Die H. M. Broder Brücke " Vom Feixen zum Iran- Vorkriegs- Veitstanz"?

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Die H. M. Broder Brücke " Vom Feixen zum Iran- Vorkriegs- Veitstanz"?

Bei H. M. Broder fällt es mir schwer, zwischen seinem Zeilen Code zu entziffern, feixt Broder soch oder gerät er in den Strudel medialer Veitstänze vorkriegsbestimmender Art?

Bei H. M. Broder wirken selbst wahre Wirklichkeits- Schmerzen wie Phantomschmerzen, über die in den Medien geschwiegen, alles besprochen erscheint.

Broder ist kein Mensch der Verzweiflung, ist kein Verzweiflungstäter, fürwahr, sondern kreiert sich zur medialen Marke, gekürt als ein Verdeckungstäter mit exibitionistischen Mitteln entblößender Art.

H. M. Broder ist ein Mensch, der aus der Welt innerer und äußerer Verzweiflung anderer über den Nahostkonflikt, gegen diese Welt als Verdeckungstäter vebündet, von dieser als einem unnahbar schwarzen Energie Loch kündet, damit die Verzweiflung niemand spürt, die in der Nähe noch jeden mit despotisch harter Hand berührt.

Seinen besonderen Auftrag sieht H. M. Broder darin, uns Deutschen, wie sich, über das Magazin der Spiegel als Blogger ein gutes Gewissen zu machen:

"Schon bin ich drin! Nicht im Internet, wie Boris Becker denkt, sondern, Broder gemäß gekührt verführt, im guten Gewissen der Deutschen!

Warum?.

Weil Deutschland sich nicht nur medial den Satz erlaubt:

"Wir sind Papst",

sondern großherzöglich über den exihibitionistisch "fiesen" Juden Broder sinnt:

"Wir sind Broder!, oder gar nichts in der Welt!".

Da sage ich im Namen Deutschlands lange freimütig:

"Besser gar nichts in der Welt denn Broder",

weil Deutschland als größte Entscheidungsmacht Europas keinen Grund zum Guten Gewissen hat, wenn es um die verzweifelte Lage der Bevölkerung in Israel/Palästina, in den Flüchtlingslagern der Palästinenser/innen in Arabien/Afrika geht.

Trotzdem wird H. M.Broder nicht als Ekel- , so doch als der Deutsch- Angst Schmerz- Faktor noch in jede beliebige Talk- Runde zu später Stunde, wenn die Kinder schlafen, seine eigenen auch, einbestellt hofiert, als sei er im orangefarbenen Blazer der "Lord von Barmbeck 1929".

Was will ich mir und der Welt damit sagen?

Ich will sagen, Berichte über die Arbeit von Felicitas Langer sind nicht nur gesünder & interessanter als Berichte über Broders zotig exibitionitische Ambitionen, sondern darüber hinaus zielführend bei der interkulturellen Mediationsarbeit zwischen den Welten, die in Israel/Palästina seit über sechzig jahren als Blaupause des Kalten Krieges aufeinandergeprallt.

Der Kalte Krieg scheint überwunden, die Blaupause des Kalten Krieges lebt im Nahostkonflikt fort, als wäre in sechzig Jahren, trotz KSZE in Helsinki 1975, Berliner Mauerfall am 09. November 1989, Transformation der UdSSR 1991 in die GUS, nichts geschehen?, außer der Fortsetzung der Missachtung der Einhaltung und Implementierung des Atomsperrvertrages durch die Mächte USA, Russland, China, Frankreich, England, Indien, Pakistan, Israel, mit und ohne den Kalten Krieg?

Zum Schluss ein Israel Witz;

Fragt ein Europäer einen uniformierten Israeli am Grenzwall zu Palästina;

"Mein Gott!, warum riecht es hier so brenzlig?"

Worauf der uniformierte Israeli mit drei Gegenfragen, die einander verkettet bedingen, antwortet:

"Ja wollt ihr Europäer dennn ewig leben?,

wollt ihr Europäer denn gar nichts mehr für den Weltuntergang tun?,

nicht einmal hier in Israel den Weltuntergang brenzlig riechen?"

JP

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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