Hauhaltsdebatte, Parade der Akrobaten, nebst Geleit schräger Vögel

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Hauhaltsdebatte 2011, Parade der Zahlen- Akrobaten, nebst Geleit der schrägen Vögel,

Thilo Sarrazin, Erika Steinbach als Partei Blockflöten Tröten mit Atem beraubend falschem Spiel. .

Hauhaltsdebatte, die Parade der Zahlen- Akrobaten, die Frischfertigen, die parteilich drollig oppositionell prollig hier, eilig scheinheilig staatstragend erhaben da, wie

„Hans Guck in die Luft“

voran am Moneten Abgrund stehen,

in den Himmel schauen,

dem Volke den letzten Nerv für den erfinderisch ordentlichen Erwerbssinn klauen,

in den Sümpfen der valutagefluteten Geld- Deltas der Moneten Schuldenbergmassive, mehr Pakistan Flutkatastrophe der Dritten Art, denn pudertrockener Euro, waten, als wären die Moneten der Proleten Schmutzgewässer der Schulden Sümpfe, reinster Rhein Wein.

Als Geleitzug schlägt an die Stunde der Medien- Komödianten, die Stunde der schrägen Partei Trabanten Papageien Vögel, mit und ohne Dödel, Thilo Sarrazin, Erika Steinbach auf allen verfügbar inbeded Kanälen

„hart aber fair,

Maybrit Illner,

Anne Will,

Leo Busch

Der Spiegel.

Stern,

Focus,

Die Zeit“ u. u.,

damit die Opposition im Deutschen Bundestag im Vorwege der Haushaltsdebatte in demselben nicht allzu sehr mit, aus Bund. Ländern, Kommunen, sachbezogen recherchierten Nachrichten zur Allgemeinen Bundeshaushalts- Neuverschuldungs- Schräglage 2011, gefüttert, als lahme Ente, vorgeführt wird.

Thilo Sarrazin bemüht einen demoskopisch aufbereiteten, mit Bölk- und Füllstoffmnegen versehen, vorläufig belastbaren Datensalat, um seine biologistischen Intelligenz Thesen vom Wesen der Lebens Arten und Unarten, befeuert aus allen medialen Rohren, auflagenstark zwischen zwei Buchdeckeln, bleiern hart und schwer zündelnd als nachhaltig gefühlte

„Gefahrenlage“

in die brenzlig schnuppernden Mittestands- Buden des Rest- Drittel Volkes

„Potsdam Urania hier!

Potzblitz Hurra!

der wankende Banken Heiland Thilo Sarrazin ist da und weg!“

zu jagen.

Da ein schräger Vogel der einen Partei selten allein auf den Plan tritt,

tritt Erika Steinbach, wie bestellt und abgeholt als Partei Blockflöten Tröte, mit Atem beraubend, falschem Spie i ihrer Tonlagel, aus dem CDU/CSU- Dunstkreis- Raume der gefühlten und wirklich unselig heillos Hitlerbefeiten Vertriebenen des Zweiten Weltkrieges noch ein weiteres Mal ultrabrutal persönlich im bestechend bestochenen Wort- Parade Stress- Ballett Stechschritt Marsch in den letzten Arsch ihrer Geschichte an so dann:

“Hoch das Bein.

Hoch das Bein.

Erika Steinbach macht einen Schimpf- und Schande- Worthaufen.

Die Medien treten beherzt hinein.

Hoch das Bein!“

gen Polens Politiker Spitzenpersonal namens Wladyslaw Bartoszewski“

Wladyslaw Bartoszewski lässt schon einmal achtundachtzigjährig gelassen vorab weise erheitert, mit Biss und Götz von Berlichingen,auflachend an Erika Steinbach stumm vermelden:

“Sie mich auch!“

Was war geschehen?

Die CDU-Abgeordnete Erika Steinbach sagte am Donnerstag im ARD- "Morgenmagazin", der Deutschland-Beauftragte der polnischen Regierung, Wladyslaw Bartoszewski, habe "einen schlechten Charakter".

Erika Steinbach diffamiert den achtundachtzigjährig ehemaligen polnischen Außenminister und Deutschland- Beauftragten Wladyslaw Bartoszewski, der von den Nazis ins KZ Auschwitz verschleppt, von den Stalinisten in Polen verfolgt, i auf unerträgliche Weise haltlos wie kleinkariert entgleisend als „schlechten Charakter“, weil Erika Steinbach sich womöglich keinen Hinweis darauf traut, dass die faschistoid autoritär polnische Militärjunta vor dem Zweiten Weltkrieg durch die Annektierung von Gebieten der Slowakei verhängnisvoll an der Zerschlagung der Tschechoslowakei 1938 durch das NS- Regime politisch hochspekulativ partizipierte.

Erika Steinbach wagt diesen Hinweis vermutlich deshalb nicht, weil sie sonst historisch nicht nur von polnischer Seite angreifbar, einzuräumen genötigt wäre, dass Deutschland in den Jahren von 1933- 1939, zu schweigen von den Jahren danach bis 1945,nicht nur so faschistoid war wie Polen, sondern grenzüberschreitend organisiert Menschenrechte verachtend mörderisch Völkerrechte verletzend war.

Was war noch einmal mit der Saushaltsdebatte 2011 im Deutschen Bundestag?

Es bleibt nicht nur der Rasende Ramsauer „RR“ für Infrastruktur und Verkehrswesen.

Es bleiben!

Die ungehaltenen Reden zu Stuttgart 21,

die Laufzeitverlängerungen der AKWs und andere überdimensionierte Subventionsprojekte, deren Folgekosten und sozialen Wirkungen die Kommunen noch weiter ins Schulden aufnehmende Elend der Unterfinanzierung treiben.

JP

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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