"Peer!, bitte, bitte, tu es noch einmal!

Fettnäpfchen Peer Steinbrück narrt Berliner Hof mit seinem Fettnäpfchen Ermattungakampf nach dem Motto"Alle Speere zu mir" , auf dass die Schwarte der Hof Schranzen krachend lacht

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Peer Steinbrück narrt Berliner Hof mit seinem Fettnäpfchen Ermattungakampf nach dem Motto"Alle Speere zu mir" , auf dass die Schwarte der Hof- Medien Schranzen krachend lacht und die SPD mit ihrem neuen Programmm, wider die Auswüchse der Agenda2010/Hartz IV Gesetze, von den Medien unterirdisch übersehen, verortet, ungestört den Durchmarsch praktiziert.

Peer&SPD "Till Death Us Do Part"

Leerverkäufer Der SPD Kanzlerkandidat Peer Steinbrück wird von Demoskopen und Medien als Aktie unterm Daten- Laden Tisch als Bückware im außerbörslichen Verkehr gehandelt.

Zum Thema SPD- Kanzlerkandidat Peer Steinbrück fällt mir in Anlehnug an den "Dinner for One" Sketch, vom fremdfinanzierten Leerkaufen einer Aktie folgende Geschichte ein:

Peer&SPD "Till Death Us Do Part"

Peer Steinbrück und die SPD "Till Death Us Do Part"
(Idee von Johnny Speight )
"Ein Herz und (s)eine Seele" angelehnt an die WDR Serie von 1973- 1976 in zwei Staffeln (Wolfgang Menge, Drehbuch)

oder doch Peer Steinbrück als "Miss Sophie" in

"Chancler Dinner one for himself"?


No! No! No!


Peer Steinbrück?:


"My dear Old Lady SPD!,
I will do my very Best as every Ballot Year by my Bone Freedom (Beinfreiheit)"

Peer Steinbrück Versteher sprießen, gegenwärtig, wie Pilze schießend, aus dem bunten Blätterwald Boden.

Inzwischen bin auch ich zu einem
"Peer Steinbrück Versteher"

geworden. weil ich einfach mein Pulver bis zum Bundestagswahltag am 27, September 2013 nicht mehr trocken halten will.

Peer Steinbrück ist für mich der Kavallerie Moneten Häuptling General, der dieses Mal im Bundestagswahlkampf 2013 nicht den Schweizer Banken, sondern den Indianern in der SPD zeigt, dass es die Moneten Kavallerie auf ihrem, frankenfreien, Ritt in die Steueroase Deutschland, mit angeschlossen sozialem Wohlfühl- Hüttenpaket gibt.

Warum tut Peer Steinbrück solches?,

um diesen SPD- Indianern endlich die Furcht vor dem Herrn des Geldes einzuflössen und zugleich der FDP mit Entsetzen in Erinnerung zu rufen, dass sie ihre Moneten Kavallerie aus Geiz an die Schweiz, erst verliehen, dann ausgelagert, danach ganz ins Irgendwo verladen, verloren, preisgegeben hat

Peer Steinbrück Versteher schießen wie Pilze aus dem Boden und der Verleger und zukünftige Chefredakteur des Meinungsmediums der Freitag, Jakob Augstein, schießt als Newcomer Medien Champion mit "Gummibärchen" einmal mehr im Sendeformat "Augstein&Blome" im Phoenix Kanal auf das obskure Objekt seiner Begierde "Peer Steinbrück"

Jakob Augstein legt, vorab schreibend, eine wunderschöne Erzählung zur Schräg- Lage der Nation in der Angelegenheit "Peer Steinbrück" als SPD Kanzlerkandidat hin:

"Woody Allen hat einmal eine Geschichte erzählt. Ihr Held heißt Sandor Needleman. Er fällt im Konzerthaus eines Tages aus dem Ersten Rang in den Orchestergraben. Damit niemand denkt, dies sei ein Versehen gewesen, stürzt er sich von nun an regelmäßig in die Tiefe. Trotz heftiger Verletzungen."

Nach der Regieanweisung von Jakob Augstein ist Peer Steinbrück dieser Sandor Needlema".

Diese Geschiochte erinnert mich anm eine ganz andere geschichte mit der selben Zielsetzung, der Gewöhnung durch Ermattung.

Ein Mann klagt monatelang über Schlafstörungen, weil seine, neben ihm nächtende, Gattin nicht nur einfach schnarcht, sondern im Schlaf schnappatmend höllisch laut wie eine Dampflok Berge versetzt.

Alles Flehen, Flennen und Bitten nutzt nichts, seine Gattin schnarcht, trotz eingehender Paarberatung, umso höllisch krachend weiter.

Dann geschieht nach neun Monaten das Unglaubliche, womit Niemand mehr gerechnet hat.
Eines Nachts ist es totenstill neben ihm, nicht der leiseste Hauch eines anfliegenden Schnarchtons seiner Gattin ist zu hören.

Entsetzt fährt der Mann im Ehebatt hoch, fleht und bettelt seine Gattin an, bitte, bitte, schnarch wieder so laut Du kannst, sonst kann ich nicht einschlafen.

Was war geschehen?

Der Mann mit den Schlafstörungen hatte sich letztendlich so an das Schnarchen seiner Gattin gewöhnt, dass er ohne deren Schnarchorchester nicht mehr einschlafen, geschweige denn durchschlafen konnte.

Genau das ist die Wahlkampfstrategie der SPD mit ihrem Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück und seiner Beinfreiheit, die ihm als sein ureigenstes Charaktermerkmal nachhängen wird, dass es irgendwann im Mai, Juni Niemand mehr im lande missen will und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel plötzlich demoskopisch sehr erblassen läßt.

Allein dieser Vergleich Peer Steinbrücks mit der Woody Allan Figur "Sandor Needlema" ist demoskopisch schon die halbe Miete in der Endphase des Bundestagswahlkampfes 2013 zu Gunsten Peer Steinbrücks als SPD. Kanzlerkandidat, zu Lasten der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkels und vor allem der weinselig um 5 % winselnden FDP bei ihrem langen Marsch in den endgültig irdigen Abgang.

Für die FDP kann der Wahlkampf 2013 der Elefanten Parteien CDU/CSU und SPD in dem Schlussakkord Gesang zusammen gefasst werden:

"Wenn Kuchen sprechen, haben Krümmel Pause!"

Ausgerechnet Peer Steinbrück, der demoskopische hüpfende "Hund" mit riesigen Ausschlägen, tanzt, scheinbar, von allen demoskopisch guten Geistern verlassen, , mit allen wahltaktischen Wassern gewaschen, verrückt geworden in der Allensbacher FORSA Datenpfanne, dass es in den bestallten Demoskopen scheinbar ein Entsetzen & Grausen, samt "Fürchtegott- Stossgebeten", hervorruft.

"Da wird der, demoskopisch verifiziert, eruierte Hund in der Datenpfanne verrückt."

Das ist der trügerische Anschein, wie dieser auflagen- , quotenstiegernd unterwegs sein soll.

In Wahrheit verläuft nun, demoskopisch unterfüttert, im Bunde mit den Medien Tycoons im Lande alles nach strategisch ausgetüfftelten Generals- Maßstäben,

Der SPD Kanzlerkandidat Peer Steinbrück wird gegenwärtig von Demoskopen, mit angeschlossenen Medien, als Aktie unterm Daten- Laden Tisch von Leerverkäufern als Bückware im außerbörslichen Frei- Verkehr der Schattenwirtschaft gehandelt.

Dieser Handel der Aktie "Peer Steinbrück" verläuft zunächst im Modus massiv gestaffelten Leerverkaufs.

Der Leerverkauf geschieht folgendermaßen:

Die Aktie "Peer Steinbrück" wird auf Kreditbasis im Verhältnis von etwa 5 € Eigenkapital und 100 € Fremdkapital, millionenfach, in Glaubwürdigkeits Teilscheine gestückelt, mit der Option auf den Termin 27. September 2013 (Bundestagswahltag) gekauft und sofort, computergesteuert, hochfrequent handelbar, verkauft, ohne diese Aktie auch nur für eine Minute im eigenen Depot zu halten.

Das spart Depotgebühren und SPD. Mitgliedsbeiträge.

Was man nicht im Depot hat, macht andere in welche Richtung auch immer "Verkauf", "Kauf" über Rating Agnetur Bewegungsmelder heiß.

Der Verkaufsdruck an den Börsen in der Schattenwirtschaft wird anschwellend so gewaltig, dass die Aktie "Peer Steinbrück", wie gegenwärtig zu besichtigen, dramatisch an Wert verliert und sofort, solange die systemrelevanten Kreditinstitute mitspielen, von Leerverkäufern, fremdfinanziert, aufgekauft und wieder im Kurs unter Meeresspiegel verkauft wird.

Dieser Leerverkauf der Aktie "Peer Steinbrück" durch die Medien im Bunde mit ihren, angeschlossen vernetzt, hauseigenen demoskopischen Instituten, setzt sich erwartungsgemäß bis in den Sommer 2013, von einigen ephemeren Tagesform und Tagesgeld Turbulenzen der Aktienkursentwicklung abgesehen, absehbar so fort.

Bei dem Inneren Wert der Aktie "Peer Steinbrück" geht es allein um die demokratisch verbriefte Ressource "Glaubwürdigkeit" .

Das wissen auch der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und seine Wahlkampfstrategen und -manager.

D. h. die haben sich selber, fremdfinanziert, unter die Leerverkäufer der Aktie "Peer Steinbrück" gemischt, suchen und erfinden kreativ einen ganzen Parcour an Fettnäpfchen, in die Peer Steinbrück, "vertragsgemäß", weisungsgebunden, mit seiner Beinfreiheit patzig stampfend, zu treten hat, dass es nach allen medialen Seiten nur so, fettig anhaftend, spritzt, damit der Innere Wert der Aktie "Peer Steinbrück", der ausschließlich aus Glaubwürdigkeit besteht, weiter sinkt, um dann im Kaufkurs billiger und billger Richtung "Pennystock" geworden, wieder aufgekauft und sofort weiter, kursenkend, verkauft zu werden.

Im Klartext:

Die Wahlkampfstrategie für den SPD- Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück und die SPD basiert, ihrem Kern nach, entsprechend, dem Verlauf des Aufbaus einer Pyramide und Platzens einer Spekulationsblase in unterschiedlichsten Marktsegmenten an den globalen Finanzmärkten.

Der Leerverkauf der Aktie "Peer Steinbrück" gelingt zur Zeit nahezu störungsfrei bis zu jenem Moment, an dem es erwartet, unerwartet, zu einem Kreditereignis kommt.

So ein Kreditereignis bewirkt, dass kreditgebend systemrelvante Banken ihren "akkredidierten" Leerverkäufern, meistens Tochtergesellschaften als Hedgefonds, die Kreditlinien nach oben begrenzen, gar mit der Folge streichen, dass diese nun ausgerechnet jene Aktien, die sie tagszuvor so profitabel "Stopp Loss" leerverkauft hatten, nun mit Sicht auf einen bestimmten Termin nachkaufen müssen, um diese im eigenen Depot, termingerecht, präsentieren zu können, auch wenn das dann Depotgebühren und SPD- Mitgliedsbeiträge kostet.

Das läßt den Kurs der eben noch leerverkauften Aktie nicht kalt.

Bald jagt der Aktien Kurs, computergesteuert, hochfrequent gehandelt, heißgelaufen nach oben durch die Decke und alle Welt fragt sich erstaunt, warum?

Im Fall der Aktie "Peer Steinbrück" wäre so ein Kreditereignis die demoskopisch eruierte Nachrichtenlage für vernetzt systemrelevante Medien, dass der Innere Wert, die Glaubwürdigkeit der Aktie "Peer Steinbrück" durch noch so massive Versuche des Leerverkaufs nicht mehr weiter auflagen-. , quotensteigernd, versenkbar ist.

Ganz im gegenteil!
Plötzlich wirken die, vorher angeblich quotenschlechten, nun als gute Nachrichten über den SPD- Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück auflagen. ud quotensteigernd.

Von einem Tag auf den anderen werden aus den, lässig locker vom Hocker, wegwerfenden Händen der Leerverkäufer der Aktie "Peer Steinbrück" die zittrig, auflagen- , quotensteigernd, suchenden Hände der Restbestand Aufkäufer der Aktie "Peer Steinbrück" im kaum noch frei handelbaren Börsen Verkehr.

Von nunan kann Peer Steinbrück als SPD- Kanzlerkandidat noch so sehr im vollen Genuss seiner Beinfreiheit weiter in jedes Fettnäpfchen treten, die Aufkäufer der Restbestände der Aktie "Peer Steinbrück" haben dafür kein Auge mehr, außer sie deuten Peer Steinbrücks mediale Patzer in einen wahren Ausbund seines bisher unerkannt sich verschwendenen Genius einsamer Güte um.

Die Aktie "Peer Steinbrück" geht im Spätsommer 2013, so gesehen, demoskopisch erwartungsgemäß, durch die Decke.

Bundeskanzler Dr. Angela Merkel weiss, demoskopisch im August 2013 eruiert, nicht mehr, wo ihr Wähler/innen- Sympathicus Gunst Faktor Kopf steht, weil sie den, demoskopisch systemrelevant, im "Wahlkampf Daten Regie Momentum" verloren hat.

Der Rest ist Schweigen, bzw. hoffentlich unverfälschter Wahlausgang der Bundestagswahl am 27. September 2013.
JP

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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