90 Jahre Rank, von wegen krumm und leise

Martin Walser Kohlenschlepper in Zeiten Heisser Kalter Kriege, Korea- , Vietnamkrieg, nach Nine Eleven 2001 Krieg gegen den Internationalen Terrorismus, en passant Autor, wird 90

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Neunzig Jahre Rank, von wegen krumm und leise

Kohlenschlepper in Zeiten Heisser Kalter Kriege, Korea- , Vietnamkrieg, nach Nine Eleven 2001 Krieg gegen den Internationalen Terrorismus, en passant Autor, wird 90
Martin Walser der "Kohlenlieferant" deutsch-deutscher Nation im geteilten Romischen Reich der USA, der UdSSR mitten im Kalten Krieg, damit den Volksgenossen von einst Hüben weniger denn Drüben bei allem Leide Freude warm ums Herz wird.

Der Mann und Dichter Martin Walser im Format eines robusten Doppelpack Brieketts hat nach dunkler deutscher Zeit ein untrügliches Gespür wo die Kälte ausbricht, wo Kohlen als Heizmaterial angeliefert hingehören, wo nicht, damit den einen, wie bestellt und geliefert, wieder warm wird, den anderen, die sein Heizmaterial ehrenhalber in Versform nicht andächtig bunkern wollen, weiter friert. "Tod seinen Kritkern durch Erfrieren beim Verfassen von Texten gegen ihn?"

Martin Walser vermochte nicht nur das Gras unter der Trümmerlandschaft deutscher, euroäischer Städte und Seelenlandschaft, sondern auch an sich selber den Grass mit Böll und Lenz wachsen hören

So konnte Martin Walser, dieses unerkannnte Sensibelchen in BIP Fragen deutscher Ökonomie Nation, im Vorfeld seiner Dankesrede zum Erhalt des hochdotierten Friedenspreises des Deutschen Buchhandels im Oktober 1998 das Elend der Reichen, Schönen, steuerlich geförderten Stifter im Lande, der Flicks, Krupps, Schickedanz, Thyssen, Porsche, VW, Daimler, Rheinmetall, KraussMaffei, Quandts, Körbers, Reemtsma, Opel, Ford, Buderus, Bayer, BASF, Schering, Boehringer, Villeroy & Boch, Deutsche Bank, Commerzbank, Dresdner Bank, Allianz, Siemens, nicht mehr untätig ertragen, die unter massivem Druck von Sammelklagen New Yorker Anwaltskanzleien im Namen ehemaliger Zwangsarbeiter reichsdeutscher Gesellschaft und Wirtschaft 1939- 1945 standen.

- Davon abgesehen zog dazu auch noch ausgerechnet seit 1997 die Wanderausstellung "Kriegsvebrechen der Deutschen Wehrmacht" des Instituts für Sozialforschung in Hamburg (HIS) Jan Philipp Reemtsmas angefochten durch deutsche Städte -

"War das nun der Dank vermögensferner Schichten, der Hefe des Volkes gegenüber vermögensnahen Schichten, den Reichen und Schönen, dass sie sich der europäischen und deutschen Einheit 1989-1990 nicht widersetzt hatten? " -

Mit Martin Walsers Rede sollte der Ruck durchs deutsche Vaterland gehen, den Bundespräsident Roman Herzog 1997 so dringlich angemahnt, versprochen hatte.

Was zuviel ist, ist zuviel, gerade weil der FDP-Mann, ehemalige Wirtschaftsminister und rechtskräftig verurteilte Steuerbetrüger zu Gunsten der FDP - Flick-Spendenskandal Komplex 1978- 1984 - , Otto Graf Lambsdorff, dieser kriegsversehrt tapfere Mann unermüdlich in Gesellschaft, Wirtschaft, Gewerkschaften, Stiftungen, Kommunen, Kirchen klinkenputzend am Krückstock hinkend um Einzahlungen für seinen endlich aufgelegten Entschädigungsfond der deutschen Gesellschaft und Wirtschaft warb, nicht selten vergeblich, z. B. im Fall des milliardenschweren Flick Clans.

- Noch kurz vor Nine Eleven 2001 mochte Martin Walser Sandra Maischberger als Gast in deren ntv- Gesprächs- Format suggestiv fragen, meinen Sie nicht auch, diese Dauerberieselung in deutschen Medien mit Schreckensbildern, Gedenken, Nachrichten über den Holocaust, die NS-Verbrechen, Kriegsverbrechen der Deutschen Wehrmacht.... ? Nein, meine ich nicht, entgegnete Sandra Maischberger entschieden. -

Martino Walser der Heizmaterialhandels- und Vinovertreter vom Bodensee der Güte- Klasse A, schweizerisch irdisch im Abgang, insgeheimer Wasserburg Coach von Investmentbankern und Tradern.

Werke von ihm ungelesen unterm Arm, ist so gut wie nicht geraucht die obligatorische Havanna Zigarre in der "Fresse" des Wirtschaftswunder Professor, ehemaligen NSDAP-Mitglied und Volkskanzlers Ludwig Ehrhard auf dem Weg zur Mifgliedschaft in der garade neu gegründeten KPD - 1956 verboten - alias DKP 1968 als Äquivalent mit Ostzoneneigengewicht zur gleichzeitig neu gegründeten NSDAP alias SAD - 1952 verboten - , NPD.

2012 hebt Martin Walser Peter Sloterdijk nach dessen Aufkündigung seiner Sendung mit Rüdiger Safranski väterlich gevierteilt vom ZDF- Folterrad des "Philosophischen Quartetts" und tätschelt ihm metaphorisch besänftigend die Wange bei dessen Gründung seiner Pension.

Martin Walsers Tonlage nach Art geheímer Kommadosache des Holocaust Gedenkens in seiner Dankesrede zum Erhalt des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1998 in der Paulskirche Frankfurt/Main, der widersprochen gehört?

Wer sollte Martin Walser aber bei seinem "Statt etwas "Der letzte Rank" Kurve noch "bedenklich" nahe auf die Pelle rücken, der Gegenwart, seines Lebens- , Schaffenslauf einen Zacken aus der Krone brechen. Keiner.

Allen ist Walser in barock wortgewaltig präsenter Gesangesmächtgikeit entronnen, selbst das reichsdeutsche NS-Schriftführerechokammertum konnte ihm in der Gnade seiner späten Geburt, dank Mama seiner katholischen Grundgesinnung nicht beikommen.

Dem Zeitgeist geschuldete Deutungshoheiten anderer hat er, en passant, als Wortartist und Sangeslöwe verwunden überstanden, außer jene Einzelner seiner Zeitgenossenschaft, wie posthum Uwe Johnson, der gegen Walsers Attitüden mit gezückt spitzer Zungenfeder vom Leder zog und stichelt, ihm auch ansonsten an die "Hörner" seiner schriftstellerischen Hornviechereien geht .

„Du mit Deiner Genie-Überzeugung, du mit deiner Edelfäule des deutschen Dichters im Gehirn.“"

Da spätestens war es um ihre jahrzehntlange Freundschaft unter Dichtern, Denkern, Wortartisten, Gesangesbrüdern im Geiste geschehen.

. Weil er, wie Max Frisch und Peter Weiss, in den SechzigerJjahren den Frankfurter Auschwitz-Prozess aufsuchte, beharrt Walser bis heute auf einer eigenen Kenntnis des Schreckensortes. Subjektives Erleben setzt jedoch, und hier sieht selbst sein Biograf Jörg Magenau die Grenzen von Walsers Geschichtsauffassung, „aufgeklärtes Wissen als Rahmen des Verstehens voraus

Auf Gleichschaltung von Meinungen bis Meinungsterror reagiere Walser mit kalkuliertem Tabubruch. „Jeder Mensch“, heißt es im 4. Hauptsatz von Walsers „Menschlicher Wärmelehre“, „wird zum Dichter dadurch, dass er nicht sagen darf, was er sagen möchte.“

So fühlt er sich manchmal zum Reden gedrängt, wo er besser geschwiegen hätte. zur Gesangeslust cora Publikum aufgerufen, wo er im Nachherein lieber stumm geblieben wäre

Die Lust, sich zu exponieren, begründet sein Biograf Jürg Magenau 2005 mit der Spielernatur des regelmäßigen Casinogängers, der sich immer stärkeren Reizen durch höhere Einsätze ausliefert und abverlangt. Mit Verve spielt er Rollen, die sich nur schwer miteinander vereinbaren lassen. Walsers Neigung das Eine, Medienkritiker, gar Meinungskritkassen sein zu wollen ohne das Andere, Medienlieferant. Meinungsmacher zu lassen, ist lebenslang stark bei ihm bis heute ausgeprägt

Nicht selten gelten Walsers Positionen unter Lesern als mehrdeutig, dunkel verrätselt wie die Sprüche der Pythia im delphischen Orakel, schreibt Magenau. Sein Biograf wendet Mühe auf, seine Hauptfigur Walser vor falscher Zuordnungen zu schützen.

Kontroversen um Walser waren nie Stürme im Wasserglas, auch wenn Magenau das mit Verweis auf Martin Wlsers eigene Worte umschreibt „Clowns sind wir, der Zirkus heißt Kultur“,so mildere Walser laufende Auseinandersetzungen z. B. mit Ignaz Bubis 1998 zum Unterhaltungsprinzip.

Gar seinen Frontalangriff auf Reich-Ranicki mit „Tod eines Kritikers“ deutet er in pychoanalytischer Selbswahrnehmung verklausuliert nun scheinbar "unangreifbar" um als „versteckte Liebeserklärung“. Wer sollte ihm da, diesem charmanten Rauhbein vom Bodensee noch gram sein

Jörg Magenau präsentiert Walser als sensiblen Seismografen, schreibt Heribert Hoven 2005 in der taz. „der auf sich wandelnde Verhältnisse schon reagierte, wenn andere noch nichts bemerkten“. Das erklärt, warum der Dichter scheinbar quer zum Zeitgeist liegt, und promoviert ihn zum „Stimmungs-Avantgardisten“.

Was weder Heribert Hoven noch Jörg Magenau u. a. bei all ihren zutreffenden und weniger zutreffenden Überlegungen registrieren ist, Martin Walser bleibt bis heute, das was er nach dem frühen Tode seines Vaters mit 14 Jahren war, der kräftige Jungmann Kohlenschlepper, der anderen angefordertes Heizmaterial anliefert, damit ihnen mitten der eisigen Kälte des Zweiten Weltkrieges, dann im Kalten Krieg ein wenig warm in der Stube und ums Herz wird. Wie sich gezeigt hat, war Marin Walser im Laufe seines Lebens als Autor, begiinnend mit dem erforgreichen Roman "Ehen in Phikippsburg" 1957, "Fliehendes Pferd" 1978, inzwischen dreimal verfilmt, immer weniger Kohlenschlepper, dafür um so mehr Textlieferant, um das Gleiche zu errreichen, nämlich anderen einzuheizen, bis sie die Fenster weit aufstossen nach frischer kühler Luft schnappen.

"Mein Gott, Hanna, "Der Walser war da! Ich schwitze Blut und Tränen in meinem geistigen Angesicht"

Nehmen wir das 20 Kapitel. im aktuellen Buch Martin Walsers "Statt etwas oder der letzte Rank"

Da geht es um die Fuge S.66 "Durch Lügen kommt viel Wahrheit in die Welt. wie durch Wahrheit. Die Unwahrheit ist die Kunst der Fuge...." schreibt Walser.

Hanna, wie deuten Sie den Satz im Verlauf des folgenden Textes Was wäre, wenn der Satz diesen Verlauf nehme .... wie durch Wahrheit Lügen?

Der Vorhang geht zu, viele Fragen offen, wir schauen mit Marcel Reich-Ranicki (1920-2013) posthum betroffen

Vom Walsern zum Twittern und zurück?

Früher brauchte es einen Martin Walser Wälzer, um das poetisch gesellschaftnah als Rank, Krümmung der Zeit, zu veranstalten, faktenaffin in Szene zu setzen, was heute mit 140 Anschlägen ohne Ansehen von Rank und Namen in der Zeitgeschichte postfaktisch weg getwittert wird.

Walser war es von je leid, nur Seismograf in den Brüchen, Ab- und Aufbrüchen unserer Zeit zu sein, er will sich nicht als „Stimmungs-Avantgardist“.begnügen, er will, ganz Kohlen- Händlernatur von Kindesbeinen, schachernd um Preise, lobpreisende Deutung seiner Wortkunst und Beredsamkeit mit Anstand zum Wohlstand zu Markte tragen und sei es sein vorletzter Seufzer, der nach Ertrag Ausschau hält, wie der Jäger aus Kurpfalz auf seinem Hochstand das äsende Wild auf der Lichtung durchladend schaut und erlegt.

Andere nennen es verlegerisch gar nicht verlegen Auflage, Martin Walsers Leserbindungskraft.

Walser lässt seinen Protagonisten aus „Finks Krieg“ formulieren: „Wenn man von etwas nicht auch das Gegenteil sagt, sagt man nur die Hälfte.“

Das ist und kann in Zeiten der Blöcke des Kalten Krieges nur die Stimme eines Deutschen in einem geteiten Land und Kontinent sein.

"In freundlicher Atmosphäre wurden die gegensätzlichen Standpunkte ausgetauscht bei denen es dann nach verlassen der Tagungsstätte auch als gesellschaftspolitisch verlässliche Angebotspalette blieb".

Martin Walser meinte unlängst zu sich selber gegenüber Jörg Magenau sinngemäß, das sei ein unausrottbarer Irrtum im ganzen deutschsprachigen Land, urbi et orbi, er sei gar nicht gesellschaftskritisch, sein Programm sei das "Vogel Strauss Prinzip", mit dem Kopf in den Sand, das Niedergesäß hoch Richtung Öffentlichkeit, sozusagen ein "Sprechendes Hinterteil".

Statt eines "Kessel Kunterbuntes" bei der Krümmung seiner Lebenszeit gibt es bei Martin Walser "Statt etwas "Den letzten Rank". Das klingt zunächst einmal gar nicht verlegen geschmeidig, klingt beherzt aus dem tiefen Tal des Poeten zu der Gipfel Höhen gesungen verlegerisch gescheit

Martin Walser verkörpert auf unnachahmliche Weise poetisch geschliffen, einmal polternd, einmal zahm und leise, den deutschen Michel, der in den Wirren der Zeit, die er mit verursacht., zum deutschen Fuchs geworden, die Gans gestohlen, verschlungen, gefressen, sich auf dem Marktplatz mit vollem Wanst als Unschuldslamm auszustellen, das Szenario behaglich und gemütlich findet

"Man hat sich bemüht, statt beim opulenten Gänse Braten zu erinnern,beim offentlichen Schmaus sich und Seinesgleichen zu vergessen

Abklingbecken ausgebrannt poetischer Elemente in der Echokammer unter den Folgen und Wirkungen einer dunklen deutschen Zeit

Autoren wie Martin Walser steht das Wassr bisweilen bis zum Hals, vor allem wenn sie im Bodensee Baden gehen, tapfer zu sagen,, ich bin eine Robbe, die zu schwimmen versteht, weil mich das Oberwasser, das ich spür, durch die Zeiten trägt, mein Lied in vollem Klang, Vers und Glied anzustimmen

"Fuchs du hast Europa auf dem Stier die Gans gestohlen, gib sie wieder her!"

Was mich an Einlassungen der Person Martin Walsers irritiert, ist seit 2009 in offentlicher Kenntnis darüber, dass Jakob Augstein sein leiblicher Sohn ist, sein sinngemäß ungefiltertes oder doch exclusiv gefiltertes Wort in jüngster Zeit:

"Ach, wie bin ich mit meinem Frauen- und Töchter Haushalt frohgemut"

Aber das ist eine andere, eine familiare Geschichte.

Andererseits erscheint mir das gesellschaftlich ein relevanter Vorgang zu sein, wenn überhaupt sonders öffentliche Personen wie Martin Walser, Rudolf Augstein als Väter- und Kamaradengemeinschaft ihre heranwachsenden Söhne, Töchter beim Eintritt in die Welt der Erwachsenen mit einem solchen Familiengeheimnis befrachten und es auch dabei belassen wollten.

Denn es waren weder Martin Walser, Rudolf Augstein noch deren Frauen, die sich da in väterlich-mütterlicher Verantwortung und Sorge sahen.

Es war Jakob Augstein, der dieses Familiengeheimnis gegen erheblichen Widerstand von Teilen seiner Familie 2009 öffentlich machte, nachdem er 2002 nach dem Tod Rudolf Augsteins in dieses Geheimnis aus welchen Gründen auch immer doch eingeweiht wurde.

Wenn Martin Walser, Rudolf Augstein zu solcher Art Geheimnissen bereit waren und weiter bereit gewesen wären, wäre da nicht Jakob Augstein, der sich von der Last, das Familiengeheimnis zu bewahren, mutig befreite, liegt n. m. E. die Frage nahe, was für Arten von Geheimnis trägt Martin Walser bis heute beschweigend mit sich herum?

Martin Walser wird heute 90 Jahre alt, der meint es mit allen gut, vor allem mit sich selber. Also wünsche ich ihm von dieser Stelle weiter "Alles Gute" zum Geburtstag.Martin Walser.

Joachim Petrick

https://www.freitag.de/autoren/joachim-petrick/martin-walsers-glaubensfreie-gottes-sehnsucht
JOACHIM PETRICK 25.05.2012 | 18:57 21
Martin Walsers glaubensfreie Gottes Sehnsucht

https://www.freitag.de/autoren/joachim-petrick/walser-hebt-sloterdijk-vaterlich-sanft-vom-zdf-folterrad
JOACHIM PETRICK 14.05.2012 | 23:37 6
Walser hebt Sloterdijk väterlich sanft vom "ZdF- Folterrad"

https://www.taz.de/Schirrmacher-trifft-auf-Walser/!5146861/
Schirrmacher trifft auf Walser
26. 2. 2010
JÖRG MAGENAU
http://www.taz.de/!541703/
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vom 23. 9. 2005
JÖRG MAGENAU
http://www.taz.de/!615477/
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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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