Islamisierung der Katholischen Kirche im vollen Gange

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Islamisierung der Römisch- Katholischen Kirche im vollen Gange

Partisanen- Gemeinden, Dissidenten- Gemeinden in Europa, Nord- und Südamerika, Australien, Asien, Afrika backen sich ein Ei auf die eiligen wie unheiligen Botschaften des seelenlosen Heiligen Stuhls, des Pontifex Maximus, Papst Benedikt XVI zu Rom, samt seiner Bischofskirchen Hierarchie.

Da werden vielerorts liberal, den Menschen, der Basis katholisch geltenden Gemeinde zugewandt, offen Geschiedene, Homosexuelle Paare, entgegen den vatikanischen Bestimmungen der Glaubenskongreation des Papstes, zum Empfangder Heiligen Sakramente zugelassen.

Andernorts werden ebenso, gar nicht liberal sondern animistisch dumpf,entgegen den vatikanischen Bestimmungen der Glaubenskongreation des Papstes, missionarisch unheilige Teufelsaustreibungen (Exorzismen) mit dem fanatischen Fiasko Faktor 10 betrieben.

Gleichzeitig präsentiert die katholische Bischofskonferenz hierzulande bar jeder Transparenz brandaktuell als eilig heilige „Pointe“ als Leitfaden für Bestattungen in eigener und fremder Angelegenheit ein unselig neues Begräbnisbuch, auf dass sich die Synodalen in den katholischen Gemeinden ungefragt, unbeteiligt, ratlos an den Kopf fassen und an dem Zentralismus der Römisch Katholischen Bischofs- Kirche verzweifeln.

Was hat das nun alles mit der „Islamisierung der Römisch- Katholischen Kirche im vollen Gange“ zutun?

Es hat damit zutun, dass das Fehlen jedweden Zentralismus, jedweder Hierarchie im Islam im Wege der so genannten Ausrufung des

„Heiligen Krieges gegen die Ungläubigen“

im angeblichen Namen des Islam, samt Erklärung des so genannten „Global- Krieges gegen den Internationalen Terrorismus“ offen gelegt, offenkundig nicht zur Kenntnis genommen wird.

Es hat damit zutun dass die Römisch Katholische Kirche die gemeindenahe EWirkungihres zentralismus, ihrer Bischofs- KirchenHierarchie selber abgehoben, durch fehlende Transparenz in allen klerikalen wie säkularen Angelegenheiten, voran in ihrem unheiligen Finanzmanagement Gebaren, nicht nur sabotiert, sondern absehbar einer Auflösung bis Aufhebung des Zentralismus der katholichen Bischofs- Kirche, wie im Islam längst praktiziert, zuführt, ohne diesem klammheimlichenSinnen und Trachten nach Auflösung der Hierarchie der Römisch katholischen einen rechtlich vermögenswirksamenNamen geben zu wollen.

Warum?,

will der Zentralismus der Römisch Katholischen Bischofs- Kirche, Schritt für Schritt, Step by Step, mit den Vermögensteilen, mit den Moneten der gläubigen Proleten prall gefüllten Finanzfonds der Römisch Katholischen Bischofs- Kirche, weiterungerührt wie ungestört unauffindbar über den Jordan gehen?

Wurden deshalb alle Propheten/innen der Gegenwart in der Römisch Katholischen Bischofs- Kirche, wie Eugen Drewermann, Hans Küng, Uta Ranke- Heinemann, Professor Hermann,u. u. ihrer Lehrämter enthoben, um mit der Römisch Katholischen Bischofs- Kirche, samt ihren Immobilien- und sonstigem namenlosen Kapital- Vermögen zur Exzellenz- Elite- Kirche geschrumpft, außerhalb der Steueroase Vatikanstaat, das Weite in Steueroasen der Welt zu suchen?

Hängst der gesamte Zusammenhalt des prekären Zentralismus der Römisch katholischen Bischofs- Kirche in Deutschland nur noch an dem seidenen wie fadenscheinigen Faden der Alimentierung der Amtskirchen in Deutschland durch den deutschen Staat, gemäß Staatsverträgen, Konkordaten von 1806, 1919 in Höhe von insgesamt 450 Millionen €/anno?

Bedarf es erst einer Kirche relativer Armut, wie in Frankreich, wo Priester nicht nach BAT A 13 verbeamtet vom Staat bezahlt werden wie in Deutschland, sondern von 500- €/monatlich und zusätzlichen Spenden eher einkömmlich denn auskömmlich zu leben geneigt sind?

Brauchen die Kirchen insgesamt, bar jedes unkontrollierbaren Finanzgebaren Zentralismus,ein neues Finanzmodell vom gemeindenahen Grunde her?

Wären die Kirchen mit ihren Gläubigen gemeindenah nachhaltig besser durch ein Genossenschaftsmodell gestellt, indem Kirchensteuern, Kirchengeld, Spenden nicht namenlos in einen riesigen Sack eingezahlt, sondern vermögenswirksam den Rang von namentlich gezeichneten Genossenschaftsanteilen entfalten, die satzungsgemäß ausschließlich für gemeinnützige Zwecke einzusetzen sind?

Wird das nicht längst bzw. ähnlich in den Moscheen des Islam gemeindenah praktiziert?

Austritte aus der Kirche werden auf Antrag fristgemäß nach den bewährten wie üblichen Regularien der Genossenschaftsmodelle praktiziert.

Nur das eben bei Eintritt in eine Kirche nicht gleich eine bestimmte Anzahl von Genossenschaftsanteilen gezeichnet werden muss, sondern sich nach persönlicher Vermögenslage, Monat für Monat durch die Zahlung von Kirchensteuern, Kirchengeld, Spenden aufbaut und bei Austritt unter Wahrung einer bestimmten Frist ausgezahlt wird.

Der gegensitige Gewinn wäre dabei, dass das Vermögen der Kirche orts- wie gemeindenah wirksam gemeinnützig präsent bleibt und nicht dereguliert monetär global unkontrolliert auf Reisen geht

Ist der Islam in seinem gemeindenah transparenten Finanzgebaren viel weiter in seiner Zivilität als unsere Amtskirchen, welcher Konfession auch immer, sei es katholisch, evangelisch, jüdisch?

JP

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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