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Am 05.12.2017 fand im Parteibüro der Die Linke Essen eine Veranstaltung zum Thema der Gewalt von Rechtsextremisten statt. Die Referentin des Abends war die Obfrau der Bundestagsfraktion der Die Linke im Innenausschuss des Deutschen Bundestages, Ulla Jelpke.

Die Gewalt von Rechtsextremisten in Deutschland ist ein ununterbrochner Verlauf. So verwies Ulla Jelpke auf Deutschland in den 90 er Jahren. Darin haben Politikerinnen und Politiker, die Medienlandschaft von der Stimmungen gegen Menschen profitiert. Daraus entstand das rechtsextreme Parteien in die Parlamente gewählt wurden.

Die Konsequenz waren mitunter Kapitalverbrechen wie bei den Kinder, Jugendliche, Erwachsene Menschen ermordet worden sind. Die rassistischen Morde wie in Mölln oder Solingen haben das öffentliche Ansehen der Bundesrepublik Deutschland über viele Jahre gegenüber der Weltöffentlichkeit nachhaltig beschädigt. Ungeachtet von Zeit und Raum sind diese Kapialverbrechen kontraproduktiv zur Schaffung von Arbeitsplätzen in den öffentlich betroffen Orten.

Gegenwärtig ist der hohe Grad an Bewaffnung wie Feuerwaffen unter Rechtsextremisten bekannt. Entlarvend ist das in etwa 50% der Anschläge gegen Menschen mit augenscheinlicher migrantischer Abstammung verübt werden von Verbrecherinnen und Verbrechern begangen werden, welche keine organisierten oder bekannten Rechtsextremisten sind. Gefährlich ist das die Öffentlichkeit versagt seine Zivilgesellschaft, darunter demokratisch gewählte Bürgermeister vor Gewaltverbrechen bis hin zum versuchten Mord zu beschützen, welche sich für eine weltoffene Gesellschaft exponieren

Gefragt ist die gesamte Gesellschaft dahingehend das aktive Immunsystem einer Demokratie im Land darzustellen.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Jimmy Bulanik

Jimmy Bulanik ist ein international langjährig erfahrener Experte gegen Rechtsextremismus, Rechtsterrorismus sowie dem innerstaatlichen Handelns.

Jimmy Bulanik

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