Individualisierung geht doch nur mit steigendem Lebensstandard, schließlich will der Individualismus auch bezahlt werden.“ Titta

„Da ist der Benedikt hingefallen, kommt vor, trotz heißem Draht zur Himmelspforte“ bildungswirt

„Ich bin in so vielen Schubladen unterwegs, ich bin praktisch unauffindbar!“ quarktasche

„Wieso muß ich wissen, wieviel Futzis im Bundestag sitzen?“ Titta

"Sich im Streit gegen die Raumfahrt zu verausgaben, macht so wenig Sinn, wie sich heute noch über das überdimensionierte Bauprojekt des Petersdom zu Rom (1495- 1595) zu ereifern." Joachim Petrick

„Magersucht in Sachen Staat konnten sich schon immer nur die leisten, die sich selbst von einem Privatkoch ordentlich auftischen ließen und lassen.“ andreaarcais

„die wahl zwischen staatsmacht und marktmacht ist die zwischen pest und cholera.“ h.yuren

„Der Staat ist eine Bürokratie, und Bürokratien sind immer eher Reiner Calmund als Heidi Klum.“ Matthias Dell

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Jan Jasper Kosok

Online-Chef

Jan Jasper Kosok studierte Wirtschaftswissenschaften in Berlin, verdingte sich im Nachtleben und gründete 2007 mit Teresa Bücker das Blog Knicken // Plakative Platzierungen, welches sich mit Musik und Popkultur beschäftigte. 2009 kam er zum Freitag, um beim Aufbau des Webauftrittes zu helfen. Seit 2011 ist er verantwortlicher Redakteur für Online und Community und hat seitdem mehrere Relaunches begleitet. Er beschäftigt sich mit den sozialen Auswirkungen von zu hohem Internetkonsum und fürchtet sich davor, nicht verhindern zu können, ein alter weißer Mann zu werden.

Jan Jasper Kosok

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