Menschennatur, die Erde vom Eise befreien?

Klimaphänomene Will der Mensch die Erde vom Eise befreien? Angesichts der Folgen des Sturmtiefs "Xavier" erhält die Diskussion über Klimawandel von "Menschenhand" Nahrung.

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Will der Mensch die Erde sich untertan machen, vom Eise befreien?, wenn ja, bald ist es ihm mit vereinten industirellen Kräften über grenzenlosen Handel, Wandel, Verkehr zu Lande, zu Wasser, in der Luft gelungen. Die Gletscher in Norwegen, den Alpen, im Himalaya und andernorts, die Pol-Eiskappen schmelzen beschleunigt ab. Nun soll alles mit einem Mal an den Grundbestrebungen des Menschen, ganz seiner Natur folgend, verkehrt gewesen sein? Fragen wir nach.

Angesichts der Folgen des Sturmtiefs "Xavier", bei dem acht Bundsbürger`nnen zu Tode kamen, unter ihnen die Journalistin Sylke Tempel, 54, Chefredakteurin der Zeitschrift "Internationale Politik", erhält die Diskussion über Klimawandel von "Menschenhand" neue Nahrung.

Panikgetriebene Menschennatur seit Anbeginn der Schöpfung, seiner einzigen Daseinsberechtigung, unter Einsatz all seines Erfindungsgeistes im Schweise seines Angesichts, über Handel, Wandel, Verkehr, die Erdatmosphäre hochzuheizen, unseren Planeten nachhaltig vom Eise zu befreien?

Und nun soll das wg. des wirklichen und angeblichen Klimawandels durch Menschenhand nicht mehr gelten? Haken wir nach.

Ein Gespenst geht um in der Welt, einst das Gespenst des Kommunismus (1948 Kommunistisches Manifest/Karl Marx/Friedrich Engels), bombastisch.theophrastisch, den Schrei des weltweit gepeinigt verskavten Proletariats zu übertünen, heute das Gespenst des Klimawandels "Tant, Tant von Menschenhand", wie es in einem Gedicht von Theodor Fontane zu lesen steht.

Wiederum theophrastisch-bombastisch, Elendschreie jener zu übertönen, die ohnehin von Weltwirtschafts- , Wetterlagen, Fluten, Stürmen, Hurrikans, Tornados, Tsunamis, Vulkanausbrüchen, Erbeben, mit einhergehenden Plagen an Leib, Leben, Seele und Restvermögen geschlagen sind, von der Völkergemeinschaft, mangels globaler Krisen- , Katastrophenvor- und -nachsorge vor Ort. unbedacht ohne Lebensperspektive, schutzlos gestellt bleiben?

- siehe u. a. das fortbestehende Elend für die Bevölkerung auf Haiti in der Karibik nach dem verheerenden Erdbeben 2010. -

Was ist des Menschen panikgetrieben wahre Natur, rund um die Uhr, seit Anbeginn der Schöpfung?, als sein wirkliche Daseinsberechtigung, durch seinen forschenden Erfindungsgeist, die Erde vom Eise zu befreien, vor Vereisung zur Schneeballkugel im Universum zu bewahren. Das Vereisen zur Schneeballkugel der Erde kann leicht geschehen, bei Entzug von CO2 Emissionen in der Erdatmosphäre unter 100 ppm, was vor 300 Millionen Jahren fast geschah.

Bei 1000 ppm (parts per million) CO2 Emissionen droht allem höher entwickelten Leben auf Erden der Hitzetod. Gegenwärtig bewegen wir uns im lebenserhaltenden Mittelfeld von 400 ppm.

Dank Vulkanismus, dazu durch Erfindung des Feuermachens, "Hausbrand", diesel-, benzingetriebenen Mobilen zu Lande zu Wasser, in der Luft durch Menschenhand, den Einsatz von Torf, Braunkohle, Steinkohle, Gas, Öl bleibt die Option, die Erdatmosphäre so aufzuheizen, dass diese im All bei mindestens über 100 ppm CO2 Emissionen keine lebensfeindliche Schneeballkugel wird.

Brauchen wir bei Gefahr des Hitzetods auf Erden gezielte Atom- , bzw. Wasserstoffomben Explosionen in unbewohnten Lebensräumen zur Abkühlung unseres Planeten?

- Das dürfen selbstverrständlich nicht militärisch, sondern dürfen nur ausschließlich bergmännisch ausgerichtete Atom- , bzw. Wasserstoffomben Explosionen sein. -

Umgekehrt brauchen wir womöglich bei Gefahr des Hitzetods durch CO2 Emissionen an die 1000 ppm in der Erdatmosphäre unter dem Dach der UNO gezielte Atom- , bzw. Wasserstoffbomben Explosionen, wie Dynamit beim Bergbau zur Erschließung von Ressourcen, um durch deren aufgewirbelten Staub in der Erdatmosphäre unseren Planeten lebensbewahrend abzukühlen?

Fiktives Szenario:

Plötzlich ging alles ganz schnell.

Eben droht dem Leben, allem, was da kreucht und fleucht, auf dem Planeten Erde noch der Hitzetod bei 1000 ppm (parts per million) CO2 Emissionen in der Erdatmpshäre, da sank genau diese CO2 Emission auf rätselhafte Weise binnen Wochen auf unter 100 pmm in der Erdatmosphäre, der Planet Erde drohte zur ewig vereisten Schneeballkugel im All zu werden. die allem entwickelten Leben den Kältetod bringt.

- Liegt ein Teil der Lösung des Rätsels darin, dass China es stillschweigend wider Erwarten gelang, das seit Jahrzehnten schwelende Feuer seiner glimmenden Kohle-Flöze untertage mit gewaltigen Ausmaßen und immensen CO2 Emissionen in die Erdatmosphäre zu löschen? -

Das einzige, was diese Gefahr noch abwenden konnte, war der bergmännisch gezielte Einsatz von Atom-, bzw. Wasserstoffbomben, die inzwischen killometerdicken Eisschichten, die auf der Erdöberfläche lasteten, das selbst Vulkanausbrüchen die Kraft fehlt, binnen kürzester Zeit die Eisschichten zum Schmelzen zu bringen, außer durch bergmännisch gezielt atomare Explosionen aufzubrechen.

Doch alle Atombomben waren im Verlauf einer erfolgreichen "Atomverbotskampagne" in der UNO 2016/17 abgeschafft.

Samuel hilf!!

Nein, in einem "Zwergstaatregime" auf exterritorialem deutschen Boden, hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen nahe Büchel in der Eifel, einem ehemaligen US-Army Atomwaffenlager, gab es, bisher unentdeckt, ein geheimes Atombombenlager, genau zu diesem bergmännischen Zweck, das sich der "Atomverbotskampagne" zu entziehen vermochte.

Ist die Not am größten, naht auch schon die Rettung!" .

Ganz nebenbei ist nun bei paläontologisch-anthropozentrischen Ausgrabungen und Klimaforschungen aufgedeckt worden, warum die zottelig ganzkörperbehaarten Neandertahler ausgestorben sind.

Der Grund liegt darin, die Neanderthaler versuchten bei ihren Völkerwanderungen über alle fünf Kontinente bei ihren Fünf Sinnen in jeder Hütte, Dorfplätzen auf Erden ungefragt offenes Feuer zu löschen, um sich an der aufkommenden Kälte zu laben, zu erfreuen,

Da machten sich, urbi et orbi, auf ganz andere Menschengattungen, Völkerstämme in Scharen und erschlugen die Neanderthaler, wo sie diese auch nur antrafen, bevor die wieder ungefragt ein offenes Feuer im besten Sinne all ihres naturbelassenen Glaubens zu löschen vermochten.

Denn diese neue Menschengattungen liebten, anders als die Neanderthaler, nicht das Kalte sondern das Warme in ihrer Hütte.

JP

http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/maischberger/sendung/maischberger-398.html
Xavier und die Wetterextreme: Kippt unser Klima?
Sendung 11.10.2017, 22.45 Uhr ARD

http://science.orf.at/stories/2871264/
Kohle-Entstehung ließ Erde fast komplett vereisen
10.10.2017

http://klimazwiebel.blogspot.de/2013/11/die-grosse-transformation-geschichtlich.html
Friday, November 15, 2013

Die grosse Transformation - geschichtlich gesehen

by Hans von Storch

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Geschrieben von

Joachim Petrick

Aktuelles: Meine sichere Route- Refugee-Airlift - Petition "Luftbrücke für Flüchtlinge in Not" an die MdBs des Bundestages erhofft Debatte

Joachim Petrick

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