Reiches, armes Deutschland?

Salon In regelmäßigen Freitag-Salons diskutieren wir – jenseits von Netz und Papier – mit Journalisten und ausgewählten Gästen über Glück und Unglück der Gegenwart

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Ihre Freitag-Redaktion

Liebe Leser,

am 19. September findet der erste Freitag-Salon nach unserer Sommerpause statt. Ich freue mich da mit dem Schriftsteller Ingo Schulze über das Thema "Reiches, armes Deutschland?" zu sprechen.

Im Angesicht der Finanzkrise wird vor allem eins deutlich: die Spaltung zwischen Arm und Reich nimmt stetig zu. Scheinbar haben wir uns daran gewöhnt, dass immer weniger Geld für öffentliche Belange vorhanden ist. Ein Aufbegehren von uns Bürgern findet kaum statt. Gleichzeitig verlagern wir immer Verantwortung auf Experten, parlamentarische Prozesse werden ausgehebelt. Da interessiert mich natürlich die Frage, warum wir Bürger uns nicht mehr trauen, diese Dinge zu hinterfragen: Weil wir glauben sie nicht zu verstehen? Als Einzelne und als Gesellschaft?

Und was möchten Sie gerne von Herrn Schulze wissen?

Über Ihre Anregungen und Fragen freue ich mich – wie immer – sehr!

Viele Grüße Ihr JA

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Jakob Augstein

Journalist und Gärtner in Berlin

Jakob Augstein

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