„Schröder hätte es getan“ ein Mythos? “Lafontaine tut es!“

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"Schröder hätte es getan" ein Mythos? "Lafontaine tut es!"

Wahlen brauchen Mythen, Wahlen brauchen Gefühle, um viele Stimmabgabe Hände an die Wahlurnen zu bringen.Jakob Augstein hat in seinem Freitag Gebet
"Schröder hätte es getan!"
wirklich keine Wahrheiten belegt,
Jakob Augstein hat sich auf ein gefühltes "Schröder hätte es getan" verlegt.Das ist ein vorauseilendes Gefühl vom Bundestagswahlkampf- Acker 2009
in seiner Endphase, losgelöst von Gerhard Schröder, für aktivierende Emotionen im Wettstreit der Themen und Personen der zur Wahl stehenden Parteien.

Die SPD hat in den letzten Jahrzehnten ihre letzte Phase von Bundestagswahlen stets unter der "alternativlosen" Parole
"Jetzt geht es los"
bestritten, ohne Antworten auf die Frage parat zu haben
"Was und wer geht los?"Wie kann die SPD da jetzt im Bundestagswahlkampf 2009 beizeiten die alternative Parole bestreiten:
"Schröder hätte es getan!"

Die Linkspartei hat trotz vieler Küchenkabinette der Medien mit angeschlossenen Demoskopen ein Oskar Lafontaine Wachstum erlebt, das jetzt auf der Stelle steht.Ein weiteres Wachstum der Wähler/innen Akzeptanz der Linskpartei braucht das gefühlte Wachsen der SPD, braucht den Wahlkampf "Tanz der Giganten" der Wahlkampf- Lokomotive Oskar Lafontaine mit dem von Gerhard Schröder losgelösten Mythos in allen Parteien durch die parlamentarische Bank:
" Schröder hätte es getan!"

Dabei könnte Gerhard Schröder als legendärer "Acker" mit Walkampf- Ballgefühl helfen, wie damals, als Gerhard Schröder auf dem Marktplatz zu Goslar, mitten im Bundestagswahlkampf 2002, in den Wind des Wettstreits der Parteien um die Gunst der Wähler/innen gen USA brüllte:

"Mr. Bush!
Für uneingeschränkte Solidarität mit den USA sind wir weiter zu haben, für militärische Abenteuer im Iraque und anderswo aber nicht!".

Da hat Gerhard Schröder als Bundeskanzler wie als Person, wie nie wieder, authentisch seinen linken Herzschlag bewiesen:
"Schröder hätte es getan!"

Was wurde Bundeskanzler Gerhard Schröder damals daach auf G 8 Treffen u. a. Konferenzen von US- Präsident George, W. Bush demonstrativ bis herablassend als so genannter Rumsfeld ferner Alt- Europäer "Paria" gemieden.

Bundeskanzler Gerhard Schröder hat uns Deutschen insgesamt, links wie rechts und in der Mitten, gleich, wie wir zu seiner weiteren Politik der Agenda 2010/Hartz IV, der verdeckten Hilfe der rotgrünen Bundesregierung für die Koaltion der Willigen im US- Iraque Krieg stehen, seinen privat profitablen Sprung in Gasprom Etagen empfinden, spüren lassen, dass wir Deutschen, nicht nur Papst sind, sondern ein politisches Rückgrat haben, wenn wir es nur im gefühlten Mythos wollen:

"Schröder hätte es getan".
"Danke Gerhard!"

"Geht es nun doch noch los im Bundestagswahlkampf 2009 im weiteren Wachstum der Linkspartei mit einer erstarkten SPD?"

Joachim Petrick

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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