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Corona In unruhigen Zeiten ist ein solidarischer Journalismus wichtig wie nie. Wir nehmen unsere Aufgabe als vierte Gewalt ernst – in der jetzigen Krise und darüber hinaus

Liebe Leserinnen und Leser,

der Freitag steht für kritischen Journalismus. Die Werte, die wir schon seit vielen Jahren vertreten, sind Solidarität und Gerechtigkeit. Wir setzen uns ein für mehr staatliche Fürsorge statt entfesselten Markt, bezahlbaren Wohnraum statt Immobilienspekulation, öffentliche Vorsorge statt privater Absicherung und nicht zuletzt für die Aufwertung von Care-Arbeit und den Leistungen prekär beschäftigter Dienstleister.

In Zeiten von Corona bedeutet das: Wir fragen, wer am meisten unter der Krise zu leiden hat. Und vor allem, warum – hier in Deutschland, aber auch weltweit. Dazu gehört auch, dass wir hinterfragen, was man tagein tagaus von Experten hört. Nicht weil wir ihnen nicht trauen, im Gegenteil, sondern weil es momentan so viele Experten auf der Suche nach der Wahrheit gibt.

Medien sollen die vierte Gewalt sein. Diese Aufgabe will der Freitag ernst nehmen. Helfen Sie uns dabei und unterstützen Sie uns. Auch für die Zeit nach Corona. Denn die Umwelt wird weiter zerstört werden, und die Krisen des Kapitalismus enden nicht mit dem Tag, an dem wir uns endlich wieder frei bewegen können.

Ihr Jakob Augstein

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Geschrieben von

Jakob Augstein

Journalist und Gärtner in Berlin

Jakob Augstein

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