Futtert Pop- Siggi Gabriel zuviel Kuchen oder Hot Dogs? nach dem völkerverbindenden Motto:
"Freßt mehr heisse Würstchen, die Siggis aller Länder können nicht irren?
Sigmar Gabriels Stimme auf dem SPD- Parteitag letzte Woche während seiner "Großen Impuls- Rede" als deren amtierender Vorsitzender klang zwar nicht so als hätte er zuviel Kuchen, wie seinerzeit der "Größte Gefreite Aller Zeiten" ( GRÖGAZ ) Adolf Hitler am 30 Januar 1939 vor versammelten NSDAP Granden & Paladinen in der Kroll Oper zu Berlin, aber doch so breitwmäulig, als hätte er als selbsternannter Teufelskerl ein Hot Dog zuviel gegessen, wenn er da sinngemäß großkalibrig silbenweise weitläufig verlautbart
"Die SPD ist nicht für kleine, die SPD ist für große Probleme gebaut, liebe Genossinnen und Genossen und ich versichere euch, wenn, wider Erwarten, doch ein Auslandseinsatz von Bundeswehr Bodentruppen in Syrien zur Debatte steht, wird diese Frage allein durch eine SPD Basisbefragung entschieden oder gar nicht."
"Der Teufel kackt bekanntlich nach einer alten Volksweise gar nicht leise on Demand erst dann, wenn er sich selbst vergwissert hat, dass er auf den größten Haufen in der Mitte der Gesellscjaft kackt."
Weshalb im Prinzip alle Wähler mondwandlerisch sicher zur vermeintlichen Mitte der Gesellschaft streben, meint Radio "Irrewahn" in relativer Wahrheitsstärke.
Nachtigal ich höre Dir trapsen, werden wir, wird die SPD Wählerschaft bereits jetzt peu a peu auf einen erweiterten Syirenkriegseinsatz der Bundeswehr am Boden, zu Wasser, in der Luft eingenordet? Galt doch bisher für die Bundesregierung in uneingeschränkter Verlautbarungs- Verlässilichkeit, der Einsatz von Bundeswehr Bodentruppen in Syrien sei außerhalb jeder Vorstellung, undenkbar, out of Order.
Gabriels große Worte seiner flammenden Impuls- Rede können auch so gedeutet werden:
"Die SPD wird erst dann im Sinne ihrer Mitglieder und Wähler aktiv, wenn keine zu kleinen Probleme, diese wiederum, wie die ordnungsgemäße Registrierung, menschenwürdige Versorgung von Flüchltingen hierzulande, sonders in der Hauptstadt Berlin, die Einrichtung einer Luftbrücke für Flüchltingen in Not rings um den syrischen Kriegesschauplatz in Jordanien, Libanon, der Türkei, Nord- Irak, mit bürokratischem Vorsatz zu großen Problemen aufgeblasen sind.
( siehe dazu: http://www.thepetitionsite.com/de-de/536/777/682/luftbr%C3%BCcke-f%C3%BCr-fl%C3%BCchtlinge-in-not/
Luftbrücke für Flüchtlinge in Not
48 UNTERSTÜTZER/INNEN
VON: Joachim Petrick
ZIEL: Mitglieder des Deutschen Bundestages )
Sigmar Gabriels Home Story Teil seiner "Selbstermächtigungs- Impuls- Rede vor dem SPD Parteitag liest sich in etwa so:
"Da hat mich meine sechsjährige Tocher doch tatsächlich eines mrogens beim Frühstück gefragt, Papa wielange musst Du noch zu Angela Merkel gehen? Da habe ich ihr geantwortet, mein liebes Töchtlerin nur noch bis 2017."
Wähler hört die Signale, mir wird ganz schlecht, mit Sigmar Gabriel steht die SPD, Seit an Seit, selbst im Streit, ohne SPD- Vorsitzenden Geweih, auf Gedeih und Verderb der CDU/CSU Bundeskanzlerin Angela Merkels ausgeliefert bis zum Bundestagswahljahr 2017, egal was an befristeter, unbefristeter Suspendierung von Teilen unserer Demokratie, wie in Frankreich, Belgien, Polen?, angesichts vermeintlicher und wirklicher Gefahrenlagen des Terrorismus kommt?
Wo doch nicht wenige, angesichts der angeblichen Flüchtlingskrise, mit der vorzeitigen Auflösung des Deutschen Bundestag durch Bundespräsident Joachim Gauck, samt vorgezogenen Bundestagswahlen, wie 2005 zu Bundeskanzler Gerhard Schröders Amtszeit, gerechnet haben und rechnen?
Übrigens, was gerne schnell vergessen wird, wenn die verstörend betörend ungestümen Impuls- Signale in Sigmar Gabriels Worthülsen Dum- Dum- Hohlraumgeschossen erklingen. als handle es sich nicht um Töne, sondern Farben, der amtierende SPD- Vorsitzender, Vize- Kanzler, im "Nebenberuf" Bundeswirtschaftsminister Deutschlands, hat es seit der letzten Bundestagswahl 2013 geschafft, Deutschland mit nahezu 10 % im Waffenproduktions. Ranking, trotz weltweit allgemein sinkender Rüstungsproduktion, neben Russland mit über 40 % Umsatzuwachs, ganz nach vorne.
"Weapon on Demand"
zur unangefochtenen Performance auf den obersten Ranking- Plätzen der Waffenproduzent- und Waffenleferstaat zu bringen.
"War on Demand"
hat nicht wirklich Kriege als Ziel von Sieg oder Niederlage der einen oder anderen Kriegspartei auf Kimme und Korn im Visier, sondern in deren Folgen das globale "Security- Business", siehe irak, Afghanistan, dessen Renditechancen und Wachstumsraten, samt Rsisikoausfallversicherungen zu Lasten von Staaten, sogar das Drogen- und Waffengeschäft bei weitem übersteigen
JP
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sigmar-gabriels-leere-versprechen-wozu-spd-kolumne-a-1067674.html#js-article-comments-box-pager
Gerechtigkeit und gleiche Chancen für alle - wenn das die Ziele sozialdemokratischer Politik sind, dann ist die SPD eine gescheiterte Partei.
Montag, 14.12.2015 – 14:32 Uhr
Kolumne: Jakob Augstein
http://www.spiegel.de/politik/ausland/sipri-russland-und-deutschland-verkaufen-mehr-waffen-a-1067636.html#js-article-comments-box-pager
Rüstungsranking: Deutsche und russische Waffenschmieden verdienen prächtig
Montag, 14.12.2015 – 14:21 Uhr
Kommentare 4
Nach diesen Nachrichten, aus denen ersichtlich wird, dass die SPD ein großes Problem ist, schrieb mein Mann postwendend einen Brief an die SPD-Ortsverein, den ich hiermit abdrucke:
"Auf dem gerade zu Ende gegangenen SPD-Parteitag wurde von der überwiegenden Zahl der Mitglieder für eine Annahme von TTIP und CETA gestimmt. Dabei hat die SPD nun zum wiederholten Mal den alten Satz bestätigt, was man als Bürger oft gern verdrängt, weil man meint, er könne doch nicht wahr sein: Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten. Es hat in den letzten Monaten, aber auch schon lange davor wahrlich mehr als genug Information darüber gegeben, was die sog. „Freihandelsabkommen“ für die Umwelt, für die (Aushebelung der) Demokratie, für das gesamte Rechtswesen usw. an negativen, nicht wieder gut zu machenden Folgen haben werden. Wer sich wirklich informiert hat, der weiß, dass es diesen Abkommen gegenüber mit ihrer ganzen Intransparenz und ihrer unbegrenzten Bevorteilung multinationaler Konzerne nur eine einzige vernünftige Entscheidung gibt, nämlich eine Absage. Die „Korrekturen“ und Erläuterungen durch die SPD-Führung, warum das Ganze doch nicht so schlimm sei, wurde von Kennern der Materie Punkt für Punkt widerlegt (Ich kann Ihnen diese Analyse gern zusenden).
Aber der Parteitag hat entschieden, und das bedeutet: Die SPD stellt sich einmal mehr gegen die Interessen der Bürger oder, um es in seiner ganzen Tragweite zu fassen, gegen die Bedürfnisse, die Rechte und die Freiheit der Menschen. Wenn Ralf Stegner auf dem Parteitag verkündet, eine Absage der Abkommen werde Arbeitnehmerrechte noch weiter nach unten drücken, so ist das blanker Unsinn. Und wenn er meint, mit diesen Abkommen werde kein Arbeitnehmer- oder Bürgerrecht ausgehebelt, so hat er wohl noch nie mitbekommen, wieleider allzu oft Politik gemacht wird: Versprochen, gebrochen. In all diesen Verhandlungen ist noch an keiner Stelle über eine einzige kleine Verbesserung der Arbeitnehmer – oder der Umweltsituation die Rede gewesen.
Und wenn Martin Schulz meint, alles Gute sei für die Demokratie hauptsächlich damit getan, wenn man nur gegen die Rechtspopulisten sei, dann vertauscht er Ross und Reiter. Warum müssen wir in Europa denn überall so starke Tendenzen nach rechts erleben? Kommt das alles völlig ohne Grund? Kann man das überhaupt nicht erklären, und hat das mit der Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte überhaupt nichts zu tun? Doch, es hat etwas damit zu tun. Obwohl ich als Wähler weit links von der SPD stehe, kann ich verstehen, dass die Sorgen der Bürger, durch die EU und andere übernationale Einrichtungen unter die Räder zu geraten, manche dazu bringen, in national ausgerichteter Politik ihr Heil zu suchen. Ich halte diesen Weg für absolut falsch, aber es gibt schon genügend Belege für die zielgerichtet betriebene Entdemokratisierung. Und an der hat die SPD einen entscheidenden Anteil: Die rot-grüne Regierung (1998 – 2005) hat die Rente entprivatisiert, damit einer kommenden Altersarmut den Weg bereitet und dafür nachweislich gelogen (Untersuchungen liegen vor), sie hat den größten Mindestlohnsektor in Europa geschaffen, sie hat die Umverteilung der Vermögen von unten nach oben massiv vorangetrieben, sie hat Hartz-IV-Empfänger zu Bittstellern gemacht und insgesamt für ein Klima der Entsolidarisierung gesorgt. Gerhard Schröder sprach auf dem Parteitag in Hinsicht auf diese Taten unverständlicherweise von „Erfolgen“. Die SPD hat sich von der Anfang der 90er Jahre gefassten Ansicht, man könne die Militärblöcke komplett auflösen (also auch die Nato), radikal getrennt, folgt nun ihrem Vorreiter Gerhard Schröder, der vor nicht allzu langer Zeit zugab, mit den Angriffen auf den Kosovo seinerzeit das Völkerrecht gebrochen zu haben, und sie führt heute Krieg. Dass die deutsche Regierung, zu der ja auch die SPD gehört, in Brüssel die meisten Anträge gegen die Verschärfung des Datenschutzes eingereicht hat, wie jüngst in der Heute-Show zu hören war, ist ein weiterer trauriger Punkt in der Geschichte der SPD.
Und nun hat die SPD in voller Ignoranz des deutlich dagegen geäußerten Bürgerwillens und der drängenden Sorgen der Bürger den Freihandelsabkommen zugestimmt. Es gibt aus all diesen Fakten nur eine einziges Fazit: Die SPD gibt vor, für die Bürger zu agieren, aber bei allen wegweisenden Entscheidungen handelt sie gegen die Bürger; sie betreibt des Sache des Kapitals, der Entdemokratisierung und der Entrechtung. Sie verspielt eine Chance nach der anderen, den Menschen näher zu kommen, und die hier und da geäußerten vernünftigen Ansichen des einen oder anderen SPD-Mitglieds gehen im Sog der gedankenlosen Parteipolitik unter. Die SPD ist keine Partei, die sich, wenn es ernst wird und wenn der Macht die Stirn geboten werden muss, für die Menschen einsetzt. Für mich wird auch kein einzelnes SPD-Mitglied je wieder ein Gesprächspartner sein, da ich das Vertrauen auf Konsequenzen und Lernfähigkeit im Ganzen der Partei restlos verloren habe und in scheinbar bürgernahem Verhalten eher eine Täuschung sehe.
Das ist bitter - bitterer, als ich es mir vorgestellt hätte. Aber es wäre naiv, immer weiter auf den sog. Sanktnimmerleinstag zu hoffen, an dem die SPD mit Einsicht in ihre eigentlichen Aufgeben gesegnet würde. Dieser Tag lag in der Vergangenheit, die SPD hat ihre Chancen verspielt.
Dazu noch eine kurze Analyse zu Sigmar Gabriels Aussagen in einem Fernsehinterview nach dem Parteitag.
Er verteidigte die Vorratsdatenspeicherung mit der Begründung, man solle sich einmal vorstellen, was in Deutschland passiert wäre, wenn es einen Anschlag wie in Paris hier gegeben hätte und keine Vorratsdatenspeicherung vorläge. Er vergisst, dass der Pariser Anschlag und manche andere Anschläge trotz vorhandener Vorratsdatenspeicherung geschehen sind; es gibt aus der Erfahrung keinen Grund für sie.
Gegen mögliche Steuererhöhungen brachte er das „Argument“, er setzte lieber auf Wirtschaftswachstum, was dem Staat mehr Steuern einbringe. Das stimmt nur zu einem kleinen Teil; er vergisst, dass Deutschland schon Exportweltmeister ist, also einen Höchststandard von wirtschaftlicher Entwicklung erreicht hat, und dass permanentes Wirtschaftswachstum unmöglich ist. Das alles ist erkauft worden durch eine massive Vermögensverteilung von unten nach oben – Stagnation bei den Löhnen, Steuerbefreiung bei den großen Unternehmen.
Er verteidigte die Zustimmung zu TTIP, CETA und TISA mit dem „Argument“, er finde zwar auch nicht alles gut an diesen Abkommen, aber Deutschland könne sich nicht völlig abschotten. Nun ist von Abschottung auch nie die Rede gewesen, sondern von Nichtzustimmung zu den antidemokratischen und anderen gefährlichen Tendenzen in diesen Abkommen und zu ihrer weitgehenden Geheimhaltung".
"Die rot-grüne Regierung (1998 – 2005) hat die Rente entprivatisiert, damit einer kommenden Altersarmut den Weg bereitet und dafür nachweislich gelogen "
Wohl wahr, aber wieso entprivatisiert und nicht teilprivatisiert durch die staatlich verordnet subevtionierte Riester- und Röruprente zu Lasten der gesetzlichen Sozialversicherung?
"Er verteidigte die Vorratsdatenspeicherung mit der Begründung, man solle sich einmal vorstellen, was in Deutschland passiert wäre, wenn es einen Anschlag wie in Paris hier gegeben hätte und keine Vorratsdatenspeicherung vorläge. Er vergisst, dass der Pariser Anschlag und manche andere Anschläge trotz vorhandener Vorratsdatenspeicherung geschehen sind; es gibt aus der Erfahrung keinen Grund für sie."
Er vergisst sie nicht, er weiß um sie, nimmt diese aber mit Vorsatz nicht zur Kenntnis. Was er nicht will, gibt es für ihn nicht
"Entprivatisiert": Wortfehler aus Versehen. Sollte heißen "privatisiert".
Alles klar auf der Andrea Doria !
(Udo Lindenberg Song)