Die Feigheit der schwarz- gelben Bundesregierung vor dem Freund

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Die Feigheit der schwarz- gelben Bundesregierung vor dem Freund

Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäubles durch regierende Rechtfertigung des Bundeshaushaltes 2010 der schwarz- gelben Bundesregierung mit ihrem robusten Mandat der staatlichen Schuldeninflation, erinnert mich merkwürdigerweise an den Untergang des Templer Orden als Banker Trust des Vatikan im Jahre 1302 .

Der Templer Orden war der Bank Trust des Vatikan im späten Mittelalter.
Nachdem sich der Vatikan im Wege überdimensionierter Projekte, wie die Kreuzzüge beim dem Banker Trust dem Templer Orden hoch verschuldet, bezichtigte die Römisch- Katholische Kirche diesen als Gläubiger des schuldhaft, wie sündhaft abweichenden Glaubens im Christentum, um diesen dann, nicht nur in Acht und Bann in großer Zahl zu schlagen, sondern, europaweit, durch seine christlichen Häscher Milizen zu erschlagen, um sich von den Schulden bei den Templern, ein für alle Mal, patendendlich zu befreien.
Einige der Templer konnten 1302 in die Schweiz fliehen und dort die säkulare Republik der Schweizer Kantone gründen.

Schulden haben folglich viel mit vagabundierend, frei floatierend, wie wild gewordener, entfesselt grenzüberschreitender Schuld zu tun.
Immer trifft es dabei in der Regel Gläubige, die finanziell, wie vermögend, patent genug, zu Gläubigern geworden.

Unsere schwarz- gelbe Regierung begibt sich schnurstracks in erhöhte Schuld- Lagen durch Schuldeninflation, damit ein Schuldenberg, so groß wie eine Pyramide entsteht, die Gläubiger als gläubige Touristen gebührenpflichtig, kosten wirksam ungläubig besuchen, besichtigen, aber nicht besteigen können.

Je höher der Schuldenberg umso weniger die Aussicht, dass dieser abgetragen wird.

Die Schuld unserer schwarz- gelben Bundes- Regierung ist folglich, die Feigheit vor den Freunden, die sie steuerfinanziert an den Subventionstöpfen mit der Versicherung mästet, niemals die Steuern, außer der Mehrwertsteuer für weitere Subvention bestimmter Klientel, zu erhöhen.

JP

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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