Geheimes Sykes-Picot Abkommen 1916-2016

Erster Weltkrieg «Prawda» deckt 1917 nach der russischen Oktober Revolution britisch- französisch- zaristisches Geheim- Abkommen zur Aufteilung des Osmanischen Reiches auf und klagt an

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Imperial britisch-französischer Fussabdruck Nahost, das geheime Sykes-Picot Abkommen 1916

Dem britisch-französischen Sykes-Picot Abkommen 1916 im Nahen Osten fehlt bis heute der arabische Segen

Während des Ersten Weltkriegs 1914- 1918 bastelten die diplomatischen die Strippemenzieher in London und Paris an neuen Grenzen im Nahen Osten, so als ob die Welt, trotz allen Gedränges, eine unterteilbare Scheibe wäre. Die Übereinkunft ist als Episode dokumentiert, für viele im Orient ist ihr imperialer Impetus aber noch immer allgegewärtig, betonen Nahost-Experten aller politischen Farben

1917 erobern Britische Truppen Jerusalem

Die Erklärung von Sykes-Picot jährte sich am 16. Mai 2016 zum Hundersten Mal. Deren Fussabdruck ist bis heute in der politisch unfertigen Topografie des Nahen Osten zu besichtigen. Der britische Diplomat Mark Sykes und der Franzose François Georges-Picot handelten das geheime Abkommen mitten im Ersten Weltkrieg aus. Es ging dabei um die geplante Aufteilung des Osmanischen Reiches nach dem gemeinsam angestrebten Sieg über die Achsenmächte, zu denen das Deutsche Kaiserreich, die k. u. k. Donaumonarchie und das Osmanische Reich gehörten. Italien hilelt sich seine Option offen und entschied sich 1915, sich von Wien abzuwenden, der Entente aus Britischem Empire, der Repbublik Frankreich, dem russischen Zarenreich beizutreten

Interessensgegensätze

Die Republik Frankreich und das Briische Empire, das Königreich Grossbritannien verfügten seit vielen Jahrzehnten in diplomatischer Mission und Abstimmung mit dem Osmanischen Reich über grossen Einfluss im Nahen und Mittleren Osten.

Im Wege des Ersten Weltkrieges wollten sie ihre Interessen durch militärische Großmannsucht, wirtschaftlichen Druck, Interventionen direkt exekutieren, ohne Rücksicht auf regionale Interessen des Osmanischen Reiches in Konstantinopels, dessen Regierung daheim über London, Paris innenpolitisch, neben dem Deutschen Kaiserreich, propagandistisch zum Erzfeind aufgebaut worden war.

Der Erste Weltkrieg erwies sich da für London und Paris insofern, wenn auch trügerisch, als Vorteil, notwendige Rücksichten auf den jeweilis anderen Verbündeten vor dem patriotischen Elan im eigenen Lande zu behaupten und gegen aufkommenden Protest durchzusetzen

. Das Ausbalancieren der einen gegen die Machtansprüche der anderen Großmacht war das grundlegende Ziel. England und Frankreich wollten sich in der strategischen Drehscheibe des Nahen Ostens vor Ende des Ersten Weltkrieges, gleich, wie der ausging, einvernehmlich einigen, um Streit nach einem erwarteten Sieg über den zerfallenen Vielvölkerstaat, das Osmanische Reich und seine nationalen Bestandteile zu vermeiden. Immerhin hatten Frankreich und England Anfang des 19. Jahrhunderts um die Herrschaft über den Nahen Osten Kriege zu Lande, zu Wasser geführt.

Die in «kolonialen» Gebieten lebende Bevölkerung und deren ethnisch- nationale Bestrebungen, auf dem Weg in die Moderne, im Ersten Weltkrieg mit arabischen Stämmen abgeschlsossene Verträge, spielten in diesem englisch- franzözösischen Abkommen keine Rolle Sie galten Franzosen wir Briten als «Eingeborene», ohne Satisfaktionsrechte, überhaupt Verträge abzuschließen, mit der man im Falle von Widersetzlichkeit unabdinglich Schlitten zu fahren trachtete.

Das französische Verhandlungsziel war ein französisch beherrscht «integrales Syrien», das von der Mittelmeerstadt Alexandretta (Iskenderun) in der heutigen Türkei bis zum Sinai reichen sollte. Das zaristische Russland war am Rande an den Verhandlungen beteiligt. Ihm wurden Konstantinopel (das heutige Istanbul) und die Meerengen am Bosporus zugesichert. damit die zaristische Schwarzmeer- Flotte ungehindert über das Mittelmeer hinaus freie Fahrt in alle Weltmeere erhalte.

Grossbritannien war der arabische Nahe Osten wichtig als eine Landverbindung vom Mittelmeer nach Persien und Indien.

Die beiden Unterhändler rangen sich gegenseitig einen komplexen Kompromiss ab. Sie unterschieden zwischen Zonen direkter Herrschaft und «Einflussgebieten». Die Herrschaftsgebiete sollten für Frankreich in der heutigen Südtürkei liegen mit einer dünnen Fortsetzung der Mittelmeerküste entlang bis gegen Haifa.

Für Grossbritannien war Süd-Mesopotamien als Zone direkter Herrschaft vorgesehen, auch mit einem Küstenstreifen nach Süden, der sich von Basra der Ostküste der Arabischen Halbinsel entlang den Golf hinabziehen sollte.

Widersprüchliche Zusagen

Palästina mit Jerusalem von beiden Großmächten stark begehrt wurde für die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg als ein international verwaltetes Mandatsgebiet skizziert..

Beiden direkten Herrschaftsgebieten waren Einflusszonen vorgelagert. Die Trennungslinie zwischen diesen beiden Zonen sollte nach einer berühmten Formulierung von Sykes auf der Landkarte vom e von Acre (Akkon) bis zum k, dem letzten Buchstaben von Kirkuk, verlaufen. In diesen Gebieten sollte die «Oberhoheit» der beiden Mächte über die arabischen Herrscher möglich werden.

Im Wege der russischen Oktober- Revolution 1917 wurde das britisch- französisch. zaristische Geheimabkommen von der «Prawda» veröffentlicht. Dies brachte vor allem die britische aber auch französische Diplomatie in arge Erklärungsnöte, weil im unheilschwangeren Geheimdiplomatie Stil jener Jahre, gleichzeitig mit dem Sykes-Picot Abkommen über zwei weitere Verträge verhandelt wurde, die als "Rückversicherung" für das britische Empire das Sykes-Picot Abkommen zumindest teilweise kontakarierten. Sykes war an allen dreien Vertragsverhandlungen direkt oder indirekt beteiligt..

Eines der Abkommen zielte auf eine Heimat für die Juden aus dem britschen Empire, Kontinentaleuropa, französischen Kolonien in Palästina. Die Verhandlungen, die noch vor dem Sykes-Picot Abkommen im Jahr 1915 aufgenommen wurden, fanden 1917

- Inzwischen waren die USA 1917 an der Seite der Entente in den Ersten Weltkrieg eingetreten -

durch die Balfour-Erklärung ihren Abschluss. Diese versicherte den Zionisten, dass Palästina. als eine zukünftige Heimstätte für die Juden vorgesehen sei.


Bei dem dritten geheimen Abkommen ging es um ein Versprechen gegenüber dem Scherifen von Mekka, einem Untertanen der Hohen Pforte. Ihm wurde ein arabisches Reich zugesichert, für den Fall, dass er sich mit seinen Araber- Wüsten- Nomaden- Stämmen gegen die Besatzungsstruppen des Osmanischen Reiches erheben würde. Was er erfolgreich tat, siehe dazu der Großformat Film "Lawrence von Arabien" mit

Peter O’Toole: T. E. Lawrence
Alec Guinness: Prinz Faisal
Anthony Quinn: Auda Abu Tayi
Jack Hawkins: General Edmund Allenby
Omar Sharif: Sherif Ali Ibn El Kharisch
Claude Rains: Mr. Dryden
Anthony Quayle: Colonel Brighton
Arthur Kennedy: Jackson Bentley
José Ferrer: Türkischer Bey
Donald Wolfit: General Murray
I. S. Johar: Gasim
Gamil Ratib: Majid
Michel Ray: Farraj, Waise
John Dimech: Daud, Waise
Zia Mohyeddin: Tafas, Führer

Davon sollten die Gebiete westlich der Herschaftszonen, Mandatsgebiete von Damaskus, Homs, Hama und Aleppo, der heutige Libanon und angrenzende Gebiete ausgenommen sein. Der Scherif unterzeichnete das Abkommen. Die Verhandlungen gingen unter der Bezeichnung «McMahon-Korrespondenz» in die Annalen der Geschichte ein.

Die Verhandlungen dauerten von Juli 1915 bis August 1916. McMahon, der britische Hochkommissar in Ägypten, vermied das Wort von der «Oberhoheit» Frankreichs und Englands wie in Sykes-Picot. Palästina wird in der Korrespondenz überhaupt nicht erwähnt.

Am 16. Mai 1916 war es so weit. London und Paris unterzeichnet das Sykes-Picot-Abkommen. Die wirkliche Festlegung der neuen Staaten und ihrer Grenzen kam, wie vorgesehen, erst sehr viel später zustande.

Sie war das Produkt einer Abfolge zäher Verhandlungen nach Kriegsende in Versailles und Sèvres. Als es um die reale Verteilung der Hinterlassenschaft des Osmanischen reiches ging, erwiesen sich die drei Verträge nur teilweise als tauglich.

Jatzt rächt sich, was zuvor als geheime Rückversicherung gedacht und üblich war: Die Verträge widersprachen einander in grundlegenden Einzelheiten und waren nicht kompatibel. Hinzu kam, dass der türkische Befreiungskrieg, den Kemal Atatürk erfolgreich führte, Fakten mit der Folge schuf, dass sich die neue Türkische Republik die Gebiete einverleibte, die bei Sykes-Picot als französische Herrschaftsgebiete markiert waren.

Die Engländer ihrerseits eroberten ab 1916 während des Weltkrieges Palästina und erklärten es dann, entgegen dem Sykes-Picot- Vertrag. zu ihrem Mandatsgebiet. Von der internationalen Verwaltung für Palästina, die das Sykes-Picot-Abkommen vorsah, war vo da an keine Rede mehr.

Winston Churchill (1874- 1965) , der im Ersten Weltkrieg geschaßte Royal- Navy- und Kolonialminister, «erfand» 1921 einen weiteren ganz neuen Staat: Transjordanien (später als Königteich Jordanien ausgerufen). Dieser Staat sollte dazu dienen, die gefährdet lange Ostgrenze Palästinas abzusichern, wo nicht nur Churchill Unruhen voraussah wegen des mit arabischen Völkerstämmen nicht abgestimmten Plans einer jüdischen Heimstätte für Personen mit vorwiegend europäisch- jüdischem Migrationshintergrund.

Jordanien diente auch dazu, die britisch beherrschte Landbrücke nach allen Seiten abzurunden. Diese verband Palästina am Mittelmeer mit dem britischen Irak-Mandat und über Persien mit britisch- Indien. Damit hatte London die territoriale Verbindung vom Mittelmeer bis zum Indischen Ozean durchgesetzt.

Der völkerrechtliche Begriff «Mandat» wurde in den Nachkriegsverhandlungen ab 1919 neu geschaffen, um auf die Wünsche des amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson einzugehen, der dafür warb, dass ein jedes «Volk» über seinen eigenen Staat verfügt Die Mandate kamen unter Aufsicht des Völkerbundes. Die Mandatsmächte waren vertraglich gehalten, ihre Mandatsgebiete auf die Unabhängigkeit vorzubereiten und sie zu dieser hinzuführen. Doch die Briten und Franzosen kümmerte das als Mandatsmächte nicht ein Deut, sie behandelten diese Gebiete wie ihre Kolonien exekutiv mit Dekreten von oben herab.

Territoriale Ungewissheiten

Auch wenn die Vorgaben iSykes-Picot von 1916 nicht wirklich die neuen Staaten im Nahen Osten mit ihren Grenzen festlegen konnten, wurde das Sykes-Picot Abkommen berühmt berüchtigt. Die «Linien im Sand», die von den Mächten England und Frankreich als Markung gezogen wurden, um ihre Interessen gegeneinander unter Missachtung der einheimischen Bevölkerung auszubalancieren, bleiben doch Ausdruck einer Mentalität, die einst in Europa den Herrschaftston angab.

Die «Eingeborenen waren im christlich- abendländischen Sinne seit Charlkes Drwin, Immanuel Kant zwar Menschen, aber keine Personen mit Rechten, sie waren, wenn überhaupt, nur aus Charity Gründen zu zivilisieren», ihre Meinungen galten als unbedeutuend.

Zu recht werden die Einheimischen, hier die Araber, den Eindruck bis heute nicht los, dass die Sykes-Picot-Mentalität noch immer als Hintrgrundrauschen die Diplomatie Englands, Frankreichs im Bunde mit Israel, zumndest bis zum gescheiterten Suezkriegsabenteuer 1956 der dreien, inzwischen auch der USA, der EU mitbestimmt.

Besonders wird heute erstens Israel von arabischen Staaten, wenn auch inzwischen unterschiedlich scharf, als Störenfried identifiziert, der mit seiner illegalen Siedlungspolitik seine dortige Landnahme unvermindert fortsetzt und damit israelische Regionalmachts Träume nährt.

Als Zweites wird der völkerrechtswidrig amerikanisch- britische Angriff auf den Irak 2003 in der Koalition der Willigen mit seinen anhaltend verheerenden Folgen genannt.

Klagen arabische Länder über Einmischungen und Einwirkungen jeder Art durch die Amerikaner, Briten, Franzosen sind zahllos mit dem Tenor, dass die «uns» schädigen und übervorteilen, wo sie nur können.

Die asymmetrisch hochgerüstet administrativen Machtmittel, Waffensysteme zu Lande, zu Wasser in der Luft europäischer Großmächte waren dazu angetan, durchgehend sämtliche Lebensformen, die nicht aus der europäischen Tradition zu stammen schienen, radikal umzuformen. Die kulturelle Eigenständigkeit und letztlich die Identität der Bevölkerung gingen unumkehrbar verloren.

>> Unsere Würde und deren Missachtung<< gilt arabischen Völkern. im Vergleich zur territorialen Willkür der Grenzziehung durch das Sykes-Picot-Abkommen seinerzeit übermächtiger Briten, Franzosen, ungleich mehr . Schwer wiegt allein das Gefühl kultureller Bevormundung, Einrede.

Das Sykes-Picot-Abkommen steht in den Augen vieler Menschen im arabischen Raum als Symbol einer Schmach, selber über Jahrzehnte als Völker uneins, nur scheinbar ohnmächtig gewesen zu sein, wo doch, wie sonst kaum auf Erden, die arabische Welt mit nahezu 500 Millionen Menschen über ein und dieselbe Kultur- Vielfalt und Einheit an Sprache verfügt, weltweit eine der prosperierend tonangebenden Konsummächte sein könnte.
Krisengemengelagen ohne absehbares Ende

Weiterhin zeichnet sich nicht ab, wie aus den Rudimenten des Sykes-Picot Abkommens in Regionalen Konferenzen für Sicherheit, Zusammenarbeit und Entwicklung abgestimmt eine neue Ordnung im Nahen, Mittleren Osten entstehen kann. Heute gibt es erklärtermaßen zwei grundsätzliche Gegner der kolonialen Grenzziehung von 1916:

Zum Ersten sind es die Kurden, sie klagen die Siegermächte des Ersten Weltkrieges an, ihr Volk willkürlich unter vier Staaten zersplittert aufgeteilt zu haben, von denen jeder ihre Minderheitsrechte, Recht auf Selbstverwaltung, Pflege eigener Kultur und Sprache, missachtet,

Zum Zweiten ist es die Terrormiliz Islamischer Staat, die triumphierend erklärt, ihr «Kalifat» habe die Sykes-Picot-Grenzen zwischen Syrien und dem Irak überwunden und abgeschafft.

Wie so oft im Nahen Osten kämpfen die beiden Hauptkontrahenten einer Sache, hier des Sykes-Picot Abkommens einander erbittert bis aufs Blut. Und selbst die Kurden unter sich sind uneins, ob es überhauot ein künftiges Kurdistan geben soll, wenn ja, wie es aussehen und regiert werden soll.

Im Laufe der Jahrzehnte haben sich ungelöste Grundfragen um den mindestens ebenso ungelösten Nahost- Konflikt mit dessen Ausweitung über den Irakkrieg seit 2003, den Syrien-. Libyenkrieg seit 2011 herumgruppert, die über die Region weit hinausweisen und durch die Länder Europas, angesichts von nahezu 3 Milionen Flüchtlingen in der Türkei, über 2 Millionen Flüchtlingen in Jordanien, Libanon, Nordirak nicht mehr ignorierbar sind

Da ist es von nachrangiger Bedeutung, ob die durch die Kolonialnationen gegründeten «Nationalstaaten» zweiten Ranges in der arabischen Welt fortbestehen, oder zusammenbrechen, sie sind es z. T. ja schon, weil sie aufgrund von Vorstellungen errichtet wurden, die den Interessen von bestimmten Gruppen innerhalb der Großmächten in Europa dienen sollten und dort Geltung erlangten, aber nicht in der arabischen Welt.

In Europa wird da gerne nachwievor von oben herab als scheinbar neutral teilnehmender Beobachter gefragt, wie es Arnold Hottinger in der NZZ vom 27.5.2016 unter dem Ttiel tut"

"Der Geist von Sykes-Picot" ,

welche Art staatlicher Ordnung werden die zerfallenen Staaten im Nahen, Mittleren Osten ersetzen? Kann solche überhaupt zustande kommen, oder droht ein blutiges Chaos ohne absehbares Ende wie schon seit 15 Jahren in Somalia und seit fünf Jahren in Syrien, im Irak, in Libyen und in Jemen? Wenn man den prognostizierten Klimawandel und seine Folgeprobleme mit in Rechnung stellt, wird das somalische Modell das wahrscheinlichste.

JP

http://www.nzz.ch/international/nahost-und-afrika/imperiale-grenzen-im-nahen-osten-der-geist-von-sykes-picot-ld.85005#kommentare
Imperiale Grenzen im Nahen Osten
Der Geist von Sykes-Picot
von Arnold Hottinger 27.5.2016, 11:00 Uhr

http://www.faz.net/aktuell/politik/der-erste-weltkrieg/100-jahre-sykes-picot-abkommen-wurzel-des-nahostkonflikts-14232164.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Der Erste Weltkrieg 100 Jahre Sykes-Picot-Abkommen: Wurzel des Nahostkonflikts
Veröffentlicht: 15.05.2016, 22:01 Uhr

https://de.wikipedia.org/wiki/Sykes-Picot-Abkommen
Sykes-Picot-Abkommen

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Geschrieben von

Joachim Petrick

Aktuelles: Meine sichere Route- Refugee-Airlift - Petition "Luftbrücke für Flüchtlinge in Not" an die MdBs des Bundestages erhofft Debatte

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