Erlebt Bundeswehr, eingekesselt von GIs vor Kundus, Ihr Stalingrad?

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Erlebt "entwaffnete" Bundeswehr, eingekesselt von 2.500 US- GIs und 20.000 Taliban vor Kundus, Ihr Waterloo als Stalingrad?

Die Begriffe "Waterloo", "Stalingrad" stehen hier dafür, dass die Bundeswehr am Hindukusch von vornherein per Parlamentsbeschluss in aussichtsloser Lage nach Vietnam in den USA, nach Stalingrad in Deutschland stand und steht, weil einmal mehr, wie damals 1942/43, durch das "OKW" eine ganze Armee vor dem Kaukasus wie unter Genralfeldmarschall Paulus beraten, verladen und verraten von allen guten Geistern gelassen steht!

Die Bundeswehr wird gegenwärtig als Parlamentsarmee vom Deutschen Bundestag jährlich per Beschluss am Hindukusch im Kaukasus beraten verladen und allein gelassen!

Sie können es nicht!

Die schwarz- gelbe Bundesregierung schickt sich an, nach acht Jahren halbherzigen wie unterfinanziert vergeblichen Versuchen, die Bundeswehr im Norden Afghanistans, gemäß Bundestags Beschlüssen, die Hilfe durch zivilen Aufbau, Ausbildung von afghanischen Polizei- und Sicherheitsmannschaften, angedeihen zu lassen, die sie von Anfang an im Jahre 2001/02 versprochen.

Sie können es nicht!,

weil die Bundesländer, vom Bund in monetären Bagatellen, fiskalisch hinhaltenden Scharmützeln, inklusive dem freiheitlich- demokratischen Menetekel von Steuersenkungen, zu Lasten der Bundesländer, verwickelt, finanziell asugepowert, sich weigern, Polizisten/innen als Ausbilder/innen in Afghanistan freizustellen.

Sie können es nicht!

Die schwarz- gelbe Bundesregierung schafft nicht, was sie in den blauen Himmel von Afghanistan verspricht.

Warum?,

weil der Elan mit dem die schwarz- gelbe Bundesregierung zur Londoner Afghanistan Konferenz in diesen Tagen antritt, den Charme eines Abenteuers entfaltet, wo der Kandidat, binnen acht Jahren sechzehn Mal halbjährlich bei der Fahrerlaubnisprüfung für PKWs durchgefallen ist und nun unverdrossen beherzt, die Fahrerlaubnis für PKWs unerledigt, links liegen lässt, die Prüfung für den zivilen Flugverkehrschein in Angriff nimmt.

Sie können es nicht!

Guido Westerwelle plant als bundesdeutscher Aussenminister diplomatisch, wie ein Galan im Plan, monetär wundersam über den Entwicklungsminister Dirk Niebel gut angefettet, ein "Ausstiegsprogramm für willige Helferinnen der Taliban in Afghanistan".

Sie können es nicht!,

weil diese "Ausstiegs- Gelder" nur die schwarzen Kassen, von Kundus bis Berlin, samt wachstumsbeschleunigter Produktion des schwarzen Afghanen im Kaukasus, wie ein Morgenthau Plan, von Zauberhand zu Lasten der afghanischen Zivilbevölkerung, prall füllen werden hier auf Erden.

Sie können es nicht!,

weil die schwarz- gelbe Bundesregierung der Bundeswehr, vom Deutschen Bundestag beraten & verladen, in Afghanistan Rosinenbomber zur Entlastung, zum Entsatz verspricht, während die Bundewehr entwaffnet gerade in den Kessel von 2.500 kampfbereiten US- GIs und 20.000 Taliban vor der Tür von Kundus gerät, als erlebe die Bundeswehr ihr Waterloo als Stalingrad im Kaukasus.

Sie können es nicht!

Sie schafft es nicht!,

weil die schwarz- gelbe Bundesregierung nicht einmal daheim, ein Rauchzeichen sendet, dass sie endlich, die von der rotgrünen Bundesregierung unterzeichnete UNO- Konvention gegen Korruption und Abgeordnetenbestechung durch den Deutschen Bundestag ratifizieren lässt, um der afghanischen Zentralregierung in Kabul ein unmissverständliches Zeichen gegen die allgemeine Korruption im Lande zu setzen.

Sie können es nicht!

Sie können mich Mal "schwarz- gelb"!

JP

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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