Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE), Mittel zum Staats Futsch- Putsch?
Ist heute, was früher der miltärische Putsch war, um Demokratien, zumindest vorübergehend, siehe Haiti durch militärische Intervention des damaligen US- Präsidenten Wilson im Jahre 1915, siehe Griechenland im Jahre 1967 mit Hilfe der CIA, siehe 1973 in Chile mit Hilfe der CIA und dem Sicherheistberater von US- Präsidenten Richard Nixon, Henry Kissinger?, in den Orkus der Geschichte zu jagen, heute als Mittel und politischer Treiber "Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)"?
Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) schwört Gefahrenlagen herauf, die wir ohne das BGE und Hartz IV als dessen Pilotprojekt und Vorreiter nie erleben würden, dessen Brisanz wir uns, bis dato, gar nicht ausmalen wollen, noch können!?
Dagegen war der real- existierende Sozialismus eine monetär commode Laubenpieper Wandlitz- Veranstaltung!?
Warum?,
weil Hartz IV als Pilotprojekt vom BGE illegetim Mittel aus vorherigem Forderungseigentum der Bürger/innen (s. Begriff bei Prof. Paul Kirchoff) in deutschland per Sichelschnitt flüssig gemacht, auf einen riesigen, wie ungeschützten Haufen gepackt.
Dieser ungeschützte, wie riesige Moneten Haufen wird Steueraufkommen aus der Mehrwertsteuer genannt, auf den monetär miltärische Polit- Extremisten auf Dauerlauer der Internationalen Pisten, die Gefahrenlagen erfinden, die ständig inbeded Medien kakophon lamentierend zitieren, auf die Banditen.org, per Mausklick Mord, vereinigte Hacker & Terroristen, Piraten am Horn von Afrika nur zu zu greifen brauchen, um unsere ganze schöne deutsche Volkswirtschaft und Gesellschat mit einem Schlag des räuberischen Entzugs der angehäuften Moneten aller Proleten, Poeten und Besserverdienenden , auszubremsen.
Die deutsche Finanzdienstleisterbranche, mit angeschlossener Versicherungswirtschaft, scharrt schon, in Erwatung des Bedingungslosen Grundeinkommens(BGE), frohlockend in den Startlöchern, mit den Füssen, um die freigewordenen so genannten Lohn- Nebenkosten abzukassieren.
Die asymmetrische Demobilsierung von Solidarität, gesellschaftlichem Engagement schreitet, befreit von jeder Art historisch emotionalem Zugang und Elan für die Wahrnehmung von gesamtgesellschaftlichen Konfliktgemengen, Problemgedrängen, unaufhaltsam voran.
Das Bedingungslose Grundeinkommen(BGE) segelt unter der falschen Flagge seiner Bedingungslosigkeit. Das Bedingungslose Grundeinkommen(BGE) vertritt die Politik des großen Geld- Haufens aus dem Mehrwertsteueraufkommen der Moneten der Proleten in staatlicher Hand, das erst einmal da, für alles andere verwendbar ist, denn für die Grundsicherung der Bürger/innen Deutschlands. Das nenne ich asymmetrische Demobilisierung der politischen Landschaft Deutschlands durch das Bedingungslose Grundeinkommen(BGE)!
Dank Bedingungslosem Grundeinkommen (BGE) ist dann alle gesellschaftliche Perspektive für die meisten in Deutschland zappenduster, wird aus dem Moneten Putsch per BGE der deutsche Steuer- Staats Futsch!?
Per Mausklick ist womöglich, gar nicht gemeinnützig tätig, aller deutscher Steuer- Zaster , dank Moneten Haufen des BGE am Ultimo der Proleten bereits durch Hartz IV als Pilotprojekt von dem BGE futsch "Ade", Außer Dienst gestellt !?
"Aus die Maus"!?
Wollt ihr das?
JP
Kommentare 9
nachwachsender Artikel:
Ist das Mehrwertsteueraufkommen, dank Hartz IV,dank BGE erst einmal auf 30, 40, 50 % hoch katapultiert, können politische Extremisten an der Bundesregierung, aufgrund von angeblichen, wie wirklichen Gefahren- und Krisenlagen, das BGE, Harttz IV abschaffen.
Der riesige, wie ungeschützte Moneten Haufen aus dem Mehrwertsteueraufkommen, bleibt bestehen, wird per Mausklick anderweitig vertickt, nur nicht für die notleidenden Bürger/innen, denen, asymmetrisch demobilsiert, der Unterkiefer, nicht nur wg. Monerten verknappung, spekulativer Verklappung an den Internationalen Finanzmärkten, Hunger, Durst herunterfällt.
JP
Mit voller Überzeugung plädiere ich für das bedingungslose Grundeinkommen.Das bedingungslose Grundeinkommen ist zur Zeit eine Idee, an welcher alle Gesellschaftsgruppen mitdenken und arbeiten müssen, natürlich auch Parteien. Es gibt viele Modelle, es gibt aber nicht DAS bedingungslose Grundeinkommen. Ich kann jeden nur dazu auffordern an dieser Zukunft mitzuarbeiten. In der Tradition der französischen Revolution möchte ich, dass jede/r als Citoyenne/Citoyen die Werte Freiheit, Gleichheit, Bürderlichkeit leben kann. Ich plädiere für das bedingungslose Grundeinkommen, weil es ein Menschenrecht ist.
Hallo bgenymous,
Ihre guten Worte höre ich wohl. allein mir fehlt der Glaube, dass mit dem BGE die guten Taten folgen.
Segelt das BGE nicht unter der falschen Flagge des Menschenrechts,gar der französischen Revolution, der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit eines Citoyennne/Citoyen?
tschüss
JP
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Die deutsche Finanzdienstleisterbranche, mit angeschlossener Versicherungswirtschaft, scharrt schon, in Erwatung des Bedingungslosen Grundeinkommens(BGE), frohlockend in den Startlöchern, mit den Füssen, um die freigewordenen so genannten Lohn- Nebenkosten abzukassieren.
Die asymmetrische Demobilsierung von Solidarität, gesellschaftlichem Engagement schreitet, befreit von jeder Art historisch entemotinalem Zugang für die wahrnehmung von gesamtgesellschaftlichen Konfliktgemengen, Problemgedrängen, unaufhaltsam voran.
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Die deutsche Finanzdienstleisterbranche, mit angeschlossener Versicherungswirtschaft, scharrt schon, in Erwatung des Bedingungslosen Grundeinkommens(BGE), frohlockend in den Startlöchern, mit den Füssen, um die freigewordenen so genannten Lohn- Nebenkosten abzukassieren. Die asymmetrische Demobilsierung von Solidarität, gesellschaftlichem Engagement schreitet, befreit von jeder Art historisch entemotinalem Zugang für die wahrnehmung von gesamtgesellschaftlichen Konfliktgemengen, Problemgedrängen, unaufhaltsam voran.
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Das Bedingungslose Grundeinkommen(BGE)segelt unter der falschen Flagge seiner Bedingungslosigkeit. Das Bedingungslose Grundeinkommen(BGE) vertritt die Politik des großen Geld- Haufens aus dem Mehrwertsteueraufkommen der Moneten der Proleten in staatlicher Hand, das erst einmal da, für alles andere verwendbar ist, denn für die Grundsicherung der Bürger/innen Deutschlands. Das nenne ich asymmetrische Demobilisierung der politischen Landschaft Deutschlands durch das Bedingungslose Grundeinkommen(BGE)!
Hallo Joachim Petrick,
ich bin nicht sicher, ob ich die Einwände richtig verstanden habe...
Dass das Geld, erstmal eingetrieben, für etwas anderes verwendet werden könnte, ist doch kein Argument gegen das Grundeinkommen an sich, sondern betrifft die konkrete Umsetzung. Das könnte man ja theoretisch gegen jede vorgeschlagene Erhöhung einzelner Steuern einwenden. Oder gegen jeglichen Plan, etwas positiv zu verändern, da er ja durch böse Mächte sabotiert werden könnte. Das spricht für bessere Pläne, nicht für gar keine!
Dass ein "riesiger Moneten-Haufen" entstehen würde, ist auch nicht vorgesehen, da ja dafür die anderen Steuern entfallen, z.B. die erwähnten Lohnnebenkosten. Schon heute zahlt der Staat ja große Summen an Bürger aus, neben Hartz IV und anderen Sozialleistungen, Kindergeld, Löhne und Gehälter, Renten. Hier eine Zusammenstellung: www.archiv-grundeinkommen.de/bilder/finanzierbar.jpg Das würde drastisch vereinfacht, wenn alle das gleiche bekämen, als ausgezahlten Steuerfreibetrag.
Das mit der falschen Flagge der Bedingungslosigkeit habe ich nicht verstanden. Ist damit die erwähnte möglicherweise zweckfremde Verwendung des Geldes gemeint?
Wieso unser Geld durch Piraten am Horn von Afrika in Gefahr ist, leuchtet mir auch nicht ein.
Viele Grüße
Müslikind
Hallo müslikind,
Deien Argumentation finde ich schlüssig und doch ergänzenswert:
Das Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) segelt unter der falschen Flagge der Sozialhilfe, eines staatlich vorgehaltenen Rettungsschirmes, Rettungspaketes für Bürger/innen in Notlagen.
Das ist so, als ob vorab allen Bürger/innen, ohne zeitnahes Ansehen ihrer Lebenslagen, ein Verband an Händen und Füssen für Brüche verpasst wird, de im Moment der wirklichen Not eines Unfalls verbraucht unbrauchbar verrottet ist..
Kommt es, wie gesagt, tatsächlich später zu Brüchen in den Gebeinen, wird sich der Staat seiner grundgesetzlich garantierten Pflicht zur Hilfe in Not für seine Bürger/innen in prekären Lebensagen nicht mit dem Hinweis, auf ein bereits gezahltes Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) entziehen können.
Den Bürgern/innen bleibt, trotz ausgezahltem Bedingungslosen Grundeinkommen(BGE), ein Klagerecht auf Hilfe in Notlagen durch den Staat.
Das Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) wird als allgemeine Leistung des Staates, ohne Ansehen der Person, noch zeitnahe monetäre Begutachtung deren Lebenslage, an alle Bürger/innen ausgezahlt.
Das vom Grundgesetz her garantierte Recht auf Hilfe in Not für die Bürger/innen in unverschuldet, wie verschuldet prekären Lebenslagen, also, die Pflicht des Staates zur Hilfe in Notlagen der Bürger/innen, bleibt durch das Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) unberührt, gilt vor Zivilgerichten, Sozialgerichten, Verwaltungsgerichten, zu Gunsten von Gläubigern, als verpfändbare Einkunft.
Das Bedingungsloses Grundeinkommen (BE) bleibt als außerordentliche Leistung des Staates für all seine Bürger/innen, ohne Ansehen der Person noch deren lebenslage, im Sinne des Sozialgesetzbuches (SGB), irrelevant.
Insofern bleibt das Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE), anders als die alte Sozial- und Arbeitslosenhilfe, wie die ausgezahlten Leistungen aus den Hartz IV Gesetzen und sonstige durch Arbeit erworbene Einkommen in Höhe von bis zu 956.- €/montlich, gemäß Urteil des Bundesverfassungsgericht, verpfändbar.
Die Folge dieser Einschätzung durch hohe Gerichte, dass das Bedingungslose Grundeinkommen (BE) verpfändbar ist, wird sein, dass das Bedingungslose Grundeinkommen (BE) bei Anträgen auf Kredite, Kundenkarten bei Kredtkartenunternehmen, Ratenzahlungen im Einzelhandel nicht als Sicherheit, gemäß den Basel II Kredit Regeln, anerkannt wird.
Dass das Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) unter der falschen Flagge seiner Bedingungslosigkeit segelt, ergibt sich aus dem schlagenden Beweis, dass das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) unabdinglich eine Bedingung setzt
"Die Zerschlagung der gesetzlichen Sozialversicherung, die seit den Tagen des reichsaknzlers tto von Bismarck nur Unternehmen, aber nicht Wald- , Wiesen- , Boden- und Grundstückseigentümer mit monetären Lasten für Transferleistungen des Staates an seine Bürger/innen belegt.
Dass die Befürworter/innen des Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) dessen unabdingliche Bedingung der Zerschlagung der gesetzlichen Sozialversicherung unterschlagen, um der deutschen Versicherungswirtschaft nie dagewesene Pfründe, siehe steuerfinanzierte Riester-, Rörup- Renten, erscließen, werte ich alsFeigheit vor dem Freund.
Das Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) scheint allein, unter falscher Flagge segelnd, dazu aufgestellt, einen massiven Angriff auf die gesetzliche Sozialversicherung zu starten, um Arbeitgeber auf einen Rundum- Schlag von Sozialabgaben für die gesetzliche Sozialversicherung flächendeckend entlastend zu befreien?
Das BGE, an alle Bürger/innen ausgezahlt, enthebt den Steuerzahler/innen nicht davor, treuhänderisch für den Staat, die Transferleistungen, gemäß grundgesetzlich garantierter Sozialhilfe nach dem Sozial Gesetz Buch (SGB), für kommende Notfälle von Bürgern/innen in prekären Lebenslagen, nachzufinanzieren.
Das BGE ist also, als Insel- Lösung, okay, wenn man dieses als eine Zahlung an alle Bürger/innen konjunkturfordend und -fördernd für Lau von der Bundesbank, gar EZB, quittierend akzeptiert, sonst nicht!, oder?
tschüss
JP
Hallo müslikind,
Deine Argumentation finde ich schlüssig und ergänzenswert:
Das Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) segelt unter der falschen Flagge der Sozialhilfe, eines staatlich vorgehaltenen Rettungsschirmes, Rettungspaketes für Bürger/innen in Notlagen.
Das ist so, als ob vorab allen Bürger/innen, ohne zeitnahes Ansehen ihrer Lebenslagen, ein Verband an Händen und Füssen für Brüche verpasst wird, de im Moment der wirklichen Not eines Unfalls verbraucht unbrauchbar verrottet ist..
Kommt es, wie gesagt, tatsächlich später zu Brüchen in den Gebeinen, wird sich der Staat seiner grundgesetzlich garantierten Pflicht zur Hilfe in Not für seine Bürger/innen in prekären Lebensagen nicht mit dem Hinweis, auf ein bereits gezahltes Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) entziehen können.
Den Bürgern/innen bleibt, trotz ausgezahltem Bedingungslosen Grundeinkommen(BGE), ein Klagerecht auf Hilfe in Notlagen durch den Staat.
Das Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) wird als allgemeine Leistung des Staates, ohne Ansehen der Person, noch zeitnahe monetäre Begutachtung deren Lebenslage, an alle Bürger/innen ausgezahlt.
Das vom Grundgesetz her garantierte Recht auf Hilfe in Not für die Bürger/innen in unverschuldet, wie verschuldet prekären Lebenslagen, also, die Pflicht des Staates zur Hilfe in Notlagen der Bürger/innen, bleibt durch das Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) unberührt, gilt vor Zivilgerichten, Sozialgerichten, Verwaltungsgerichten, zu Gunsten von Gläubigern, als verpfändbare Einkunft.
Das Bedingungsloses Grundeinkommen (BE) bleibt als außerordentliche Leistung des Staates für all seine Bürger/innen, ohne Ansehen der Person noch deren lebenslage, im Sinne des Sozialgesetzbuches (SGB), irrelevant.
Insofern bleibt das Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE), anders als die alte Sozial- und Arbeitslosenhilfe, wie die ausgezahlten Leistungen aus den Hartz IV Gesetzen und sonstige durch Arbeit erworbene Einkommen in Höhe von bis zu 956.- €/montlich, gemäß Urteil des Bundesverfassungsgericht, verpfändbar.
Die Folge dieser Einschätzung durch hohe Gerichte, dass das Bedingungslose Grundeinkommen (BE) verpfändbar ist, wird sein, dass das Bedingungslose Grundeinkommen (BE) bei Anträgen auf Kredite, Kundenkarten bei Kredtkartenunternehmen, Ratenzahlungen im Einzelhandel nicht als Sicherheit, gemäß den Basel II Kredit Regeln, anerkannt wird.
Dass das Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) unter der falschen Flagge seiner Bedingungslosigkeit segelt, ergibt sich aus dem schlagenden Beweis, dass das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) unabdinglich eine Bedingung setzt
"Die Zerschlagung der gesetzlichen Sozialversicherung, die seit den Tagen des reichsaknzlers tto von Bismarck nur Unternehmen, aber nicht Wald- , Wiesen- , Boden- und Grundstückseigentümer mit monetären Lasten für Transferleistungen des Staates an seine Bürger/innen belegt.
Dass die Befürworter/innen des Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) dessen unabdingliche Bedingung der Zerschlagung der gesetzlichen Sozialversicherung unterschlagen, um der deutschen Versicherungswirtschaft nie dagewesene Pfründe, siehe steuerfinanzierte Riester-, Rörup- Renten, erscließen, werte ich alsFeigheit vor dem Freund.
Das Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) scheint allein, unter falscher Flagge segelnd, dazu aufgestellt, einen massiven Angriff auf die gesetzliche Sozialversicherung zu starten, um Arbeitgeber auf einen Rundum- Schlag von Sozialabgaben für die gesetzliche Sozialversicherung flächendeckend entlastend zu befreien?
Das BGE, an alle Bürger/innen ausgezahlt, enthebt den Steuerzahler/innen nicht davor, treuhänderisch für den Staat, die Transferleistungen, gemäß grundgesetzlich garantierter Sozialhilfe nach dem Sozial Gesetz Buch (SGB), für kommende Notfälle von Bürgern/innen in prekären Lebenslagen, nachzufinanzieren.
Das BGE ist also, als Insel- Lösung, okay, wenn man dieses als eine Zahlung an alle Bürger/innen konjunkturfordend und -fördernd für Lau von der Bundesbank, gar EZB, quittierend akzeptiert, sonst nicht!, oder?
tschüss
JP