Hamburger Kolonialgeschichte begann dänisch

Graf Schimmelmann begann in Ahrensburg unweit Hamburg im 18. Jahrhundert unter dänischer Flagge sein Dreiecksgeschäft, Baumwolle, bedrucktem Kattun, "Negersklaven" nach Nordamerika

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Der Beginn erbarmungsloser Profitgier aus den Geschäftsfeldern, die der grassierende Kolonialismus Europas, Nordamerikas in Afrika, Ozeanien, Tasmanien, der Südsee schrankenlos entgrenzt bot, nimmt in Hamburg Mitte des 18. Jahrhunderts unter dänischen Farben Furor und Tempo auf.

Nach dem preussisch- österreichischen Bündniskrieg gegen das Königreich Dänemark 1864 unter der internationalen Parole

"Schleswig- Holsten ob ewig ungedeelt!"

an dem sich auf Seiten Preußens, Österreichs polnisch nationale Freigeister, als Untertanen rekrutiert, beteiligen ein von Dänemark unabhängig ungeteiltes Schleswig- Holstein zu erkämpfen. Was nicht nur dank des damals hochmodern preussischen Eisenahnnetzes gelang.

Für den Kolonialismus als profitablem Feld für deutsche Geschäftsleute, voran Hamburger Reeder ist das n zunächst keine gute nachricht, entsand doch unerwartet eine schwebende Situation..

Vorher hatte Dänemark Schutztruppen in seinen Kolonien auch für Hamburger Gechäftsleute gestellt, nun war der Schutz der Kolonien zwischenzeitlich zur offenen Frage geworden, die erst nach der Deutschen Reichsgründung 1871, gegen anfänglichen Willen Reichskanzler Otto von Bismarcks, wieder Fahrt aufnahm,

Kaiser Wilhelm II entschied nach seiner Thronbesteigung 1888 mit der Entsendung des Kanonenbootes "SMS Sophie" zum Schutz ostafrikanischer Kolonien diese Angelegenheit ganz im Sinne der Hamburger Geschäftsleute, Reeder, voran Adolph Woermann (1847- 1911), Albert Ballin (1857- 1918).

Historische Rückschau:
Hamburg verweigert Heinrich Carl Graf Schimmelmann (1724- 1782) in Ahrensburg im Dänischen, argwöhnisch gegenüber Neureichen, zunächst das Bürgerrecht. Dessen ungeachet versteht es Schimmelmann über einen Mittelsmann, heute würde man sagen "Strohmann", in der Nähe der Hamburger Michaelis Kirche ein repräsentatives Gebäude als prächtiges Geschäfts- und Wohnhaus zu erwerben.

Graf Schimmelmann dreht diplomatisch auf dänische Großmacht Weise weltweit ein Riesen- Rad mit besten Verbindungen zu dem russischen Staatsminister Caspar von Calden. Der Graf kommt insbesondere im Siebenjährigen Krieg (1756- 1763) um Schlesien des Hohenzollern Königreich Preußens gegen die Habsburger k.u.k. Donau- Monarchie Österreich durch Geldgeschäfte, darunter Münzminderung, mit dem Preußenkönig Friedrich II dem Großen zur Finanzierung dessen Auf- und Ausrüstung, Ausstattung seiner Truppen mit Uniformen, Tabak, Spirituosen, zu ungeheurem Vermögen und versteht es im russisch- dänisch "Gottorper Vertrag", für die Hansestadt Hamburg, zu diesem Zeitpunkt unerwartet, die Reichsunmittelbarkeit zu erringen.

Das Kalkül Dänemarks, Russlands scheint dabei zu sein, den Hafen Hamburgs ohne Gefahr der Einrede regionaler Königs- und Fürstentümer, voran im Niedersächsichen, ungestört im Sinne freien Handels, Wandels. Personen- und Warenvrkehrs nutzen zu können

Der Hamburger Senat ist über diese neue Große Freiheit gegenüber dem Römischen Reich Deutscher Nation im Habsburger Wien so erfreut, dass dieser Graf Schimmelmann im Nachherein unaufgefordert 20 000 Taler für seine Beratertätigkeit zahlt und sein Geschäfts- und Wohnhaus den offiziellen Rang "Gottorper Palais" einräumt ( Quelle: "Matthias Claudius", Martin Geck, Siedler Verlag, S. 103)

- Das Königreich Dänemark ist damals als Großmacht vor den Königreichen England, Frankreich, Spanien, Portugal, Belgien, der >Reublik Niederlande weltweit führend im "Neger- Sklavenhandel". Graf Schimmelmann in Ahrensburg im Staate Dänemark gilt bald als der erfolgreichste Sklavenhändler und gleichzeitig Industrieller, der in Wandsbek Mühlen und Fabriken mit bis zu 1500 Manufakturarbeitern unterhält. -

Die Folge war, dass es 1778 Klagen gab, die Wandse sei mit Baumwollmanufakturen, lederverarbeitenden Betrieben dermaßen überbaut, dass diese für Spaziergänger nicht mehr zu sehen. das Wasser des Dorfbachs Wandse, einem Nebenfluß der Alster, von ungefiltert eingelassener Bleiche bedruckten Kattuns für den Export in die Kolonien.ungenießbar gen Himmel stinkt -

Graf Schimmelmann versteht, dass das seit dem Ablasshandel der Fuggers, Welsers mit dem Papst Leo II zur Finanzierung des Petersdom zu Rom (1495- 1595) aus der Taufe gehobene Dreiecks- Geschäft gnadenlos in Schwung zu bringen ist, Sklaven in die Südstaaten Nordamerikas zu verschiffen, auf die dortigen Baumwollplantagen zu verkaufen, nach Wandsbek Baumwolle importiert, zu bedrucktem Kattun zu verarbeiten und dieses wiederum nach Afrika, in die Südsee unter dänischer Flagge zu exportieren, um dort mit Händlern "Kattun gegen Sklaven" einen profitabel regen Handel zu betreiben.

Der Graf hält sich sieben "Haus Neeger", im Schloss Ahrensburg, später im neu erbauten Schloss Wandsbek, wie es damals im "Wandsbecker Bothen" des Dichters Matthias Claudius (1747. 1815) heißt , einer stehe seiner Tochter fürs Spielen zu Diensten. Der Graf lasse von sich selber mit einem schwarzen Sklaven, dessen Wert er mit 1000 Talern beziffert, beide gekleidet in feinstem Kattun, ein Gemälde anfertigen. Das Gemälde gibt ist heute noch zu besichtigen.

Welche Einstellung hatte Matthias Claudius überhaupt und sonders zum Sklavenhandel seines Arbeitgebers Heinrich- Carl Schimmelmann im Wandsbecker Bothen"?

Das Quellenmaterial scheint dünn.

Zumindest erscheint am 31.08.1773, ein Jahr nach dem entsetzlichen Strafgericht gegen den Wirtschafts- und Sozialreformer den Königllichen Hofrat des dänischen Königs Christian VI zu Kopenhagen, dem vormaligen Altonaer Armenarzt Johann- Friederich Struensee (1737- 1772) nach dessen gescheitertem Versuch der Abschaffung dänischen Sklavenhandels, gutsherrlicher Gerichtsbarkeit, Frohn ohne Lohn, Folter, öffentlicher Pranger, Anger, aus Matthias Claudius Feder im "Wandesbecker Bothen" ein Gedicht , das als erste Kritik an der Sklaverei durch einen damals dänischen, heute deutschen Lyriker gilt.

Matthias Claudius

Der Schwarze in der Zuckerplantage

Weit von meinem Vaterlande
Muß ich hier verschmachten und vergehn,
Ohne Trost, in Müh' und Schande;
Ohhh die weißen Männer!! klug und schön!
Und ich hab' den Männern ohn' Erbarmen
Nichts getan.
Du im Himmel! hilf mir armen
Schwarzen Mann!

Ob das eine fein gewobene Weise Matthias Claudius war, aus Loyalitätsgründen gegenüber seinem Arbeitgeber ohne sichtbare Rebellion, still und unspektakuär des furchtbaren Strafgerichts in Kopenhagen gegen den Armenarzt aus dem dänischen Altona Johann- Friedrich Struensee im Jahr davor zu gedenken?

Oder war es eines jener unaufdringlich bestimmten Bekehrungsgedichte Matthias Claudius u. a. Autoren in jenen Jahren, die gern gelesen, mit missionarischem Eifer sich recht häufig ein Bildungsbürger Stelldichein gaben, aus einem gottesfernen Schwarzen, einem unleidlich liderlichen Wilden, der versklavt, dem "Tode geweiht", vor das Antlitz Gottes tritt, beim Übergang vom Leben zum Tode einen gläubigen Christenmenschen zu machen?

Namen kolonialer Schande in Hamburg

Sie hinterließen als der „Schrecken von Kamerun“, als „Direktor des Sklavenhandels“ ihren Fußabddruck in der Kolonialgeschichte Hamburgs. Darunter Geschäftsleute, Reeder, Kapitäne, Steuermänner auf Sklavenschiffen, Kommendierende unbarmherzig blutiger Menschenhatz und „Strafexpeditionen“ gegen sogennnte aufständische Stämme in den Kolonien.

Was erst langsam ins Bewusstsein der Hamburger rückt: Diese Männer, sind durch ihre schändlichen Gräueltaten an fernen Gestaden in kolonialisierten Ländern zu obskurem Ruhm gelangt und sind, man will es nicht glauben, auch heute noch Namensgeber Hamburger Straßen.

Der Dominikweg in Hamburg- Jenfeld (Benennungsjahr 1947):

Hans Dominik (1870-1910) war ein Rassist alter Schule. Sein Grundsatz: „Die Neger müssen wissen, dass ich der Herr bin und der Stärkere; solange sie das nicht glauben, müssen sie es eben fühlen, und zwar hart und unerbittlich, so dass ihnen für alle Zeiten das Auflehnen vergeht.“

Als Chef der „Kaiserlichen Schutztruppe“ in Kamerun leitete der Offizier Dominiks Grundsatz: „Die Neger müssen wissen, dass ich der Herr bin und der Stärkere; solange sie das nicht glauben, müssen sie es eben fühlen, und zwar hart und unerbittlich, so dass ihnen für alle Zeiten das Auflehnen vergeht.“

Hans Dominik führte als Kommendierender der „Kaiserlichen Schutztruppe“ mit wilhelminischem Zwirbelbart in Kamerun gnadenlos ungezählte „Säuberungs- und Strafaktionen“ gegen die Eingeborene Stämme durch.

Mit dem Ruf „Waidmannsheil“ begab sich Hans Dominik nach eigenem Bekunden sündenstolz auf Menschenjagd. Im Ergebnis war mancher Stamm danach „kaum mehr als dem Namen nach vorhanden“. Mit der Nilpferdpeitsche unterm Arm stolzierte der schneidige Brandenburger durch Straßen, Gassen afrikanischer Städte, Dörfer.

In Dörfern von Aufständischen hetzte Dominik, der bald zu recht den Beinamen „Der Schrecken von Kamerun“ verdient hatte, seine sudanesischen Hilfs- Söldner auf die Menschen los. Fasziniert schrieb er über das Wüten seiner Soldateska: „Echt afrikanisch – mit dem Bajonette – hatten die Sudanesen gearbeitet.“ Bei seinen Strafaktionen habe er „die Bestie im Menschen entfesselt gesehen“.

Die Walderseestraße in Hamburg- Othmarschen (Benennungsjahr 1903):

Alfred von Waldersee (1832-1904) war ein preußischer Generalfeldmarschall. Der Vorzeige-Offizier (einige nannten ihn „Weltmarschall“) war unter anderem Oberbefehlshaber der europäischen Truppen, die den Boxeraufstand in China (1900/01) unter den Rufen "The Germans to the front!" niederschlugen. Dabei unternahm Waldersee blutige „Strafexpeditionen“ gegen Aufständische und exekutierte so die von Kaiser Wilhelm II. geforderten Vergeltungsmaßnahmen "Pardon wird nicht gegeben!".

Die Nettelbeckstraße in Hamburg- Bahrenfeld (Benennungsjahr 1913):

Joachim Nettelbeck (1738-1824) machte sich historisch als großer Seefahrer und deutscher Volksheld einen legendären Namen Legendär ist die unter seinem Mitwirken, gelungene Verteidigung der zur Festung erklärten Stadt Kolberg in Pommern an der Ostsee gegen französische Truppen (1807). Das ist aber nur die eine Seite der Wahrheit über das Leben und Wirken Nettelbecks.

Die andere Seite der Wahrheit ist, Nettelbeck war Steuermann auf einem Sklavenschiff: Vor der afrikanischen Küste kommandierte er Boote, von denen aus Waffen, Tabak, Schnaps und Textilien bei örtlichen Machthabern gegen Sklaven eingetauscht wurden. Baumwoll- und Tabakmanufakturen, Destillen für die Produktion und den Export von Kattun, Tabak Spirituosen gab es damals in und rings um Hamburg zu Hauf, unter anderem unter dem scheinbar untadelig adeligen Familien Label "Graf Schimmelmann" in Wandsbek

Der Schimmelmannstieg in Hamburg- Jenfeld (Benennungsjahr 1945):

Die Schimmelmanns waren eine Diplomaten- und Kaufmanns-Familie. Heinrich Carl von Schimmelmann (1724-1782) galt als einer der größten Sklavenhalter seiner Zeit. Allein auf seinen Zuckerrohr-Plantagen in der Karibik schufteten mehr als 1000 „Neger“. Sein Sohn Ernst Heinrich von Schimmelmann (1747-1831, war Direktor der „Dänisch-Westindischen Handelsgesellschaft“, die sich vor allem auf den „Negerhandel“ spezialisiert hatte. Schnell galt er als der „Direktor des Sklavenhandels“. Auch die Schimmelmannallee und die Schimmelmannstraße (beide Jenfeld) wurden nach der Familie benannt.
HFR

Die Wißmannstraße in Hamburg- Wandsbek (Benennungsjahr 1950):

Hermann von Wißmann (1853–1905), Major, Schutztruppen-Kommandeur und Gouverneur von Deutsch-Ostafrika (heute Tansania, Ruanda, Burundi), war dafür bekannt, mit allen Mitteln die deutschen Interessen durchzusetzen. Bei einer Reise erschoss er eigenhändig mehrere Afrikaner, die ihn am Weitermarsch hindern wollten. Wißmanns Wahlspruch: „Finde ich keinen Weg, so bahne ich mir einen.“ Ein Beispiel für seine gefürchteten „Strafexpeditionen“: Der Chef der Kibosho hatte es gewagt, die kaiserliche Flagge vom Mast zu reißen. Der Stamm zahlte dafür mit 200 Toten.
Quelle: HFR

Während Nazi-Größen und andere umstrittene historische Personen der Geschichte inzwischen nahezu restlos aus den Straßenregistern Hamburgs gelöscht wurden, sind die Verbrecher aus Kolonialzeiten in Hamburg noch immer durch Straßennamen prominent vertreten.

Die Organisation „Freedom Roads“ (freedom-roads.de) hat eine Liste von 114 Hamburger Straßennamen erstellt, die einen „eindeutigen Kolonialbezug“ haben.

Bei vielen Namensgebern handelt es sich um Geschäftsmänner, die in deutschen Kolonien (mal mehr, mal weniger fragwürdigen Geschäften nachgegangen sind. Andere, wie Hans Dominik, Joachim Nettelbeck, Alfred von Waldersee, Hermann von Wißmann oder die Familie Schimmelmann, stehen exemplarisch für das Leid, das im Namen Deutschlands in Übersee angerichtet worden ist.

„Durch diese Namen werden in Hamburg lebende Afrikaner täglich auf zynische Weise an das Leid ihrer Vorfahren erinnert“, sagte Cornelia Stoye von der GAL Wandsbek. „Das ist eine Tatsache, die nicht akzeptabel ist. Schon gar nicht im Jahr 2011", sagte Cornelia Stoye im gleichen Jahr gegenüber Malte Steinhoff von der Hamburger Morgenpost (MOPO).“ Für die „Entkolonialisierung“ der Straßennamen lassen sich allerdings in Hamburg und andernorts nur schwer politische Mehrheiten organisieren. Aber es gelingt.

1968 protestieren Studenten der Universität Hamburg, deren Gründung durch das Kolonialinstitut 1908 ihnen ohnehin äußerst suspekt ist, gegen das Standbild General Hermann von Wissmanns im vollen Wichs kaiserlicher Schutztruppen in Bronxe gegossen auf gemetztem Steinsockel und fordern, das Standbild muss wegl.

Das Hauptargument der Gegner dieser Forderung: „Jede geschichtliche Epoche hat ihre Berechtigung, auch der Kolonialismus“, sagt Silke Bertram von der Wandsbeker CDU im jahr 2011. „Wir sollten die Geschichte nicht generationsweise neu umkrempeln und neu kommentieren.“ Hinzu komme, dass Umbenennungen „höchst kostenintensiv“ seien. Die Änderung eines Straßennamens kostet etwa 10000 bis 20000 Euro. Dennoch, so Bertram gegenüber der MOPO, könne es in einigen „sehr schwerwiegenden“ Fällen angebracht sein, die Straße umzubenennen.

In München haben sich Gegner und Befürworter derweil auf einen Modus verständigt: Unter den Straßenschildern wurden kleine Zusatztafeln angebracht, auf denen die geschichtsträchtigen Namen erläutert werden. Auf diese (kostengünstige) Weise „entschärfte“ die Stadt vor zwei Jahren gleich 28 Kolonial- Straßen auf einen Schlag. Seitdem erfahren beispielsweise die Besucher der Dominikstraße in München-Bogenhausen, dass der Namensgeber „als Offizier verantwortlich für brutale Unterdrückungsmaßnahmen, Hinrichtungen und amtlich angeordnete Massaker in der deutschen Kolonie Kamerun“ gewesen ist.

Bei Anwohnern in München hielt sich die Begeisterung über neue Plakette an bestimmten Straßenschildern in Grenzen. Einige klagten beim Stadtrat, sie fühlten sich nun „in eine Dunkeldeutschland Ecke" abgestellt.
JP

http://www.abendblatt.de/hamburg/altona/article207102193/Streit-um-die-Walderseestrasse-in-Othmarschen.htmll
Home – Hamburg – Altona – Streit um die Walderseestraße in Othmarschen
29.02.16

http://www.mopo.de/hamburg/benannt-nach-sklavenhaendlern-und-moerdern-das-sind-hamburgs-strassen-der-schande-17425670
Benannt nach Sklavenhändlern und Mördern Das sind Hamburgs Straßen der Schande
Von Malte Steinhoff 05.04.11, 11:27 Uhr

https://www.freitag.de/autoren/joachim-petrick/matthias-claudius-gedenkjahr-2015
JOACHIM PETRICK 30.12.2014 | 16:53 13
Matthias Claudius Gedenkjahr 2015
Wandsbecker Bothe Im Januar 2015 vor 200 Jahren starb der Dichter Matthias Claudius in der damaligen dänischen Stadt Wandsbeck, zwischen Lübeck und Hamburg, heute Hamburg- Wandsbek.

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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