Apokalyptische "Riester Reiter" Maschmeyer, Rörup von der Leine

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Apokalyptische "Riester Reiter" Maschmeyer, Rörup von der Leine
Hannoveraner von der "Leinengate"

Carstens "Maschigate" von der Leine

Carsten Maschmeyer, von prominenten Freunden/innen, wie Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder, dem niedersächsichen Ministerpräsidenten a. D. Siegmar Gabriel, Bundespräsident Christian Wulff, dem Ex- Wirtschaftsweisen Bert Rörup, dem Bundesarbeitsminister a. D. Walter Riester, der Arbeitsministerin Ursula von der Leyen mit dem Kosenamen "Maschi" gerufen, fährt seit Jahrzehnten, von Hannover an der Leine aus, als Abwracker der gesetzlichen Sozialversicherung, samt derem aufgelaufenen Umlagevermögen per Strukturbetrieb Masche mit den Drückerkolonnen des Finanzdienstleisters AWD auf der gesetzlich deregulierten Überholspur im "Grauen Kapitalmarkt", die "Moneten der Proleten" zu ergattern.

Das begann und beginnt bereits bei seiner hauseigenen AWD Truppe, wo jeder als selbstständig gelernter wie ungelernter Handelsvertreter/in, ungeheuer angeheuert, im Umfeld und direkt im Grauen Kapitalmarkt auf Kundenfang unter Familienangehörigen, Freunden, Kollegen, Bekannten vermögensmindernd agiert.

Die besondere Masche des "Maschi" von der Leine war dabei und ist, dass jeder so genannte Finanzoptimierer in den unteren Rängen des Strukturbetriebes AWD und darüber, auf Kundenfang unterwegs, unter dem Begriff
"Vorrauszahlung für Startup im Startup im Startup...." bei AWD durch verdeckte ie unerlaubte Mitarbeiterkredite hochverschuldet ist.

Diese Art internes Finanzgebaren des Struktubetriebes AWD entfaltet unter den verschudeten Kundenfängern/innen im gesetzlichen Status von eingetragen selbständigen Handelsvertretern/innen, betont hierarchisch, den umwerfend verbindlichen Charme der Vergabe und des Empfangs von Schweigegeldern.

Carsten Maschmeyer betont noch heute, nachdem er die AWD im Jahre 2007 kurz vor Ausbruch der Weltfinanzkrise im Jahre 2008, erfolgreich profitabel, an den Lebensversicherer Swisslive, deren Groß- Aktionär er heute ist, veräußert, die AWD habe stets die Finanzprodukte der Finanzindustrie professionell durch eigene Experten, Rating- Agenturen im Wege einer Produktprüfung eingehend penibel unter die Lupe genommen und nehmen lassen, um seine Kunden vor Schaden, gar Totalverlusten, zu bewahren.

Das mag alles in allem wohl, hier und da, mehr trübe als klar, so gewesen sein.
Nur stellt sich die Frage, wen Carsten Maschmeyer als seinen Direktkunden ansah und weiter ansieht?
Waren die Direkt- Käufer/innen der durch den Finanzdienstleister, den Strukturbetrieb AWD vermittelten Finanzprodukte seinen Kunden oder doch nur seine ureigenen Kohorten von Drückerkolonnen im Satus von, gesetzlich registriert, selbstständigen Handelsvertetern/innen, die der AWD durch verdeckte Gewährung von Mitarbeiter/inen Krediten bis heute zum Schweigen verurteilt?

Daneben schließt sich gleich die weitergehende Frage an:
"Galt die AWD- Produktprüfung von Finanzprodukten, die direkt aus dem Grauen Kapitalmarkt dem Strukturbetrieb AWD zum Vertrieb angetragen wurden, der Entscheidung:
"Die Guten ins Körbchen.
Die Schlechten ins Kröpfchen?"

Oder galt die Produktprüfung vor allem ausdrücklich dazu, die Provision bis an und über die sittenwidrigen 15 % Provision/Vetragssumme zu Gunsten der AWD- Handelsvertreter/innen hochzutreiben?

Da die interne Verschudungspiralen Masche von AWD- Handeslvertretern/innen dem Strukturbetrieb AWD nicht reichte, kam es im Laufe der Jahre, wie es kommen mußte.
Die AWD- Drückerkolonnen wilderten auf Kundenfang im Familien- , Freundes-, Kollegen-, Bekanntenkreis mit der AWD- INTERN- Maßgabe, Kunden/innen, insbesondere beim Kauf von Anteilen geschlossener Immobilienfonds die steuerrechtlichen Vorteile so schmackhaft zu machen, dass die Kunden/innen sich auch noch bis über alle Ohren bis zu 50 % der Vertragssumme und darüber hinaus, provisionsirksam, Kredite zur Finanzierung des Ankaufs der Anteile geschlossener Immobilienfonds andrehen ließen.

Auf denen heute, angesichts derTotalverluste etlicher geschlossener Immobilienfonds u. a. Finanzprodukte, mindestens 47.000 Kunden/innen, trotz und wg. steuerlich realisierter Abschreibungen, bis hin zur Privatinsolvenz, sitzen geblieben sind.

Typisches Gesprächsmodul von AWD- Vertetern/innen im ersten Kundenkontakt:

(Markige Datenfangfragen von AWD- Vertretern/innen an Kunden/innen bei ihren ersten kostenlosen Vermögens- Analyse- Checks unter der obligarorisch freundlichen Maßgabe der Datenfreigabe von Adressen aus dem Familien- , Freundes-, Kollegen-, Bekanntenkreis zur angeblich ganz persönlichen Finanzoptimierung der zukünftigen Vermögensbildung):

"Kennen Sie jemanden in ihrer Familie, in der Nachbarschaft, im Freundes-, Kollegen-, Bekanntenkreis, der darüber klagt, dass er zuviel Steuern, zuviel für Beiträge der Daseinsvorsorge, Haftplichtversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Hausrats- und Glasversicherung, Bankkredite, Hypotheken, Lebensversicherung, Krankenversicherung, Unfallversicherung, KFZ- Haftpflichtversicherung, private oder gesetzliche Rentenversicherung, Feuerversicherung, Arbeitslosenversicherung, allgemeine Sozialabgaben zahlt?"
"Ja mehrere! "
"Schreiben Se bitte hier auf diesem Vordruck die Adressen dieser Personen mit der Telefonnummer auf.

Es soll Ihr und deren Schaden nicht sein!"

siehe dazu:

www.tagesschau.de/wirtschaft/awdberatung100.html

Bericht des NDR über Finanzdienstleister AWD
Liste belegt tausendfache Fehlberatung

Der Wirtschaftsweise a. D. Bert Rörup und Carsten Maschmeyer

Bert Rürup, einst Wirtschaftsweiser und einer der medial hochgejubelten Wissenschaftler Deutschlands,
Bert Rörup, ein verhinderter Spitzenathlet in der Leichtathletik, saß im Sozialbeirat der rotgrünen Bundesregierung, saß in der Rentenreformkommission von Rot-Grün.
Bert Rörup hat die Riester-Rente auf Kiel gelegt und vom Stapel gelassen, die in der Variante für Selbstständige Rörup-Rente gerufen wird.

Bert Rörup wurde im Jahre 2009 für ein paar Monate Chefökonom bei AWD.
Dank weiterhin hochfliegender wie verdeckter Global Pläne gründete Bert Rörup zusammen mit Carsten Maschmeyer im selben Jahre 2009 die
"MaschmeyerRürup AG",
ein international ausgerichtetes Unternehmen zur Strategieberatung für Finanzdienstleister.

Böse wie eingeweihte SPIEGEL Zungen behaupten diese Woche plötzlich offen, wie schon lange hinter verdeckter Hand im Land:

"Bert Rörups individuelles Rentenmodell fusse darauf, ein Schlaraffenland für eine Finanzdienstleister Branche und Zulieferbetrieben, gesetzlich verbrieften Einrichtungen zu schaffen, für die er hinterher in wissenschaftlicher Würde tätig sein würde".

Wo Bert Rörup sich ein weites Wirkungsfeld im Umfeld des Strukturbetriebes AWD und Nachfolger Lebensversicherer Swisslive erschlossen, kann der frühere SPD-Minister für Arbeit- und Soziales, Walter Riester nicht weit sein.

Auch Walter Riester gehört als Berater zum Bekanntenkreis von Carsten Maschmeyer.
Nach dem ehemaligen IG-Metall-Chef ist die gleichnamige Rente benannt.

Mutmaßlich tritt der Ex-Politiker, Walter Riester, mit hohen Dotationen versehen, auch vor AWD-Mitarbeitern/innen auf. Zumindesten wird das durch ein Foto von Walter Riester vor einer AWD-Werbewand dokumentiert.

Ganz nebenbei:
"Selbst Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröders ehemaliger Regierungssprecher Bela Anda heuert nach dem Ende der rotgrünen Regierungszeit im jahre 2005 als Kommunikationsdirektor beim AWD an."

Bundeskanzler a. D Gerhard Schröder und Bundespräsident Christian Wulff schreiben exclusiv ein ureigenes Kapitel in dem Buch über die Apokalyptischen "Walter Riester Reiter" "Carsten Maschmeyer, Bert Rörup" an wie von der Leine.

Viel aufschlussreicher ist, was diese Apokalyptischen "Walter Riester Reiter"
"Carsten Maschmeyer, Bert Rörup"
für die Zeit nach der weltfinanzpolitischen Apokalypse planen?

Ist es das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) für alle Menschen in der Welt, gepaart mit sich selber zwangsrekrutiert aufstockenden Anwartschaften auf hochprozentige Mikrokredite für die Verbraucher/innen, damit die, die sich vormals, ausgelagert aus der gesetzlichen Sozialversicherung mit ihrem Umlagevermögen, auf den Weg der Privaten Riester- , Rörup- Rente gemacht, um ihr Restvermögen vor dem Schonvermögen gebracht, unbemerkt unauffällig, in den Schoß der gesetzlichen Grundsicherung begeben können, die sich dann BGE nennt, die, anders als die Riester- , Rörup- Rente, inflationsgeschützt ist?

Ganz nebenbei könnten die Apokalyptischen "Walter Riester Reiter"
"Carsten Maschmeyer, Bert Rörup"
sich, unauffällig, zum Erstaunen des verdatterten Publikums, aus dem Staube ihrer politischen wie versicherungsrechtlichen Berater Haftung und Verantwortung stehlen, weil diese Haftung und Verantwortung dann, im Wege der Einführung der Agenda 2010/Hartz IV im Jahre 2004, dank der darauf im Jahre 2012 konsquent folgenden Einführung des Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) vergesellschaftet, sprich mehrwertsteuerfinanziert, risikodeckend entsorgt, verstaatlicht ist?

Aschwermittwoch Rest- "HELAU! ALAF!"

JP

siehe:

Breaking News:

www.spiegel.de/thema/carsten_maschmeyer/

www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-03/19585903-stern-streit-um-250-000-euro-scheck-fuer-die-fdp

09.03.2011 11:01
stern: Streit um 250.000-Euro-Scheck für die FDP
Hamburg (ots) - Den Angaben eines ehemaligen Geschäftspartners zufolge hat der Hannoveraner Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer Anfang 2008 versucht, der FDP auf Umwegen eine Spende über 250.000 Euro zukommen zu lassen. Das berichtet das Hamburger Magazin stern unter Berufung auf interne Unterlagen und Aussagen des bayerischen FDP-Kommunalpolitikers und Finanzunternehmers Reinhard Listl. Maschmeyer bestreitet den Vorwurf.

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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