Privates Engagement – für die kulturelle Vielfalt Berlins

Advertorial Berlin zeichnet sich aus durch eine kulturelle Vielfalt, wie sie nicht in vielen Städten zu finden ist. Voraussetzung dafür ist wesentlich das Engagement privater Unterstützer

Als Privatbank, die in Berlin seit ihrer Gründung 1949 ihren Sitz hat, fühlen wir uns dieser Stadt besonders verbunden und nehmen unsere Verantwortung wahr, für ihre kulturelle Weiterentwicklung wahr, indem wir ausgewählte Projekte unterstützen. Wir finden es wichtig, als Wirtschaftsunternehmen gesellschaftliches Engagement zu zeigen, und tun dies in verschiedenen Bereichen – eben auch in Kunst und Kultur.

Dabei gilt für uns gleiches wie in unserem Kerngeschäft, dem Bankwesen: Der Fokus liegt auf Nachhaltigkeit und langfristiger Partnerschaft. Dementsprechend ist es wichtig, Projekte zu finden, die ebenfalls eine klare Linie verfolgen und ihren eigenen Anspruch genau so hoch stellen wie wir. Worauf es dabei ankommt, möchten wir anhand zweier Beispielprojekte deutlich machen.

Bereits seit dem Jahr 2007 ist die Weberbank Hauptsponsor des Staatsballetts Berlin. Eine der weltweit erfolgreichsten Ballettcompagnien, deren Renommee unter der Leitung des Ausnahmetänzers Vladimir Malakhov stetig ansteigt. Die Weberbank und das Staatsballett haben gleiche Vorstellungen davon, wie man Spitzenklasse erreicht. Mit Begeisterungsfähigkeit, Leistungswillen und kontinuierlichem Training, um im entscheidenden Moment den richtigen Schritt zu tun. Und: mit Teamplay – dem perfekten Zusammenspiel zwischen Solisten und Ensemble. Gemeinsam mit unseren Kunden erfahren wir immer wieder Bereicherung durch diese Partnerschaft. Viele von uns geben offen zu, immer wieder neue Welten entdeckt zu haben – sei es in ästhetischer, in künstlerischer oder aber in sportlicher Hinsicht; sei es bei den von uns direkt unterstützten Aufführungen oder aber bei einer der vielen klassischen oder modernen Darbietungen im Laufe der Spielzeiten.

Eine weitere angesehene Institution der Berliner Kulturlandschaft0 ist C/O Berlin. Seit diesem Jahr ist die Weberbank Förderer des Forums für Fotografie. Bereits 2009 haben wir als Pilotprojekt die Ausstellung „Die Kanzler“ von Konrad Rufus Müller unterstützt, und haben anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von C/O Berlin eine unbefristete Zusammenarbeit beider Häuser vereinbart – so unterstützte die Weberbank unter anderem im September die Lecture mit dem Starfotografen Peter Lindbergh anlässlich seiner Ausstellung. Stephan Erfurt, Marc Naroska und Ingo Pott, die Gründer von C/O, haben eine ähnliche Auffassung über privates Engegement wie wir. Das Forum wird vollständig privat finanziert und ist mit den Jahren zur führenden Adresse für internationale Fotografie geworden. Ohne dieses Engagement wäre es fraglich, ob eine vergleichbare Institution heute in Berlin existieren würde.

Sowohl hinter dem Staatsballett als auch hinter C/O Berlin stehen Menschen, die privaten Einsatz zeigen. So begegnet man sich in einer Partnerschaft auf Augenhöhe und kann Dinge gemeinsam vorantreiben und die kulturelle Vielfalt einer Stadt erhöhen.

Wir sind für Sie da unter (030) 8 97 98-234, www.weberbank.de oder service@weberbank.de

Nur für kurze Zeit!

12 Monate lesen, nur 9 bezahlen

Geschrieben von

Jörn Kabisch

Stellvertretender Chefredakteur des Freitag von 2008 - 2012 und Kolumnist bis 2022, seitdem Wirt im Gasthaus zum Schwan in Castell

Jörn Kabisch

Freitag-Abo mit dem neuen Roman von Jakob Augstein Jetzt Ihr handsigniertes Exemplar sichern

Print

Erhalten Sie die Printausgabe zum rabattierten Preis inkl. dem Roman „Die Farbe des Feuers“.

Zur Print-Aktion

Digital

Lesen Sie den digitalen Freitag zum Vorteilspreis und entdecken Sie „Die Farbe des Feuers“.

Zur Digital-Aktion

Dieser Artikel ist für Sie kostenlos. Unabhängiger und kritischer Journalismus braucht aber Unterstützung. Wir freuen uns daher, wenn Sie den Freitag abonnieren und dabei mithelfen, eine vielfältige Medienlandschaft zu erhalten. Dafür bedanken wir uns schon jetzt bei Ihnen!

Jetzt kostenlos testen

Was ist Ihre Meinung?
Diskutieren Sie mit.

Kommentare einblenden