Höcke verschwurbelt Walsers 1998er Wort

Holocaust Mahnmal Vereinnahmt Björn Höcke Rudolf Augsteins, Martin Walsers Worte aus dem Jahr 1998 ?, wenn ja gegen wen? Gegen Altbundespräsident Richard von Weizsäcker (1920-2015)

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Postfaktisch gelten Rudolf Augstein. Martin Walser als Beute der Rechten, der Björn Höckes, historisch betrachtet sind sie es keinesweg.

Rudolf Augstein, Martin Walser konnten 1998 nicht ahnen, dass es nach Nine Eleven 2001, anders als beim völkerrechtswidrigen Kosovokrieg 1999, keiner "Moralkeule Auschwitz" mehr bedarf, um asymmetrische Kriege zu führen gegen den soganannten Internationalen Terrorismus mit Hunderttausenden Toten allein im Irak, Syrien, ungezählt Kriegsversehrten, Traumatisierten unter der Zivilbevölkerung mit inzwischen, lt UNHCR-Bericht, an die 70 Millionen Geflüchtete inner- und außerhalb ihrer Heimatländer.

Vereinnahmt Björn Höcke Rudolf Augsteins, Martin Walsers Worte aus dem Jahr 1998 ?, wenn ja gegen wen?

Gegen den 2015 verstorbenen Altbundespräsidenten Richard von Weizsäcker mit seiner Rede im Deutschen Bundestag zum 40. Jahrestag der bedingungslosen Kapitualtion des Deutschen Reiches am 8 Mai 1985

Höcke klagt Weizsäcker in seiner gestrigen Dresdner Rede vor der AfD-Jugendorganisation in üblicher AfD-Unschärfe, aber um so schärfer vorgetragen, posthum an, er habe mit seiner zu Unrecht viel gelobten Rede dem deutschen Volk Schaden zugefügt und wehgetan.

Wiederholt habe ich selber meine Kritik an Richard von Weiszäckers Rede zu Papier gebracht, auch im Freitag, aber von einer ganz anderen, einer entgegengesetzten Warte aus gegenüber Björn Höcke. Der Rede Weiszäckers war n. m. E. der Versuch anzumerken vor der Geschichte der Völkergemeinschaft im Namen des damals noch geteilten Deutschen Volkes ein "Junktim" zu unterbreiten, einerseits den in Spandauer Festungshaft seit 1947 einsitzend verurteilten Kriegsverbrecher, Stellvertreter des Führers Adolf Hitlers, Rudolf Hess aus der Haft zu entlassen, dafür andererseits unumwunden schnörkeloss vor aller Welt zu bekunden, der Tag bedingungsloser Kapitulation des Deutschen Reiches der 8./9. Mai 1945 sei zwar nicht als Freudentag so doch als Tag der Befreiung in deutschen Geschichtsbüchern zu hinterlegen.

Dass das nicht vollends so geschah, lag an dem Persönlichen Referenten Bundespräsident Weiszäckes in Schloss Belleveu Friedbert Pflüger, der seine erfolgreiche Intervention ein Jahrzehnt später in einem Buch offenlegte. Pflüger hatte Weiszäcker dringend ans Herz gelegt, in seiner Rede mit keinem Wort Rudolf Hess auch nur zu erwähnen, das könne innen- , wie außenpolitische Verstörungen gar Verwicklungen auslösen.

Mein Hauptkritkpunkt an Weiszäckers Rede war aber, dass er mit keinem Wort eine Entschädigung von Millionen Überlebender der Zwangsarbeit im Deutschen Reich, in deutschbesetzten Gebieten Europas 1939- 1945 auch nur zur Debatte stellte und sei es, dem gerade ins Amt gewählten KPdSU Generalsekretär und späteren Staatspräsidenten Michail Gorbatschow ein Signal deutscher Wahrnehmung historischer Wirklichkeit und zukünftig enger Zusammenarbeit zu entsenden

Sowohl Martin Walser mit seiner Dankesrede für den Empfang des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels in der Frankfurter Paulskirche im Oktober 1998 als auch Rudolf Augstein in seinem Spiegel Betrag zum Titel- Thema

"Ist die Schuld verjährt"

„Wir sind alle verletzbar“

- So ruft Rudolf Augstein (RA) in Anspielung eines Wortes Klaus von Donanyis als vergebklicher Schlichter im Streit zwischen Martin Walser vs Ignatz Bubis - dessen Vorwurf an Walser "Seine Paulskirchen Rede sei geistige Brandstiftung" - am 30.11.1998 im Spiegel seinen LeserInnen entgegen -

wollten n. m. E. mit ihrer Polemik gegen das Holocust Mahnmal in Berlin etwas ganz bestimmtes verhindern, nämlich, dass Sammelklagen von Zwangsarbeitern im NS-Staat und deutschbesetzten Gebieten Europas in Industrie, Landwirtschaft, Forsten, Kommunen, Kirchen,Organisation Todt, Militär 1939-1945 seit 1997 in den USA dazuführt, dass der kriegsversehrte Otto Graf Lambsdorff /FDP) mit seinem Werben für einen Entschädigungsfond der deutschen Gesellschaft, Wirtschaft Erfolg beschieden ist, Das ist zumindest nicht ganz gelungen.

Rudolf Augstein formuliert damals:
"Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität.

Das Schlüsselwort in Walsers Friedenspreis-Rede, erläutert Augstein, hieß "wegschauen".

Sowohl Augstein als auch Walser ging es nicht um die Lizenz zum Wegsehen während des Nazi-Terrors 1933- 1945, das Weghöreren nach der NS-Zeit.

",,,, wenn es um die NS-Verbrechen ging. als die Deutschen und andere Westeuropäer wegsahen, wenn ihre jüdischen Mitbürger in eine, wie man wohl ahnen konnte, schlimmere Welt abtransportiert wurden, schreibt Augstein.

Mit einem "Nein" attestiert er Martin Walsers "Wegschauen" eine innere Abkehr von routinierten Reuebekundungen, die vor allem den Fernsehzuschauern an zu vielen Abenden dargeboten werden. Das Ergebnis kennen wir von den katholischen Beichtstühlen: Nach drei "Vaterunsern" und "Gegrüßet seist du, Maria" fühlt man sich von aller Schuld befreit und ist aufgelegt zu neuen Taten.

Was Walser im Oktober sagte, mag er bei falscher Gelegenheit gesagt haben, es bleibt trotzdem richtig, betont Augstein, scheint es zufrieden und geht in die Vollen dessen, worum es ihm und Walser vordergründig wirklich geht, wenn er schreibt:

"Es bestätigt sich, was wir erst jüngst von einigen New Yorker Anwälten erlebten und was selbst Bubis, wenngleich in anderer Form, kritisierte: Auschwitz wird instrumentalisiert.

Dabei zitiert Augstein den ungarische Schriftsteller und ehemaligen KZ-Häftling Imre Kertész, der vor kurzem in der "Zeit" geschrieben habe,

"Holocaust-Produkte" für den "Holocaust-Konsumenten" entwickelt. In Ungarn, so lesen wir, ginge man mit dem "heiklen" Thema anders um, dort würde "anders über den Holocaust geschwiegen". Zu Recht fürchtet Kertész den "Chor von Holocaust-Puritanern, Holocaust-Dogmatikern und Holocaust-Usurpatoren" und eine "Stilisierung des Holocaust", die heute fast unerträgliche Formen angenommen habe. Sein Fazit: "Die Überlebenden müssen sich damit abfinden: Auschwitz entgleitet ihren mit dem Alter immer schwächer werdenden Händen."

Das mag sich mit fast zwanzig Jahren Abstand für postfaktische Gemüter bei Martin Walser, Rudolf Augstein, Imre Kertész schon recht krass lesen, als ob Björn Höcke im Detail brachial das Wort ergreift.

Höcke zum Holocaust-Mahnmal: „Die Deutschen sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in seine Hauptstadt pflanzt.“ Dieser Satz brachte den Mainstream zum Hyperventilieren…

Leider reihte sich auch NRW-AfD-Landeschef Marcus Pretzell, neben Frauke Petry AfD- Sprecherin in die Fronde gegen Höcke ein, beklagt Jürgen Elsässer in seinem Blog. Ausgerechnet gegenüber der Bild-Zeitung warf der Politiker seinem Parteifreund Höcke vor, er treibe „zum wiederholten Male“ „kluge und kritische bürgerliche Wähler“ der Partei „zurück in das Lager der Nichtwähler“. Und weiter: „Zum wiederholten Male drückt sich Björn Höcke sehr missverständlich aus, um es vorsichtig zu formulieren. Zum wiederholten Male rührt er dabei mit größter Ignoranz an einer 12-jährigen Geschichtsepoche, deren Revision wahrlich nicht die Aufgabe der AfD ist.“ Wo bitteschön hat den Höcke Geschichtsrevisionismus betrieben?

"Er mahnt eine Erinnerungskultur an, wo AUCH der deutschen Opfer würdig gedacht wird. Jedes andere Volk macht das ebenso. Oder gibt es ein Denkmal für die ermordeten Armenier in Ankara, ein Denkmal für die ermordeten Indianer in Washington, ein Denkmal für die ermordeten Dresdner in London? Höcke fordert nicht Revisionismus, sondern NORMALITÄT für Deutschland: Nicht über, aber auch nicht unter anderen Völkern wollen wir sein!", schreibt Elsässer

Bei Höcke fehlt aber der historische Kontext und die Anstrengung, diesen halbwegs zu rekonstruieren. Denn eigentlich ist das Hoolcaust Mahnmal, trotz seiner Dimension an Flächenverbrauch, bei einem attestierten Immobilienwert des Grund und Bodens von 200 Millionen €, an der milionenfachen Grabstein Mahnmal Statt von Ermordeten des NS-Terror- Regimes eine bescheidene Lösung.

Eingedenk der Großartigkeit europaweiter Anlagen und Erinnerungskultur deutscher Soldatenfriedhöfe, samt monumentalen Mahnmalen seit 1815, 1871, 1919. 1945.(s. Stiftung Deutsche Kriegsgräberfürsorge ), dazu das Vielvölkerschlachtsdenkmal von Leipzig nach der Befreiung von napoleonischer Hegemonie in Europa, das Hermannsdenkmal des Cheruskers im Teuteburger Wald als Erinnerung an die gewonnene Varus- Schlacht im Jahre Neun nach Christus gegen römische Legionen, .
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Bereits 1993 hat Henryk M. Broder im Spiegel die Angstlinie um mehrere Ecken mit seinem Beitrag "Das Shoah-Business" vorgelegt,
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680385.html
19.04.1993
Das Shoah-Business
Von Henryk M. Broder
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Rudolf Augstein, Martin Walser, Imre Kertész, Klaus von Dohnanyi, Helmut Schmidt, Gräfin Dönhoff, Axel Springer, Gerd Bucerius u. a., geht es in Ihren Bedenken nicht um das Anschieben einer "Schlusstrich- Debatte" zu NS- Verbrechen, den Holocaust, ihren gesteigerten Ängsten seit dem Buch Daniel Goldhagens "Wilige Helfer des NS-Terrors" geschuldet, ein zu intensives Engagement in das Thema könnte den Antisemitismus in Deutschland fördern statt mindern,

Nein sie sind gebrannte Kinder im moderat kommod gedankenvollen Ringen gegen jahrzehntelangen Widerstand des Mainstreams in Westdeutschland, aber auch Ostdeutschlands, in Ost- und Westeuropa, das Thema NS- Verbrechen nach dem Zweiten Weltkrieg vom Entschädigungsgrunde her auf die gesellschaftspolitische Agenda zu heben.

Jakob Augstein, Sohn Rudolf Augsteins twittert am 18.1.2017:
https://twitter.com/augstein?lang=de

"An alle Kurzschließenden: Für Rudolf Augstein war das “Schandmal" ein Mahnmal unserer Schande. Für AfD-Höcke ist es ein schändliches Mahnmal"

Gleichwohl bleibt die Frage offen, warum Rudolf Augstein, Martin Walser Klaus von Dohnany 1998, anders als Gräfin Dönhoff 1996 nach Lektüre Daniel Goldfhagens Buch "Die willigen Helfer des NS-Terrors" , nicht expressis verbis die Sprache der Sorge. Befürchtungen. sondern cora Publikum die der Empörung wählen.

Ist es die Eitelkeit ihres Selbstärgers, dass sie 1998 offensichtlich ihr tiefempfundenes Alleinstellungsmerkmal des Einsatzes für die Anerkennung deutscher Schuld 1933- 1945 hierzulande zu verlieren beginnen, dass sie von Entwicklungen überholt werden, den Zug der Zeit verpasst haben? Dass sie nun selber als Protagonisten ritualisierter Erinnerungskultur, in einer Kultur ständigen Verdachts des Gebrauchs der Moralkeule "Auschwitz", was sie beklagen, im selben Duktus das Wort ergreifen, es aber nicht gewahr werden wollen?

Das mag insbesondere für Martin Walser bei seiner Frankfurter Paulskirchen Dankesrede im Oktober 1998 zutreffen, auf Rudolf Augstein trifft es wohl eher nicht zu, hatte der doch Anfang des Jahres 1990 in seiner Kolumne "Bitte keinen Friedensvertrag!" sein historisches Kalkül der Kostenminimierung der neu gewonnen Deutschen Einheit strategisch wohl durchdacht vorgelegt, koste es an moralischem Ansehen in der Welt, in Europa, was es wolle

Augstein: "Vergessen kann man sowenig dekretieren wie Erinnerung.

Walser 1998 wörtlich: „In der Diskussion um das Holocaustdenkmal in Berlin kann die Nachwelt einmal nachlesen, was Leute anrichteten, die sich für das Gewissen von anderen verantwortlich fühlten. Die Betonierung des Zentrums der Hauptstadt mit einem fußballfeldgroßen Alptraum. Die Monumentalisierung der Schande.“ Walser sprach gegen die „Instrumentalisierung des Holocausts“, Auschwitz dürfe nicht zur „Moralkeule“ verkommen, die „Dauerpräsentation unserer Schande“ werde dazu instrumentalisiert, den Deutschen wehzutun oder gar politische Forderungen daraus abzuleiten.

Haben Martin Walser, Rudolf Augstein in den aufgeregten Zeiten 1998 gute Gründe in dieser Weise gar nicht leise, empört von der Moralkeule "Auschwitz" zu reden?, als in Jugoslawien der Sektionskrieg voll entbrannt, seinem Höhepunkt an verbrecherischen Auswüchsen zustrebt, Joseph Fischer, genannt Joschka, als rotgrüner Außenminister völlig durch den Wind mit flackerndem Blick, zum Hungerhaken Marathonläufer bei dem Lauf zu sich selber abgemagert, wie von der Tarantel gestochen von den Furien der Kriegstreiberei gejagt, auf Parteitagen der Grünen in Bund und Ländern herausposaunt, ich war nie nie Pazifist, Unvereinbares in Kameras, Mikrophone stotternd zischt

"ich habe Eines gelernt: Nie wieder Auschwitz! Nie wieder Krieg",

um dann doch dem völkerrechtswidrigen Kosovokrieg ohne UNO-Mandat in einer Allianz der Willigen unter Führung der USA, bei erstmaliger Beteiligung der Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg, zuzustimmen.

Damals 1998 drei Jahre vor Nine Eleven 2001 konnte Niemand in Deutschland ahnen, dass es in Zeiten der Globaisierung von Terror wie auch immer keiner Moralkeule "Auschwitz" bedarf, um verdeckt oder offen, asymmetrische Kriege zu führen..

Was aber will nun AfD- Frontmann Björn Höcke in Dresden mit dem Hochschäumen dieser unsäglichen Debatte von 1998 verhindern, was fördern, wenn er von einer 180 Grad Wende deutscher Erinnerungskultur spricht, außer, dass er als Signalwortgeber für die Aufrechterhaltung der Höhe des Erregungspegels in den Medien den Krummsäbel zückt?

Das, was er mit der Wende wirklich meint, lässt er, anders als Martin Walser, Rudolf Aufgstein 1998. im Januar 2017 offen wie eine zuschlagende Drehtür. Dass aber Höckes jugendliche Zuschauer ihm in der Sache zujubeln, wie Jürgen Elsässer in seinem Blog meint, halte ich für eine Fehleinschätzung.

Ich vermute der Jubel resultiert mehr aus den Leerstellen oder nennen wir es Gruben, die Höcke per Hieb- und Spatenstich ausgehoben, die seine jugendlichen Zuhörer in vorausgreifender Erregun gleich nach der Veranstaltung mit Unmengen an Sächsischem Bölkstoff kameradschaftlich zu füllen gedenken

Wird die AfD erst einmal an Regierungshebeln die Finanzierung der KZ- Gedenkstätten in Auschwitz, Treblinka, Sobibor, Bergen- Belsen, NeuengammeIFuhlsbüttel/Hamburg, Sachsenhausen und andernorts wie die Finanzierung des Erhalts von Soldatenfriedhöfen europaweit fortführen oder beenden wollen?

Im Übrigen:

Wie passt der Ausschluß der sogenannten „Lügenpresse“ von AfD Veranstaltungen wie jetzt in Dresden zur Tatsache, dass die AfD und das nicht knapp wie andere etablierte Parteien in Bund und Ländern, Kommunen, der EU Staatsknete aus dem Parteifinanzierungsgesetz für sich direkt und parteinahe Stiftungen, Organisationen im Rahmen politischer Bildung auf Antrag abkassiert?

Einerseits scheinen sich Augsteins, Walsers Befürchtungen so nicht zu bestätigen, außer man nimmt andererseits Björn Höckes Auftritt in Dresden als die Bestätigung das Gegenteils.

JP

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7085973.html
30.11.1998
„Wir sind alle verletzbar“
von Rudolf Augstein

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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