Macht BVG Gauck zum Narren im Bellevue?

Joachim Gauck Was ich fürchte, ist eine Rede des Bundespäsidenten am 6. August 2014 als "Kaiser Joaquin Gaukrainer" in Anlehnung der Rede Kaiser Wilhelm II am 6. August 1914

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Joachim Gauck, ein Narr im Bundespräsidentenamt?

Instrumentalisiert Bundespräsident Joachim Gauck das Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVG):

http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/es20140610_2bve000413.html
Leitsatz

zum Urteil des Zweiten Senats vom 10. Juni 2014

- 2 BvE 4/13 -

Zur Äußerungsbefugnis des Bundespräsidenten in Bezug auf politische Parteien.",

um sich endgültig, von eigenen Gnaden, vollständig unanfechtbar unfehlbare Narrenfreiheit im Amt zu erteilen?

Residiert "Heisse Kartoffel" "Kartoffelland"?

Repräsentiert "Potatoe Joe Potatoe- Country"?

"GAUCKASIEN" muss leben und wenn wir sterben
Berlin, 6. August 2014

Der Monarch, Kaiser Joaquin Gaukrainer, in seiner "kommenden" Rede zum 100-jährigen Gedenken an den 6. August 1914, den Tag des Beginns des Ersten Weltkrieges.

"An das Volk der Gauckasier"

Dazu später.

Nach rechts verharmlosend, seinen Blick vrowärts auf die Autobahn der Freiheit von Warschau nach Berlin und zurück gewandt.

Wer wie Jakob Augstein in seiner SPIEGEL- Kolumne

"Unser Monarch"

dieser Woche (DER SPIEGEL 25- 17-2014) "Im Zweifel links" meint, Bundespräsident Joachim Gauck erliege als älterer Herr hellem Wahn im graumelierten Anzug "altem Denken", hat seinen Frank Schirrmacher nicht gelesen.

Der schreibt, was heißt schreibt, der verkündet in seinem Bestseller "Methusalem- Komplex" 2002 posthum für alle Ewigkeit:

"Wir werden lernen müssen, die Ideen von 90zigjährigen als der modernsten Weisheit letzter Schluss zu feiern"

Joachim Gauck, ein Gesicht, so knorke, wie eine Früh- Kartoffellandschaft, schießt, wie diese am sichersten aus dem Dunkeln Keime ins Helle, die nicht wenig andere im Mainstream als das sattsam von langer Hand der Heiligen Allianz aus CDU/CSU/SPD/DIE GRÜNEN bestellte Licht der Morgenröte neuer Willkommensgrußkultur Größe Deutschlands im Namen Europas bejubeln

Der Tag geht, vonwegen Johnny Walker kommt.

Mitnichten.

Wer kommt, wer auf den Bildschirmen erscheint, die uns die Welt deuten, ist der "Militärseelsorger" a. D. im Bundespräsidentenamt, der "Och Nee!" Joachim Gauck, Weltkriegsjahrgang 1940, von Amtswegen gekennzeichnet mit dem "Gummiparagrafen" aktuellen Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVG) als berufener Narr, von eigen institutionellen Gnaden, der jedermann, auch als multiple Tulpen Persönlichkeit einer Gruppe, ungesühnt, verharmlosend, nicht von Sinnen ulken, aber Spinner unken darf

Vom verschmähten Empfohlenen zum populären, aber oft geschmähten deutschen Bundespräsidenten:

Joachim Gauck hat einen Langen Marsch hinter sich. Irgendeinen Dienstag diesen Jahres stattete Gauck der Schweiz einen Besuch ab.

Linker, Liberaler, Konservativer:

Selten haben an einem deutschen Bundespräsidenten so viele Buttons geheftet, wie an diesem einzigartigen Joachim Gauck, und selten waren sich gefühlte Öffentlichkeit und Medien so uneinig, mit wem sie es denn nun wirklich zu tun haben.

In einem nur herrscht Einigkeit: Gauck, der ostdeutsche Hansen Pastor in Rostock- Evershagen, hat zu vielem zwar keine klare Meinung, die er aber gekonnt und gerne umso geschärfter zugespitzt vorträgt. denn nicht nur da, ist er "out of Order" eigenwillig.

Das verdrießt nicht wenige. Mich eingeschlossen.

Populär ist Gauck eher wider Erwarten immer noch. In Umfragen liegt er regelmässig vor allen prominenten Politikern, drei Viertel der Deutschen sind angeblich zufrieden mit ihm. Dennoch reiben sich auch viele an dem dezidiert unmodernen Freigeist mit dem holprig glatten Charme einer Früh- Kartoffel im Schloss Bellevue, die nicht einmal mehr gewaschen werden muss, bevor sie als Gericht gekocht, das wird, was auf den Tisch des deutschen Hohen Hauses zu Schloss Bellevue kommt.

Zur Schweiz hat sich Gauck bisher eher gar nicht geäussert. Dass er Steuerflucht ablehnt, sieht man ihm nonverbal an, das tut auch die offizielle Schweiz. Als maritim kühlem Naturell des deutschen Nordostens mag Gauck der emotional direkte Bezug zur alpinen Schweiz ebenso abgehen, wie der Meckpom spröden Bundeskanzlerin Angela Merkel. Aber was nicht ist, kann ja nach seinem Besuch der Schweiz noch werden

Die bessere Wahl?

Joachim Gauck war schon immer einer, der wider den Stachel löckt; die professorale, manchmal pastoral selbstgefällig launige "Och Nee!" Attitüde tut ein Übriges.

Erwartungsgemäß wurde Gauck zunächst als erstbeste Wahl 2010 verschmäht. Als DIE GRÜNEN und die SPD nach dem unerwarteten Abtritt von Bundespräsident Horst Köhler, der, einst Weltbank Direktor, das gobale Finanzwesen als Monstrum identifizierte, Kanzlerin Merkel den ehemaligen Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen als Kandidaten vorschlugen, mochte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Chance, die sich ihr bot, noch nicht erkennen und setzte ihren loyalen Parteigänger Christian Wulff als Bundespräsidenten durch.

Dass Gauck die bessere Wahl gewesen wäre, sah Merkel eher widerstrebend ein, mehr zog es sie, als dass sie sank, nachdem sich Bundespräsident Christian Wulff durch krasses Affärenmissmanagement selber, peu a peu, aus dem Amt ins Abseits befördert hatte.

Wirklich überzeugt schien Merkel selbst da noch nicht und heute nach Gaucks militaristisch kaum gebremsten Auftritt als Bundespräsident "Ein Novum" bei der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2014 tappt die Öffentlichkeit über Merkels Haltung zu Gauck völlig im Dunkeln?

Gaucks Ruf als störrisch widersetzlicher Intellektueller schreckte sie wohl. Angela Merkel hasst von Kindesbeinen an Überraschungen, und sie liebt Berechenbarkeit, die sie steuern und lenken kann

Dass Joachim Gauck, im blühenden Frühling 2012 ins Bundespräsidentenamt gehoben, ein Jahr lang, unvermählt, geschweige denn von seiner vorherigen Frau geschieden, auf Tauchstation mit seiner Lebensabschnittsgefährtin, Daniela Schadt, im Schloss Bellevue ging, enttäuschte erst einmal viele.

Vom Mann, der so scheinbar souverän und klug auch «brandheisse» Themen beschleunigend hier, entschleunigend da, je nach eigenem Gusto, abhandeln kann, hatte das Volk als wahrer Souverän mehr Unterweisung erwartet.

Seine Zurückhaltung war wohl mehr der Tatsache geschuldet, dass Gauck nach den Turbulenzen um den glücklosen Köhler, der die spöttische Distanz der Berliner Käseglocken Nomenklatur nicht ertrug, und um den zu sehr in medial strahlende Äusserlichkeiten verliebten Wulff sich und der deutschen Republik eine Phase der Ruhe verschrieb.

Gauck ging es um die Würde seines Amtes, die, nicht durch sein Verschulden, stark gelitten hatte.

Mit soliden Auslandauftritten und einigen klugen, aber nicht sonderlich den öffentlichen Diskurs anregenden Reden suchte Gauck diese Würde seines Amtes wieder herzusrtellen.

Denen, die genauer hinhörten, hinsahen, blieb allerdings nicht verborgen, dass der Bundespäsident ein grosses Thema, suis generis, unbeirrt weiter verfolgt:

"Die Freiheit"

als sei die Freiheit ein Geist aus der Flasche, den man erst zu genießen weiss, wenn man diesen aus derselben holt.

Das hat sich insbesondere seit 2013 deutlich gezeigt, und dabei hat Gauck sich zu recht einigen Ärger eingehandelt.

Deutschland ist ein Land, das der Freiheit durchaus zu huldigen weiss, solange sie im Ungefähren definiert ist, Umfragen belegen es.

Die Deutschen schätzen angeblich aber, nach Bundespräsident Jaochim Gauck, Gleichheit und Gerechtigkeit weit höher ein als mit der Freiheit untrennbar verbundene Konzepte wie Wettbewerb, Leistungsbereitschaft. Freie Marktwirtschaft, Handel, Wandel, Freie Fahrt für Befreite Bürger von Warschau nach Berlin, Paris, London und zurück.

Da wird Gauck zum unerbitterlichen Mahner. So hat er vor einigen Wochen wiederholt sich den Liberalismus auf die Fahne geschrieben, er sieht überbordende Staatsinterventionen, was immer er damit meint, als Gefahrenlage für die Freiheit, und unermüdlich macht er darauf aufmerksam, dass zur Freiheit nicht nur die öffentliche Verantwortung, auch die Eigenverantwortung der Bürger gehört.

Der Bundespräsident ist ins Gelingen verantwortungsvollen Unternehmertums verliebt, über Kanzler Schröders nachhaltig kritisierte Agenda 2010 weiss Gauck Lobendes zu sagen, Montags- Demonstrationen gegen das Hartz-IV-Arbeitslosengeld II, der kapitalismuskritischen Wall- Street Occupy Bewegung nannte er dagegen in seiner sattsam bekannten Attitüde des "Och- Nee!" «töricht und geschichtsvergessen».

Den Kommunismus hält Joachim Gauck, gleich welches hohe Amt er gerade bekleidet oder nicht, unterschiedslos, egal, ob zu Zeiten Lenins, Stalins, Malenkows, Bulganins, Chruschtschows, Breschnews, Andropows, Gorbatschows, für ebenso totalitär wie den Nationalsozialismus.

All das ist dem "Verein" deutscher Medien nicht nur nicht mittig genug, es ist auch zu "monarchistisch" zeremoniell, zu polarisierend unterwegs und mithin überhaupt uncool, altbacken, zunehmend in einer Tonlage vorgetragen, als verkünde Kaiser Wilhelm II am 6. August 1914, den Eintritt des Deutschen Kaiserreiches aus unverbrüchlicher Treue zum Verbündeten in einen Ewigen Krieg an der Peripherie "Kern- Europas".

Gaucks Argumentationsrichtung wirkt auf mehr und mehr Bürger verstörend. 2014 schlägt dem Bundespräsidenten aus erfindlichen Gründen, neben dem Lager der Linken, selbst vom Lager der SPD, DER GRÜNEN viel Kritik entgegen, als habe man mit Gauck etwas anderes bestellt, als nun geliefert.

Aussenpolitische Positionen Gaucks

Was Gauck zur Innenpolitik und zur politischen Theorie zu sagen hat, findet in deutschland wache Aufmerksamkeit.

Die eigentlichen Blitzlichtgewitter setzt der Bundespräsident Joachim Gauck in der Aussenpolitik als einer Politik aus einem Guss von Rüstungs- , Verteidigungs-. Wirtschafts- . Entwicklungs- , Innen- und Kulturpolitik.

Wie kann es anders sein. Auch hier wird Gauck kritisiert, sowohl vom linken wie vom rechten Spektrum.

Viele Sozialdemokraten reiben sich daran, dass Gauck die antikommunistischen Freiheitsbewegungen Osteuropas unendlich viel mehr zu schätzen gewusst hat als sie selber.

Ganz abgesehen davon, dass Gauck angeblich einen unmittelbareren Draht findet zu Politikern in Estland, Litauen, Letland, Polen, Tschechien der Slowakei, Moldawien.

Rechte bringt der Umstand auf, dass Bundespräsident Joachim Gauck sich in bisher so nicht da gewesen präsidialem Auftritt für die Verbrechen Deutschlands unter dem NS- Regime europaweit entschuldigt.

In Breda erinnerte Gauck an die mehr als 100 000 ermordeten niederländischen Juden. Im französischen Oradour-sur-Glane, im tschechischen Lidice, in Sant'Anna di Stazzema in der Toskana und in Ioannina in Griechenland, wo die Deutsche Wehrmacht als Vollziehender Gewalt überall Massaker verübt hatte, zeigte er Demut. In Jerusalem sagte er, «das Eintreten für die Sicherheit und das Existenzrecht Israels» seien für die deutsche Politik bestimmend.

Nur die Länder Afrikas hat Bundespräsident Joachim Gauck, anders als Bundespräsident Horst Köhler, Christian Wulff, seltsam geschichtsvergessen, bisher in dieser Hinsicht auffällig gemieden

Was ich fürchte, ist folgende Rede Bundespäsident Joachim Gaucks am 6. August 2014 unter dem Pseudonym "Kaiser Joaquin Gaukrainer" in Anlehnung der Rede Kaiser Wilhelm II am 6. August 1914 im folgend adaptiert ergänzten Worlaut:

"GAUCKASIEN" muss leben und wenn wir sterben
Berlin, 6. August 2014

Kaiser Joaquin Gaukrainer in seiner "kommenden" Rede zum 100-jährigen Gedenken an den 6. August 1914, den Tag des Beginns des Ersten Weltkrieges.

"An das Volk der Gauckasier"

Seit der Reichsgründung, zuerst unauffällig 1949 geteilt und nun seit dem 3. Oktober 1990 nach dem Berliner Mauerfalll am 9. November 1989, geeint, ist es durch 65 Jahre Mein und Meiner Vorgänger heißes Bemühen gelungen, der Welt, am deutschen Wesen genesen, wohldosiert Lehren zu erteilen, was Frieden ohne Waffen und diesen Frieden, mit entwaffnenden Argumenten zu erhalten, bedeutet.

Was es bedeutet, im Frieden unsere kraftvolle Entwicklung zu fördern. Aber die Neider unter den Völkern in aller Welt, voran in Europa gönnen uns den waffenfreien Erfolg unserer Friedensarbeit, dank der Agenda2010/Hartz IV- Gesetze, unter kühner Hintanstellung der Maastrichtkriterien 1992, in allen gesellschaftlichen Bereichen, nach innen und außen, nicht.

Alle offenkundige und heimliche Niedertracht, was sage ich, Feindschaft von Ost und West, von jenseits der See, hinter dem großen Teich, selbst hoch oben aus den Lüften durch die Satelliten der NSA, des MI6, haben wir bisher tapfer ertragen im Bewußtsein unserer Verantwortung und Kraft für das Wohl und den Frieden unseres heißgeliebten Vaterlandes.

Aber seitdem das Handy meiner arbeitsam treuen Bundeskanzlerin Angela Merkel durch die NSA in den USA, mithilfe der Bösen Acht, Google,Facebook, Microsoft, Twitter, AOL, Ebay, Yahoo, Amazon, ohne Arg unter Freunden, mit dem BND als Geisel der NATO, abgehört wurde, worüber uns der Götterbote Edward Snowden in Moskau zur Rechten des russischen Präsidenten Wladimir Putin sitzend, Kunde geflüstert, sage ich, als euer aller Kaiser und Oberster Gauckasier, was zuviel ist zuviel!

Denn nun will man uns, meine geliebten friedlichen Landeskinder in unseren blühenden deutschen Landen, mit teuflischer List demütigen. Man verlangt, daß wir mit verschränkten Armen, unserer miiltärischen Optionen entblößt, zusehen, wie unsere Feinde im Osten, Westen, Süden, Norden sich als fremdfinanzierte Terroristen, zu Lande, zu Wasser, mit Kampfdrohnen aus den Lüften, zu tückischem Überfall rüsten.

Man will nicht dulden, daß wir in entschlossener Treue zu unseren Bundesgenossen in der NATO, der EU, im Baltikum, auf dem Balkan und bald in der Ukraine, Moldawien, Georgien, der Türkei, Syrien,Mali, Kongo. Somalia, Afghanistan, Kosovo, Libanon, stehen, die um ihr Ansehen als eigenständige Staaten kämpfen und mit deren Erniedrigung durch selbsternannte Seperatisten auch unsere Macht und Ehre in Berlin verloren wäre.

So muß denn nun, ihr da draussen habt es ja so gewollt, von Fall zu Fall, durch den Deutschen Bundestag erwogen, auch einmal das Schwert entscheiden.


Wie erwartet! Mitten im Frieden überfällt uns der Feind, der uns gestern noch als teuer treuer Freund erschien.

Darum "Auf!" zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterlande.

Um nichts Geringes denn "Um Sein oder Nichtsein" unseres Reiches aller Gauckasier handelt es sich, das unsere Väter und Mütter 1949 neu sich gründeten.

Um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und Herrlichkeit deutschen Wesens.

Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Roß, von Greis, Weib und Kind auf der Scholle, Und wir werden diesen Kampf bestehen auch gegen eine Welt von Feinden.

"Viel Feind! Viel Ehr!"

Noch niemals ward das Neue Deutschland als Gauckasia überwunden, wenn es sich mit der NATO einig war.

Vorwärts mit Gott, Günter Jauch, Anne Will, Maybrit Illner, Frank Plasberg, Sandra Maischberger, die mit uns sein werden, wie andere aus dem Reich der Medien mit unseren Vätern und Müttern waren.

Berlin, den 6. August 1914 Joaquin Gaukrainer

in Anlehnung an :

http://www.youtube.com/watch?v=_ientIq9uUI
Kaiser Wilhelm II: Rede in Berlin, 6. August 1914

http://www.huffingtonpost.de/2014/04/01/schweiz-eu-bundespraesident-gauck_n_5069134.html?utm_hp_ref=germany&ir=Germany
Die Schweiz entfernt sich von der EU - Bundespräsident Gauck kann es nicht fassen
sza/dpa | Veröffentlicht: 01/04/2014 15:53 CEST

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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