Achtung Fake-Profil: Betrüger wollen mit meinen Namen Geld verdienen
Armutsbetroffen Ein betrügerischer Twitter-Account mit dem Namen unserer Autorin versucht, sich Geld zu erschleichen
Was passiert, wenn man sich als armutsbetroffener Mensch aus der Deckung traut
Armutsbetroffen Unsere Autorin erfährt viel Zuspruch, seit sie sich auf Twitter als Armutsbetroffene geoutet hat. Aber auch Negatives. Sie wünscht sich nicht nur in den sozialen Medien ein Miteinander, das auf Respekt und Solidarität basiert
Wir erzählen von Obdachlosigkeit und Scham
Armutsbetroffen Unsere Kolumnistin fährt regelmäßig zu Kundgebungen und Protesten der Bewegung #IchbinArmutsbetroffen. Hier findet sie, was sie in der Gesellschaft oft vermisst: Zusammenhalt
Armutsbetroffen: Gesund leben? Geht nicht!
Ernährung Janina Lütt würde für sich und ihre Tochter gerne Bio-Lebensmittel kaufen. Doch die Preise für hochwertige Lebensmittel sind hoch. Als eine der rund 13 Millionen Armutsbetroffenen in Deutschland kann sie sich das schlicht nicht leisten
Happy Bürgergeld: Endlich kein Hartzer mehr, endlich Bürgerin!
Armutsbetroffen Seit dem 1. Januar ist Hartz IV offiziell abgeschafft und das Bürgergeld eingeführt. Unsere Autorin rechnet nach, was das für ihren Geldbeutel bedeutet. Sind es wirklich 53 Euro mehr?
„Danke, aber ich kann mir das Medikament nicht leisten“
Armutsbetroffen Fehlender Fiebersaft, keine Antibiotika: Viel wird derzeit über den Medikamentenmangel geschrieben. Unsere Autorin kann sich Schmerzmittel und Nasentropfen jedoch schon lange nicht kaufen – und ruft Ärzte zu mehr Sensibilität auf
Weihnachten bei #Ichbinarmutsbetroffen: Erwarten Sie bitte keinen Weihnachtsbaum
Kolumne Unsere Autorin lädt ihre Lieblingspolitiker Markus Söder, Christian Lindner und Herr Friedrich Merz an Heiligabend zu sich nach Hause ein. Sie hat Tee, Nudeln mit Tomatensauce – und viel Redebedarf
Black Friday?! Ich kann mir nicht mal Lebkuchen leisten
Meinung Waschmaschinen zum halben Preis, zehn Prozent auf Kaschmir-Pullover: Zum „Black Friday“ wimmelt es von Sonderangeboten. Für unsere Autorin ist das nichts. Sie ist armutsbetroffen