Margot Käßmann reißt böse Witze über reiche Spender

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Margot Käßmann reißt böse Witze überverzweifelt reiche Spender

EKD- Präsidentin, Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, ein böses Mädchen, dass sogar mit Witzen über die heillose Not von reichen Spendern ins Himmelreich gelangen will?

EKD- Präsidentin, Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Botschafterin der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) reißt in der Sendung „Tacheles“ bei dem Sender Phoenix, 29.11.09 „Religion und Meinungsfreiheit: “Schluss mit lustig?“, zu Späßen ermuntert, unverhohlen hemmungslos Witze über das Bangen, die Not von Vermögenden, die an die Landeskirche Hannover spenden wollen, um durch das Nadelöhr des Fegefeuers, direkt in das Himmelreich zu gelangen.

Die armen reichen Spender fragen Margot Käßmann verzweifelt, weil doch Papst Benedikt XVI unlängst eine jahrhundertealte vatikanische Unheils- Botschaft ausgegraben, dass die Evangelische Kirche gar keine richtige Kirche sei, sondern nur ein, wenn auch seit dem respektablen Reformator Dr. Martin Luther, beachtlicher Blinddarm Wurmfortsatz der Römisch Katholischen Kirche.
Darüber hinaus erkenne ja Rom immer noch nicht Frauen als Pastorinnen an.
Katholische Bischöfe verweigerten jüngst noch Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann,sogar auf offiziellen ökumenischen Treffen, Konferenzen den kollegialen Gruß, von kollegialem Handschlag ganz zu schweigen.

Was tut EKD- Präsidentin, Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, diese Spaßguerilla auf zwei klerikal gutgewachsen bewährten Beinen "Flotte Lotte" (FF) des protestantischen Klerus im Talar des ökumenischen Fieber, auf klerikaler Pointen Lauer, angespitzt, wie eine vagabundierende Biberin auf Reisig- Holz- bzw Nahrungssuche?

EKD- Präsidentin, Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann ergießt durch kleine Witze Hohn und Spott über diese namenlos verzweifelt reichen Spender/innen, die an jeder Welt-Tafel- Steuer vorbei, zur Linderung der Not der Hungernden in der Welt, steuerbegünstigt, sagen wir einmal 100.000.- € spenden wollen.

Einer dieser wunderbaren Witze von Dr. Margot Käßmann als ganz ganz bösem "Mädchen" vor dem Tor ins Himmelreich geht so:


„Kommt ein Spender zu seiner Bischöflich und fragt höflich:
“Wenn ich 100.000.- € spende, komme ich dann direkt ins Himmelreich?
Antwort:
„Mit Gott gedacht, räume ich freimütig unumwunden wahrhaftig ein, ich weiß nicht, ob ausgerechnet Sie in den Himmel kommen, auch wenn der verstorbene polnische Papst Johannes Paul II „Der Herr segne sein Andenken!“einmal meinte:
“Ich hoffe seeehr, die Hölle bleibt leeeer“.
„Aber wissen Sie was, einen gar nicht teuren Rat will ich Ihnen doch schlicht und ergreifend trotzdem geben:
“Versuchen Sie es einfach!
Toi! Toi! Toi! Wird schon schief gehen. Hals und Beinbruch!
Vor Allem!,
geben Sie uns Nachricht, wie es ausgegangen ist.

Aus ihrem himmlischen Gewinn wie Schaden werden wir alle klug.
An Schaden in der Welt gibt es ja genug!“.

Ende des landesbischöflichen Witzes.

Als Zugabe kommt hier noch ein religiöser Witz von mir:

„Gelangt ein frommer Mensch in der Himmel und wird am ersten Tag seiner Ankunft im Himmel per Glocke „Bim Bam“ zum Mittag gerufen.

Auf dem Weg zur Tafel des Herrn im Himmel, schaut er/sie tief nach unten in die Hölle und sieht eine reich gedeckte Tafel mit zahllos, bunt gemischt, männlich, weiblich, jung und alten Mittagsgästen voll der üppigen Köstlichkeiten der Vollwertkost in fünf bis acht Gängen, Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst, Kompott, Nachtisch, geistliche Getränke, samt musikalischer Kaffee- Haus Begleitung.

Bei der Tafel des Herrn im Himmel, nach zehnminütig heißhungtigem Frohlocken, angekommen, fragt der fromme Mensch Petrus:

„Lieber Petrus, was gibt es heute im Himmel an Köstlichkeiten zum Mittag?
Antwort von Petrus:
„Einen Big Mac und eine Coca Cola“.

„Aber Petrus, wie kann das angehen, die Tafel in der Hölle ist so reich gedeckt und hier im Himmel ist Schmalhahns Küchenmeister, gibt es zum Mittag nur Fastfood, nur einen Big Mac und eine Coca Cola?“
1.Letzte Antwort von Petrus:
„Für uns zwei lohnt nun wirklich das Kochen nicht!“.

tschüss
JP

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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