Jan Fleichhauer, Claus Kleber Ball Paradox

"Wir schaffen das" Diese Verkündigung Merkels ist gut gemeint, kommt mir aber so vor, wie der Satz, ich würd ja gerne meine Richtlinienkompetenz anwenden, leider plagt mich meine Migräne

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Jan Fleichhauer, Claus Kleber im ungahnten Gleichschritt beim "Ball Paradox" zum "Letzten Tango" im "Dreyers Ahoi". Bei Damenwahl springt die Ampel auf "Rot".

Wer ist hier von beiden Dame, wer Herr, alles was recht, einmal Magd, das andere Mal Knecht?

Es gibt einige Arten Kritik, sich der gegenwärtigen Flüchtlingsverkündigungspolitik der Bundesregierung, voran Bundeskanzlerin Angela Merkels"

"Wir schaffen das"

zum Geleit anzudienen.

Die eine ist die "Ball Paradox"Art und Weise der aktuellen SPIEGEL- Kolumne Jan Fleischhauers, sich als "Kriechkritiker"

- Begriff bei Peter Schneider zu Zeiten der 68er Bewegung -

scheinbar kühn, ohne Rücksicht auf eigene Ansehens- Verluste bei der bisherigen Klientel, an die Spitze der Regierungskritiker in Fragen der Flüchltingspolitik zu katapultieren, Claus Kleber kriechkritisch Bewertungen zu unterstellen, die der so nicht vorgenommen hat, und dabei sachbezogene Kritiker in der Flüchtlingsfrage im "Gleichschritt" mit den Öffentlich- Rechtlichen übelnehmend zu ignorieren.

Jan Fleichhauer:

"Am 30. Dezember hatte Claus Kleber im "heute journal" einen Auftritt, der es wert ist, dass er hier noch einmal wiedergegeben wird. Anlässlich des Jahresrückblicks, den seine Redaktion vorbereitet hatte, fasste Kleber in seiner Anmoderation die Lage zum Jahreswechsel wie folgt zusammen:
"Europa ist zusammen geblieben, die deutsche Wirtschaft brummt, in der Flüchtlingskrise merkt Deutschland verblüfft, wozu es fähig ist. Hilfsbereitschaft, Empathie, Willkommen stellen in den Schatten, was Fremdenfeinde, Nationalisten und Zweifler auf die Straße bringt."

Etwas weiter unten im Fleischhauer Text:

"Wer außerhalb der ZDF-Nachrichtenredaktion hätte gedacht, dass "Zweifler" die Steigerungsform von "Nationalist" und "Fremdenfeind" sein könnte? Wenn ich zu "Fremdenfeind" einen Superlativ wählen müsste, würde mir "Nazi" einfallen oder, meinetwegen, "rechte Dumpfbacke". Ich hielt "Zweifler" bislang für eine neutrale Bezeichnung, die einen als Journalisten eher schmückt."

Die andere Art ist die verquere des ZDF Frontmanns, Heute- Journal Moderators Claus Kleber als Eintänzer im politischen "Ball Paradox" bei "Dreyers Ahoi" mit "Damenwahl, anlässlich besagtem 2015er Jahresrückblick, wenn die Ampel auf Rot springt, auf den Straßen allein Fremdenfeinde, Nationalisten und Zweifler demonstrieren zu sehen, aber Nachrichten über jene Demonstranten zu unterdrücken, die der Bundesregierung, trotz und wg. Merkels "Wir schaffen das" Verkündigung, Organisationsverschulden zu Lasten der Versorgung der Flüchtlinge vorhalten und, neben vielem anderen, den Deutschen Bundestag auffordern, eine

"Luftbrücke für Flüchltinge in Not"

rings um den Kriegsschauplatz Syrien einzurichten, die von deutschem Boden ausgeht, Kinder, Mütter, Kranke, Alte aus den Elendsquartieren in Jordanien, Libanon, der Türkei zu holen, notwenidige Hilfsgüter, Nahrungsmittel, Medikamente, Decken, Schlafsäcke, warme Kleidung, Brennstoff in dieser Winterzeit 2015/2016 nach dort zu verbringen, damit die Menschen in Zeltlager Massenunterkünften nicht durch Unterkühlung irreversible Schäden davontragen, gar erfrieren.
JP


http://www.thepetitionsite.com/de-de/536/777/682/luftbr%C3%BCcke-f%C3%BCr-fl%C3%BCchtlinge-in-not/
Luftbrücke für Flüchtlinge in Not
49 UNTERSTÜTZER/INNEN
VON: Joachim Petrick
ZIEL: Mitglieder des Deutschen Bundestages

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-und-medien-erziehungs-rundfunk-kolumne-a-1070501.html#js-article-comments-box-pager
Medien und Flüchtlinge: Erziehungs-Journalismus
Dienstag, 05.01.2016 – 16:34 Uhr
Eine Kolumne von Jan Fleischhauer

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Geschrieben von

Joachim Petrick

Aktuelles: Meine sichere Route- Refugee-Airlift - Petition "Luftbrücke für Flüchtlinge in Not" an die MdBs des Bundestages erhofft Debatte

Joachim Petrick

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