Helmuth Karasek deckt Guido Westerwelle Wählergunst Hedgefond auf

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Helmuth Karasek deckt Guido Westerwelle Wählergunst Hedgefond auf

Guido Westerwelle Wählerstimmen Hedgefond senkt den Daumen

Wählergunst Hedgefond wettet gegen Guido Westerwelle

Wer macht so was?, wer finanziert so einen Wählerstimmen Hedgefond, wenn ja, wie wirkt der?

Helmuth Karasek hat zwar nicht wirklich Ahnung, was und wie das geht, wie der wirkt:

“Der Guido Westerwelle Wählerstimmen Hedgefond“.

Doch versuchtHelmuth Karasek wenigstens in seiner HA-Montagskolumne dieser Woche

“Ich gestehe, ich bin schuldig“,

freimütig vom Ausland aus in sicherem französischen Versteck, aus seinem persönlichem „Mea Culpa“ bei der Entstehung, der Aufstellung, Finanzierung des Hedgefonds keine Mördergrube noch Hehl zu machen.

Was einst im Bundestags- Wahlkampfjahr 2002 ersonnen ward, den RA DR. Guido Westerwelle an allen Generationen der FDP Kader vorbei an die Spitze der FDP zu hieven, damit Guido Westerwelle, gelotst, gebrieft noch von Jürgen Möllemann, auf seiner Schuhsohle ganz perPedes „Guido- mobile“, locker auf dem FDP „Paternoster“ Heißen Hocker mit den obskuren Zahlen 1 und 8, sprich 18 % in Richtung Rechtsaußen kokettieren konnte.

Das Obskure wie Obszöne an der Zahl 1 und 8 ist, dass diese als Zahlenfolge in der Buchstabenreihe im Alphabetin der Rechtsaußenszene, voran den Neonazis, als Kürzel 18 für die Anfangsbuchstaben von Adolf Hitler „AH“ stehen.

Die Zahl 1 steht für A. Die Zahl 8 für H.

Guido Westerwelle hat diese obszöne Masche, des FDP- Ideenspenders Jürgen Möllemann damals unverfroren mitgemacht, steht bis heute dazu, auch wenn er sich von der einen und anderen Obszönität der damaligen Wahlkampf- Führung und –Finanzierung des Parteifreundes Jürgen Möllemann im Nachherigen halbherzig distanziert.

An der obszönen Zahl 18 hielt Guido Westerwelle im Bundestagswahlkampf 2009 weiterhin unverbesserlich fest.

Die Medien haben dieses obszöne FDP Spektakel „18 %“ auf der Schuhsohle von Guido Westerwelle

„ich komme „Guido- mobile“ von weit her“:

“Der Führer lässt ausdrücklich aus dem jahre der Machtergreifung 1933 grüssen“

bis heute, wissentlich wie unwissentlich, nicht nur protegiert, sondern durch die Auflegung eines konzertiert organisierten Medien- Hedgefond „Daumen hoch für denKurs des Guido“

die Palme im bunten Blätterwald in der Gewissheit hoch geschrieben, dass, wer hoch geschrieben wurde, auch im Freien Fall auf „Deubel komme heraus“ herunter geschrieben werden kann.

Nur die Granddame der FDP, Dr. Hildegard Hamm- Brücher, zog stehenden Fußes in München, sie konnte historisch gar nicht soviel würgen, wie sie politisch kotzen wollte, angesichts dieser historischen wie politischen Obszönität der Zahl 18, dem Zahlen Buchstaben- Kürzel von Adolf Hitler „AH“ auf der Schuhsohle des gerade zum neuen FDP- Vorsitzenden gekürten Dr. Guido Westerwelle der FDP im Jahre 2002, die Konsequenzen durch Austritt aus der FDP mit sofortiger Wirkung.

Dürfen, sollen wir nun in Helmuth Karasek einen Publizistenerkennen, der einst Guido Westewelle, heimlich wie offen bekennend, nicht nur in seinen HA- Montagskolumnen, die demoskopische Wählerzuneigungskurveim bunten Blätterwald die Palme hoch, wie einen Schützenfestbaum den Himme hinan, die Wählerstimmen- Zuneigungskurvein die Wolken, in die WahlvolkCloudgelobt, gepriesen, geschrieben hat?

Wir sollen!

Hellmuth Karasek bekennt sich als ehemaliger Guido Westerwelle Wähler im Jahre 2009 zu Gunsten von Bundeskanzlerin Angela Merkel rückhaltlos schuldig und fordert seine Erschießung durch eine herbei sausend geflogene Spitzen- Edelfeder,

äh!

„Den Daumen gegen Guido Westerwelle im Medien Hedgefond herunter, um diesen brachial binnen Monatsfrist in der Gunst des Wahlvolkes, in das Sommerloch 2010 medial versenkt, gegen Null zu bringen“.

Dabei ist die FDP doch längst als ehemalige sozialliberale F:D:P Drei- Pünktchenpartei längst mit ihren eigenen Kadern gestraft, sowie der Aberkennung und der Unwirksamkeit der Drei-Pünktchen im Kürzel der FDP (6.4.16).


JP

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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