Plant zu Guttenberg „Staats Futsch“!?

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Plant Karl- Theodor zu Guttenberg „Staats Futsch“!?

Plant Karl- Theodor zu Guttenberg als Wirtschaftsminister der Großen Koalition einen Staatstreich, kryptisch getarnt per wiederentdeckten „Walküre“ Alarm Plan vom 20. Juli 1944, abgewandelt als „Staats Futsch“?

Plant Karl- Theodor zu Guttenberg aufgrund bestimmter „Gefahrenlagen“ per kaltem Amtsweg einen „Staats Futsch“?

Der letzte historische Adels- Fehl- Alarm fand in Deutschland gegen Ende des zweiten Weltkrieges, historisch dünn belegt, als gescheitertes Attentat auf den Führer Adolf Hitler am 20, Juli 1944 im Führerhauptquartier Wolfsschanze nahe Rastenburg in Ostpreußen statt.

Wodurch ist der säkulare Hocharistokrat Karl Theodor zu Guttenberg dermaßen in seiner Schlossburg alarmiert, dass er einen „Staats Futsch“ plant, nicht nur mit der flüchtigen Auslagerung von staatlichen Hoheitsaufgaben in irgendwelche Advokaten Briefkastenfirmen im Ausland schwanger geht, sondern bereits in Wehen staatsfern Neugeborenes unausgegoren als wachsendes Finanzregime zur Welt gebracht?

Erkennt zu Guttenberg hyperaktiv, ganz Adels Alarmist, auf Gefahrenlagen, wie einst Oberst Graf Stauffenberg, die das heute wie damals europäisch inbeded Deutsche Volk einfach nicht wahrnehmen will?

Z. B. die Tatsachenbehauptung, dass für Karl Theodor zu Guttenberg als Wirtschaftsminister der großen Koalition von den Opel- Arbeitern/innen eine verwandte Gefahrenlage für Deutschland ausgeht, wie einst im Zweiten Weltkrieg aus Sicht Oberst Graf Stauffenbergs durch das Millionen Heer von Fremdarbeitern/innen im Deutschen Reich?

Hat zu Guttenberg deshalb in seiner linken wie rechten Gesäßtasche beidseitig einen streng riechenden Geheim- Alarmplan „Walküre“ verborgen, wie einst Oberst Graf Stauffenberg, mit einem Riss in der Alarmschüssel für das administrierende Heimatersatzheer im Sprung von Berlin über Helgoland auf die britische Steueroasen Insel Jersey?

Will zu Guttenberg als Wirtschaftsminister für den äußersten Fall gewappnet sein, wenn es darum geht, den Spieß umzudrehen, d. h. Lobbyisten aller Farben in die Steuer befreiende Pol Position zu bringen und den Staat zum armselig einarmigen Banditen Konsumsteuer- Bittsteller zu degradieren?

Gemach! Gemach!
Was ist denn nun wirklich als adeligem Fehl Alarm geschehen?
Fragen wir nach?

Was sagt Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) dazu, was sagt der innenpolitische Sprecher der SPD, Dieter Wiefelspütz, was Die Grünen-Fraktionschefin Renate Künast:
. "Es ist unverantwortlich, eine große Wirtschaftskanzlei zu beauftragen, statt den vorhandenen Sachverstand innerhalb der Bundesregierung zu nutzen", sagte Zypries der "Berliner Zeitung". Auch der innenpolitische Sprecher der SPD, Dieter Wiefelspütz, hält es für "völlig unangemessen", wie das Wirtschaftsministerium gehandelt habe. "Ein Gesetz vorzubereiten ist eine hoheitliche Aufgabe. Das zu privatisieren ist völlig abwegig", sagte er dem Hamburger Abendblatt. Die Grünen-Fraktionschefin Renate Künast erklärte der "Berliner Zeitung", dass Guttenbergs Vorgehen ein "Fall für den Rechnungshof" sei.
Läuft womöglich nicht nur Karl Theodor zu Guttenberg als MdB und Wirtschaftsminister der großen Koalition durch die parlamentarische Ausschuss Bank mit solchen „Staats Futsch“ Plänen schwanger?

Dass externe Experten in Bundesministerien eingesetzt werden, ist seit Langem üblich. In der Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP bestätigte die Regierung 2006, dass in den Ministerien und im Kanzleramt insgesamt 100 Mitarbeiter, die ganz oder teilweise von Unternehmen, Verbänden oder Gewerkschaften bezahlt wurden, in den vergangenen vier Jahren eingesetzt worden seien. Um ihren Einsatz möglichst transparent zu gestalten, liefert das Innenministerium seit Januar 2008 zweimal jährlich einen Bericht darüber, welche Verwaltung von wem Hilfe in Anspruch genommen hat. In dem Bericht wird allerdings nicht dargestellt, welche Kosten anfallen.
Nach Angaben der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" nutzte die Bundesregierung externe Berater weit stärker als bekannt. Allein das SPD- geführte Finanzministerium habe Ausgaben über 14,28 Millionen Euro dafür verbucht. Ihm folgten das Außenministerium von Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier (SPD) mit fast 1,3 Millionen Euro und das CDU- geführte Innenministerium mit 1,26 Millionen Euro. Das CSU- geführte Wirtschaftsministerium habe 620 000 Euro ausgegeben. Mit 137 000 Euro seien die Kosten im Justizministerium eher gering ausgefallen. Anders als behauptet habe auch das Justizministerium auf Hilfe externer Juristen zurückgegriffen.
Guttenbergs Banken-Gesetzentwurf soll nun im Haushaltsausschuss des Bundestages beraten werden. "Ich möchte wissen, welches Ausmaß und welchen Einfluss externe Beratung in der Großen Koalition in allen Ressorts wirklich hatte und was der Steuerzahler hierfür bezahlen musste", sagte der Vorsitzende des Gremiums, Otto Fricke (FDP), dem "Tagesspiegel".

Da bleibt nur die Frage:
„Wann ratifiziert der Deutsche Bundestag endlich auf Druck der deutschen Eliten und Öffentlichkeit die UNO- Charta gegen Korruption und Abgeordnetenbestechung?“

Alles in Allem mit und ohne zu Guttenberg wieder so ein krachend leckendes Ach unter der Dach- Kuppel des Deutschen Bundestages!, oder?

JP
Siehe dazu:
www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1137059/SPD-schiesst-sich-auf-Guttenberg-ein.html

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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