Jürgen Trittins atomarer Denkfehler im Deutschen Bundestag
Jürgen Trittins kleiner Atom- Denkfehler im Deutschen Bundestag mit Langzeitwirkung. Jürgen Trittin, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen gab sich am 11.11.2010 in seiner Rede im Deutschen Bundestag während einer offenen Debatte folgendem atomaren Denkfehler druckvoll enthusiastisch hin:
„Wir fordern für den radioaktiv kontaminierten Atom- Müll aller 17 deutschen AKWs ein sicheres Endlager, das den radioaktiv strahlenden Atom- Müll auf Jahrmillionen vor der Biosphäre schützt!“
Das ist falsch.
Das ist ein atomarer Denkfehler mit unabsehbaren Folgen und Wirkungen.
Richtig sollte Jürgen Trittins obiger Atom- Satz in seiner Bundestagsrede lauten:
„Wir fordern für den radioaktiv kontaminierten Atom- Müll aller 17 deutschen AKWs ein sicheres Endlager, das die Biosphäre unserer Einen Erdevor diesem den radioaktiv strahlenden Atom- Müll auf Jahrmillionen schützt!“.
Warum kommuniziert nicht einmal Jürgen Trittin, dass die Frage der Endlagerung des zivilen wie miltärisch radioaktiv verseuchten Atom- Mülls notwendig einer global internationalisierten Lösung zugeführt werden sollte, weil die Atomindustrien von Anfang an als globale Projekte konzipiert, in unverantwortlicher Diktion bestimmter Kreise in nationale Einzelinteressen zerfallen sind
JP
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ergänzt:
Warum kommuniziert nicht einmal Jürgen Trittin, dass die Frage der Endlagerung des zivilen wie miltärisch radioaktiv verseuchten Atom- Mülls notwendig einer global internationalisierten Lösung zugeführt werden sollte, weil die Atomindustrien von Anfang an als globale Projekte konzipiert, in unverantwortlicher Diktion bestimmter Kreise in nationale Einzelinteressen zerfallen sind
Ich hoffe doch das er weiter solch ein Tüttelkram erzählt, die Künast sich's bequem in Bärlin macht und Özdemir noch weiter viele sinnfreie Zoten dreschen kann. Lasst uns den Grünen helfen weiterhin solche Aussagen zu machen, - dann merkt selbst der Dümmste das die keine Partei, sondern ein kleine Clique von Selbstdarstellern sind.
Jutta Ditfurth beschreibt hier, wie brutal, mit welchen Intrigen die grüne Hoffnung zerstört wurde. Die Grünen sind kaputt schreibt sie in "Es ist Zahltag, Junker Fischer..."
Was mich an Bündnis90/Die Grünen besonders entsetzt hat, nachdem die rotgrüne Bundesregierung 1998 zustande kam, war und ist, dass keinerlei Versuche kommuniziert wurden, den GAU im Block III des Tschernobyl Reaktors am 26. April 1986 mit all seinen Folgewirkungen für die Menschen innerhalb und außerhalb der Region und der gesamten Biosphäre auf Erden als globale Verantwortung der angeblich International supranational aufgestellten Atomindustrie (Atomenergiebehörde in Wien?), u. a, die Finanzierung eines Kapitalstocks für einen Global- Atomenergie- Entschädigungsfond, einzufordern