Einst Raub- heute Plagiatritter zu Guttenberg, das Adels Prekariat

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Einst Raub- , heute Plagiat- Ritter zu Guttenberg, das blamable Rest Adels Prekariat

Plagiat- Ritter zu Guttenberg, ganz der Raub- Ritter schlitzohriger Adelsschule

Vom Raub- zum Plagiat- Ritter zu Guttenberg, das blamable Rest Adels Prekariat

Hat Plagiat- Ritter Karl Theodor zu Guttenberg seine Dissertation erstellen lassen, gar gekauft?

Plagiat- Ritter Karl Theodor zu Guttenberg in gefährlichen Wassern

Götterdämmerung im Hause des Plagiat- Ritters Karl Theodor zu Guttenberg?

Was der STASI einst deutsch- deutsch biliig war, westberliner, westdeutschen Studenten/innen Dissertationen, Diplome, Graduierungen, Magister-, Master- und Bachelorarbeiten in allen erdenkbaren Fächern in die Hand zu diktieren. oder stellvertretend, als Netzarbeiter zur Seite stehend, zu erstellen, warum sollte das nicht der Transatlantischen Gesellschaft im Falle ihres studentisch beigetretenen Gesellen Karl Theodor zu Guttenberg lieb und teuer gewesen sein?
Entfaltet das doch, geahnt wie ungeahnt, von der Sohle bis zum Scheitel, eine lebenslang ungeheure Bindungskraft über den gesellschaftlichen Bankrott, den poltischen Tod einer Gesellschaft der Ehrenmänner/-frauen, wie die der STASI, in alle Ewigkeiten hinaus.

Plagiate entstehen meist aus eingebildeter und wirklicher Not der Studierenden, die beim Verfassen ihrer Dissertationen, Diplome, Graduierungen, Magister-, Master- und Bachelorarbeiten auf die Idee verfallen, ihrer Qual der Abwesenheit von eigener Keativiät, Erfindungen, eigenen Gedankenschöpfungen durch das Plagitieren anderer Autoren/innen zu entrinnen.

Dabei mag die Verschulung der Studiengänge an unseren Hochschulen, Universitäten bis hin zu, in alle zeitlichen Enge mit, bulemisch aufberetetem, Faktenwissen überladenen, Bachelor-, Master - Studiengängen dazu beitragen, dass Studenten/innen das Erfinden, eigene Gedankenschöpfungen, Kreativität in Ihalt und Form, als zusaätzilch auferlegt obligatorische Disziplin, Pflicht und nicht als fakultative Kür erleben, das, suchttreibend, zu bulemischen Lernen verführt..

Was ist bulemisches Lernen?

Plastisch ausgedrückt:

"Der Mensch kann gar nicht soviel Wissen vom selben Wissen als Fastfood herunterwürgen, wie der Mensch kotzen will, um neuen Platz für dasselbige alte Wissen von vorhin zu schaffen".

Bulemische Disposition beim Lernen in der Allgemeinbildenden Schulle wie fachausbildenden Hochschulen entsteht, wenn Wissen von Leherern/innen, Dozenten/innen, Professoren/innen ls Fastfood Nahrung für die pelzigen Zungen der schüler/innen, Studenten/innen präsentiert, mehr Hunger nach Mehr- Wissen vom einseitig Selbigen Wissen erzeugt, als Wissen im eigenen Gehirn aufgenommen, geschweige denn ankommt.

da kann es schon einmal, zweimal, imme öfter passieren, dass bei dem allgemeinen fadenscheinig zuammenhanglosen Wissensfraß, ein Plagiat seiten- , buchweise in den Wissensmagenschlund der Schüler(innen, Studenten/innen, Doktoranten/innen geraten, um ebenso unbändig IM NU durch die Wissens- Speiseröhre nach oben, ohne irgendwelche Wissenspuren im Gehirn wie Gedärm hinterlassend, durch den unbadinglich aufgesperrten Mund ausgekotzt zu werden.

Ganz anders ist die Sache mit den Plagiaten gealgeet, wenn Studierende, Doktoranden/innen bereits in irgendwelchen Netzwerken angedockt von ihren Nöten hinsichtlich ihrer Lebensperpektiven, sonders dem Erfassen, Verfassen von eigenen Gedankenerfindungen erzählen, ungefragt, gerfragt, unentgeltlich, entgeltlich Beistand erhalten, ihre Dissertationen, Diplome, Graduierungen, Magister-, Master- und Bachelorarbeiten stellvertretend im Namen der Transatlantischen Gemeinschaft für Frieden, Wohlstand der Völker, gar in der Perspektive eines/er Kundschafters/in des Friedens, wie dieses die MfS- , die STASI Hauptmitarbeiter/innen in der DDR gerne euphemistisch nannten, zu gestalten.

Was davon nun alles oder auch nicht alles auf Bundesvertweidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg zutrifft, wird die Zeit erbringen der auch nicht, weil es noch an der Digitaliseriung von Dissertationen, Diplome, Graduierungen, Magister-, Master- und Bachelorarbeiten herzulande, samt vegleichbar einsehbaren Verzeichinssen im Internet, weiter mangelt.

Ist Karl Theodor zu Guttenberg als armer Doktoranden Tor womöglich auf einen stellvertretenden Verfasser seiner Dissertation aus dem Dunstkreis der Transatlantischen Gesellschaft aufgesessen, der zu faul war, selber kreativ zu Werke zu gehen, der einfach eine bereits vorliegende Doktorarbet in den USA, ohne Anflüge von Sinn für Quellenangaben, abgekupfet hat?

Was würde wohl der Vergleich von Dissertationen, Diplomen, Graduierungen, Magister-, Master- und Bachelorarbeiten im deutsch- deutschen, wie europäischen Hüben und Drüben von 1945- 1991 an ungahnten Übereinstimmungen in digitalisierten Verzeichnissen im Internet erbringen, weil die unentgeltlich, entgeltlich stellvertretend erarbeiteten Dissertationen, Diplome, Graduierungen, Magister-, Master- und Bachelorarbeiten keine neue Schöpfungen, sondern schlicht und ergreifend "flotte doppelte Lottchen Dipl., Dr. rer, pol., med." , waren und sind.

Aber was Karl Theodor zu Guttenberg, aufs Bürger Schild gehoben, wirklich im adligen Schilde führt, wissen wir noch nicht.

Was ist, wenn Karl Theodor zu Guttenberg sich als Plagiat- Ritter auf das ganze bürgerliche Akademiker- , Doktoranden/innen Gewese & Getöse, samt seiner vorliegenden Bayreuther Plagiat Dissertation, wo er doch von Adel des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation ist, nicht einmal einen selber gebackenenen Appel, geschweige denn ein selbst gelegtes Ei, draus macht, sondern demnächst als SchlappLach Kaberettist unter dem allseiitg bekannt beworbenen Pseudonym
"Rasender Theodor"
in Anlehnung an den
"Rasenden Roland",
durch die schelmisch erblühenden deutschen Lande der "Dichter, Denker, Gotteslenker" zieht, wie damals diese Madame de Steal aus Paris in den napoleonischen Hegemon Jahren 1803 und 1810 nach Hamburg anreisend, als wäre es heute, so himmlisch ehrerbietig gepriesen und geliebt.

Plagiat Ritter Karl Theodor zu Guttenbergs adeliges Schelmen Possen, "Hans in allen Gassen", "Spiritus Sanktus" Quigong:

"ich bin reich, wie ein Scheich"
"ich bin selten per Pedes, ich fahre in der Regel Mercedes!"
"Nur ich habe die Kraft, die mich schafft und das ganzheitlich in dollem Schwung aus vollem Herzen!"

JP

siehe

www.sueddeutsche.de/politik/plagiatsvorwurf-guttenberg-soll-auch-in-einleitung-abgeschrieben-haben

Plagiatsvorwurf Guttenberg soll auch in Einleitung abgeschrieben haben

16.02.2011, 15:42 2011-02-16 15:42:21

Von Roland Preuß, Tanjev Schultz und Martin Kotynek

Die Vorwürfe gegen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg mehren sich: Für die Einleitung seiner Doktorarbeit soll er fast wortwörtlich aus einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung abgeschrieben haben. Auch Kanzlerin Merkel interessiert sich für den Fall.

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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