Wasserstoff als Kraftstoff

Ökologie Der Artikel ist ein Beitrag an die Leserschaft aufzuweisen das Ökologie, Ökonomie und Ethik erfolgreich miteinander vereinbar ist.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Die Zeit der fossilen Energieträger neigt sich dem Ende zu. Daher bedarf es zeitgemäße Energie. Für das Betreiben von Bussen wie sie im ÖPNV eingesetzt werden zum Beispiel. Diese Busse haben genug Platz für diese Technik. Im niedersächsischen Braunschweig fährt bereits ein Zug mit Wasserstoff. Im Rahmen der Grüne Hauptstadt Europas fährt im Ruhrgebiet in Essen am Baldeneysee ein mit Wasserstoff betriebenes Schiff. Gleichwohl gewöhnliche Kraftfahrzeuge können ebenfalls mit Wasserstoff betrieben werden. Für die Gewinnung von Wasserstoff wird Strom benötigt. Dieser Strom wird in der Bundesrepublik Deutschland bundesweit täglich in regenerativer Form gewonnen. An den bestehenden Tankstellen müssen die Säulen zum Auftanken ausgetauscht werden. Somit besteht die notwendige Infrastruktur dafür. Der Vorgang des Volltankens dauert eine kurze Zeitspanne. Der Preis für den regenerativen Kraftstoff kann durchaus günstiger sein. Gerade mittels steuerlichen Anreizmechanismen für die Produzenten. Die Menschen brauchen gute Informationen zwecks ihrer Aufklärung. Ein mit Wasserstoff betriebenen Kraftfahrzeug fährt und kommt mit Sauerstoff in Kontakt. Die Reichweite eines Auto ist mit über 700 Kilometer pro Tankfüllung erheblich höher in einer direkten Vergleichbarkeit zum E-Auto. Die Technik, Herstellung von Brennstoffzellen wird immer weiter entwickelt. Beim PKW mit Wasserstoff kommt am Ende des Auto Wasser. Dies ist umweltfreundlich. Die Luftqualität verbessert sich messbar. Selbst Motorroller als auch Fahrräder können mit Wasserstoff betrieben werden.
Am Ende reduziert sich dadurch die Abhängigkeit der fossilen Energieträger, für diese Kriege geführt werden, Rüstungsgüter produziert. So gesehen ist eine saubere Vortriebstechnik auch Friedenspolitik. Mittels der Umstellung einer Industrie. Dies sollten alle gegenüber der Politik wie dem Bundesministerium für Wirtschaft und Wirtschaft wie Autohersteller proaktiv Kommunizieren. Umso schneller bewerkstelligen die Menschen die Umsetzung ihres Willens.
Solche Autos existieren bereits. Dabei ist nach dem Hybrid ein Hersteller aus Japan erneut der Vorreiter. Die hiesige Industrie ist dahingehend langsamer in der Entwicklung und Produktion zugleich. Die Disparität seitens der deutschen Industrie ist hausgemacht. Gegenwärtig kostet solch ein Wasserstoff angetriebenes Auto um die 65.000 EUR. Mit voranschreitenden Investitionen wird die Technik innovativer als auch bezahlbarer werden. Die Nachhaltigkeit dessen ist in jedem Fall gegeben.

Gewiss ist, das die Menschen die Mobilität niemals aufgeben werden.

Jimmy Bulanik

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Jimmy Bulanik

Jimmy Bulanik ist ein international langjährig erfahrener Experte gegen Rechtsextremismus, Rechtsterrorismus sowie dem innerstaatlichen Handelns.

Jimmy Bulanik

Kommentarfunktion deaktiviert

Die Kommentarfunktion wurde für diesen Beitrag deaktiviert. Deshalb können Sie das Eingabefeld für Kommentare nicht sehen.