Charles Darwin!, oder „Affen wissen mehr als sie sagen“

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Charles Darwin!, oder „Affen wissen mehr als sie gestenreich sagen“.

Wir Menschen gestenarm auch, obgleich wir viel sprechen und schrei(b)en.

Den Affen fehlt der Sprache das Alleinstellungsmerkmal der Worte, denn es ist , wie Affen als Art, wie viele andere Philosophen, Gottesanbeter/innen gedankengültig meinen, mit dem Urknall des Wortes am Anfang der Schöpfung bereits alles im Universum gesagt!.

Warum sich da mit Wiederholungen aufhalten!, denken viele Arten und lassen deshalb Sprache Sprache, Worte Worte bei den Menschen, Papageien sein, suchen ihr Heil in der Stille der Laute, in alltäglich stummen Seufzer der Kreatur, Flügen, Flüchten rundum die Uhr. oder?

Ist die Sprache der Schrei des Menschen gegen die Gefährdungen in der Natur in vermeintlich und wirklich aussichtsloser Lage, das Pfeifen im dunklen Wald?


Hunde sprechen nicht,.
Warum?
Ist doch klar!,
weil Hunde Worte nicht riechen können?

Elemente, Tiere, Pflanzen wissen gespeichert mehr als sie sagen.
Die Menschen vermitteln durch Sprache den Elementen, anderen Arten den umwerfenden Eindruck, als ob Reden, Schrei(b)en mehr bei Gefahr und höchster Not in der Natur bewirkt, Macht entfaltet denn Wissen?

Worauf die anderen Arten wissen, die Menschen sind die Idioten der Natur, die man als andere Art besser meidet, auch wenn alle Arten auf Erden sich gegenseitig natürlich zum Fressen gern anlachen.

Sind wir Menschen die erfolgreichen Neandertaler der Gegenwart?, wie die Menschen der Zukunft nur als „Neandertaler“ überlebensfähig sein werden?

Passt diese Aussage nicht gut in den Sommer unseres Charles Darwin Jahres?
Während sich Tiere, Pflanzen als Arten anpassungsfähig ökologische Nischen, kosmische Zeiten, Elemente wie Wasser, Luft,, Himmel, Erde ohne Worte, manchmal komisch als Lebensraum erschließen, haben wir Menschen uns als Art, als Gattung als eine Variante lauernder Gefährder/innen, potentieller Selbstmordattentäter/innen allen Lebens auf Erden, auf das Erschließen von Gefährdungen in der Natur, mit der Natur als Minimalkonsens in einem „Gleichgewicht des Schreckens“ vergattert?

Haben wir Menschen uns auf Sprache, auf Kultur als Lebensraum verlegt?

Was für ein heilsam Erfolg versprechender Irrtum!,
oder?

Was ist, wenn aller anderen Arten, Gattungen, Tiere, Pflanzen, Elemente nach dem prinzip des Mikado- Spieles", wer sich zuerst bewegt, hat verloren, nicht sprechen, um den Menschen "erzieherisch" duch Stille, Schweigen unter einer Art milden Dauer- Lauer- Folter zum Sprechen zu bringen?

Was den anderen Arten ja nachweislich, mit und ohne Charles Darwin, Günter Grass, wortreich aus voller Lunge, mit der Menschen Zunge Zeigen, gelungen ist.

JP

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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