Desertiert Peter Gauweiler fahnenflüchtig von der CSU zu Den Grünen?

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Demoskopisches Komasaufen Der Grünen, Kreiskotzen der FDP?

Frage:

Desertiert Peter Gauweiler fahnenflüchtig von der CSU zu Den Grünen?

Während Sarah Wagenknecht von der Linkspartei, angesichts demoskopisch unterlegter Höhenflüge der Grünen/Bündnis 90, eher unbeeindruckt, dafür umso verlässlich originell über Die Grünen spitzzüngig wie schlagfertig verlautbart:

„Draußen grüne Welle, innen Westerwelle“,

beschreitet Peter Gauweiler von der CSU/Starnberger See mentalbarfüssig

„That is my Way“

den schweren Gang Kaiser Friedrichs II nach Canossa hin zum Grünen Papst/in, wenn es da fassungslos, angesichts der demoskopischen Erfolgskurve Der Grünen, aus ihm,im vorauseilenden Gehorsam bedingungslos kapitulierend, niedergeschmettert haltlos aus ihmherausbricht:

„Ich werde samt der CSU „Grün vor Neid!“.

Aus dem Willy Brandt Haus in Berlin, der hochgestapelt aufgemotztenSPD- Baracke, klang es auf nachfrage wie zu Zeiten Herbert Wehners markant “Klare Kante“ am Runden Nieren- Tisch der Tante SPD“:

„Die Grünen sind Fleisch aus unserem Fleisch, sind Fleisch aus dem Fleisch der SPD, das sich wie Freilaufende Hühner seines Lebens erfreut.

Wer wollte da von der SPD zürnen, gar diesen Freilaufend Grünen Hühnern, getrieben von politischen Greenhorns,die Freude am Leben mit Bodenhaltungneiden? Wir von der SPD dch nicht

Wir harten Knochen von der SPD Baracke lieben eher Hartgekochteals weiche Eier und über ausgelassene Eier wie Die Grünen als Fleisch vom Fleisch der SPDkönnen wir auch nicht wirklich lachen, geschweige denn frohlocken. Was zuviel ist an Erfolg ist zuviel.

Bäume wachsen aber bekanntlich nicht von alleine ohne die SPD in den Himmel. Basta!

“Wer rausgeht, muss auch wieder reingehen in die SPD!“

Nur aus den Reihen der FDP war auf die Schnelle keine gesicherte Stellungnahme zur demoskopischen Erfolgskurve Der Grünen zu erlangen.

Nur soviel von der FDP:

„Wir sind überrascht“.

Es sei ja von den Demoskopischen Instituten zwar prophezeit worden, dass im Jahre 2010 nach der Bundestagswahl im Jahre 2009 Hirn vom Himmel fällt.

Dass das vom Himel gefallene Hirn nun ausgerechnet Die Grünen getroffen hat, damit haben wir von der FDP aus guten Gründen nicht gerechnet.

Das gebe zu denken. Da sei noch nicht das letzte Wort gesprochen, hieß es aus FDP nahen Kreisen.

Man kenne ja das demoskopisch bestellteKomasaufen der Parteien und sei als FDP auch nicht ganz frei davon.

Jetzt würden viele engagierte Mitglieder/innen der FDP am liebsten, angesichts des Erfolgs Der Grünen, ein Kreiskotzen veranstalten, wüssten aber aus Erfahrung, dass einem erfolgriechen Kreiskotzen landauf, landab, treppauf, treppab, notwendig ein demoskopisch bestelltes Komasaufen für die Partei voran gehen müsse.

Gerhart Baum von der FDP lässt, unterstützt von der Justizministerin Läuthäuser- Schnarrenberger prüfen, ob es sich hier im Fall des vom Himmel gefallenen Hirns, dessen sich Die Grünen eigenmächtig bemächtigt, um die Unterschlagung einer Himmlischen Fundsache durch Die Grünen handelt.

War es doch die FDP, die Weihnachten 2009, im Gedenken an den im Jahre 2003 ohne offenem Schirm, Charme, Melone aus allen FDP-Wolken vom Himmel gefallenen Jürgen Möllemann, in unerhört stiller Anbetung, Hirn, das vom Himmel fällt, inständigbei Gott bestellt.

Denkbar sei aber auch folgendes Szenario:

Vermutlich war die FDP dieses Mal mit ihrem Stand- und Spielbein politisch nur falsch aufgestellt und neben dem Landeplatz des vom Himmel fallenden Hirns falsch positioniert.

Das Problem könne sein, dass es sich bei dem vom Himmel gefallenen Hirn um namenlos nachrichtenfreies Hirn handelt, dessen sich Die Grünen mir nichts, Dir sowieso nichts, eigenmächtigbemächtigt.

Das unterentwickelte Unrechtsbewusstsein Der Grünen sei ja schon seit Joschka Fischers Vor-Grünen Tagen mit der Neigung zu Steine werfenden, wie Stock schlagenden Verbindungen mit der Polizei bekannt.

Fazit:

Auf dem Weg Der Grünen/Bündnis 90zur Volkspartei hat die bundesdeutsche Wirklichkeit noch einen Marathonlauf zu sich, insbesondere aus dem gesellschaftspolitischen Raum der FDP, über etliche Fitness Reihen beliebig viele Stolpersteine gestellt.

JP

Siehe dazu:

www.zeozwei.de/allgemein/grun-vor-neid_13-10-2010_448

“Grün vor Neid”

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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