Politik für ein einig Volk der Frösche

Angela Merkels Politik für ein einig Volk der Frösche, einer Außen- und Innenpolitik aus einem Guss von Sicherheit, Wirtschaft, Finanzen, Entwicklung, ohne Gloria, Hirn noch Taxis

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Bundeskanzlerin Dr, Merkels Politik für ein einig Volk der Frösche, einer Außen- und Innenpolitik aus einem Guss der Wertegemeinschaft von Sicherheit, Wirtschaft, Sport, Kultur, Gottschalk im Nacken, Akten unauffindbar in Wiedervorlage Mappen packen, Finanzen, Entwicklung und Zusammenarbeit, dazu G 7 Gipfel mit bayrischem Halleluja ohne Gloria, Hirn noch Taxis

Angela Merkels Politik aus der Froschperspektive im Zeitalter jeden denkbaren Troubles mit den Bubbles aller Ressoucen Art und der Ebbe und Flut Gezeiten der Investitionsozeane.

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Tochter eines Pfaff aus der mecklenburgischen Uckermark, ohne jedes Piff noch Paff aufgewachsen, und ihre asymmetrische Demobilisierung alternativer Politik, ihrer adaptierten Politik der Rote Socke Frösche in der DDR- Nomenklatur, mit farbigem Blazer Auftritt händeringender Raute, oder die Angst deutscher Frösche um ihre Waden beim Baden gehen

Bundeskanzlerin Angela Merkels Politik entfaltet die umwerfende Charme Alarm Offensive, wie wenn sie das deutsche Volk, eingestimmt als einigen Frosch, in kochendes Wasser wirft, der dann, in Panikstimmung verbracht, alles tut, um dem in der Perpsektive schlagartig lebensverkürzenden Hitze Inferno zu entkommen?

Weit gefehlt?

Nein!, Merkel setzt das deutsche Stimmvolk als Frosch in angenehm lauwarmes Wasser und erhöht unmerklich langsam, peu a peu, seit 2005 binnen zehn Jahren die Kanzlerschaft Temperatur, dann kocht der deutsche Frosch bei lebendigem Leibe, ohne dass er Anstrengungen unternimmt, seinem tödlichen Hitzekerker zu entfliehen.

Beispiel lauwarm angerichteter Merkel Bäder im Stil der G 7 Gipfel mit einem bajuwarischen Halleluja des US- Präsidenten Barack Obama vor Schloss Elmau an das deutsche Medienvolk am 7./ 8. Juni 2015

"Auch wenn ich meine Lederhose vergessen habe. Grüß Gott"

ohne Gloria von Hirn noch Taxis zur Frage des Carbonzeitalter Endes:

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf der anberaumten Pressekonferenz nach dem G 7 Gipfel auf Schloss Elmau in der Eissporthalle von Garmisch- Partenkrichen/Bayern tief nachempfunden:

"Wir haben beschlossen das Ende des Carbonzeitalters, Kohle und Gas als fossile Energieträger, binnen achtzig Jahren weltweit einzuleiten, die CO2 Emissionen weltweit herunterzufahren, damit sich das Weltklima nicht um mehr als 2 Grad Celsius erhöht"

Atomstaaten, der Carbonbubble unter dem Damoklesschwert des Investitionsentzugs.

Überprüfungskonferenzen von Bubble Szenarien in der Finanzierung umweltbelastender Produktionsschienen, fossiler, atomarer Energieträger und deren Konsequenzen auf das Leben der Menschen vor Ort durch authorisierte UNO Inspektoren, statt G 7 Gipfel/anno satt unter bayrischen Ahorn und Bhorn Zedern Bäume Wipfeln bleiben zielführend, bleiben notwendige Initiativen, notwendiges Brainstorming auf nationaler und internationaler Ebene und deren Vernetzung, samt Forderungen der Einhaltung bzw, Implementierung des Atomsperrvertrages von 1957/1968 durch erklärte und unerklärte Atommächte, die da sind, USA, Russland, England, Frankreich, China, Indien, Pakistan, Israel, Nordkorea. Südafrika nicht mehr?

Gleichwohl sollten diese Initiativen für Überprüfungskonferenzen, von inzwischen 107 Staaten unterzeichnet, von Forderungen beglelitet sein, die Finanzierung von Nuklearwaffen international zu ächten. Staaten, Investoren im militärisch- industriellen Komplex, wie Staatsfonds, Pensions- und Hedgefonds, sollten durch internationale Vereinbarungen darauf vergattert werden, solcher Art Finanzierungen nuklearer Rüstung und deren Hersteller überhaupt und sonders zu Lasten Dritter strafbewehrt zu unterlassen.

Parlamente demokratischer Staaten stehen mit ihrem Budgetrecht in der Menschheitspflicht, die direkte und indirekte Finanzierung der Herstellung, Stationierung von Atomwaffensystemen ihrer Staaten als NATO- Partner einschneidend nachhaltig rückzuführen und auf Konversions Frist ganz zu beenden

Wer war zuerst da, die friedliche oder die militärische Nutzung der Atomenergie?

Die militärische Nutzung der Atomenergie war zuerst da und konnte mutmaßlich in den ersten fünf Atomstaaten, USA, UdSSR, England, Frankreich, China allein durch die gesellschaftspolitische Prämisse fremdfinanziert durchregiert werden, indem die Kosten der Herstlelung, Stationierung von Atomwaffen, die Zwischenlagerung, Pläne der Endlagerung von atomarem Giftmüll, über die brachiale Durchsetzung friedlicher Nutzung der Atomenergie als Grundpfeiler der Energieversorgung ganzer Volkswirtschaften, Populationen mit Atom- Strom gebührenpflichtig auf Unternehmen und Privathauhalte umgelegt wurden?

Die Atomwaffen- Staaten sind heute auf dem Weg in eine atomwaffenfreie Welt weniger mit Gefahrenlagen atomarer Kriege als mit dem

"3 Billonen US- Dollar Nuclear Weapon Bubble"

im Bunde mit dem

"1 Billion- Carbon- Bubble zur Ausbeutung fossiler Energieträger",

Gas, Öl, Kohle" konfrontiert,

Die Atomwaffen- Staaten fürchten nicht so sehr die Vernichtung ihrer Atomwaffensysteme als vielmehr die notwendigerweise offengelegte Bilanzierung der Kosten bisheriger Herstellung, Stationierung von Atomwaffensystemen und deren Vernichtung, samt der Entsorgungs- und Endlagerkosten radioaktiv strahlenden Giftmülls mit unmittelbarer Wirkung auf die eigene Volkswirtschaft und Weltfinanzindustrie.

Was haben uns zehn Jahre Kanzlerschaft Dr. Angela Merkels 2005- 2015 erbracht?

Die merkiavellische Einsicht,
dass die Angst der Deutschen als ein einig Volk der Frösche
nicht ein Leben in Krisen, Kriegen höchster Hitzegrade gilt,
sondern einmal mehr, wie von 1933- 1945,
der alltäglich lauernden Furcht geschuldet ist,
beim launigen Baden gehen,
Waden sehen im lauwarmen Wasser
fremdfinanzierter Hochkonjunkturen
deutscher Wirtschaft und Rüstungsindustrie in Vorkriegszeit,

samt ausufernder Handelsbilanzüberschüssen zu Lasten Dritter, unmerklich, peu a peu, hochgeheizt, ausgekocht, für dunkle Bestrebungen, Tendenzen in der Welt,

zu willigem Kanonenfutter zu verkommen


JP

https://www.freitag.de/autoren/felix-werdermann/atomstaaten-auf-entzug#1433172267126795
FELIX WERDERMANN AUSGABE 2215 | 01.06.2015 | 06:00 12
Atomstaaten auf Entzug
Nuklearwaffen Mit der Abrüstung geht es nicht so recht voran. Viele Staaten fordern nun, Atombomben komplett zu verbieten. Wie realistisch ist das?

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Joachim Petrick

Aktuelles: Meine sichere Route- Refugee-Airlift - Petition "Luftbrücke für Flüchtlinge in Not" an die MdBs des Bundestages erhofft Debatte

Joachim Petrick

Was ist Ihre Meinung?
Diskutieren Sie mit.

Kommentare einblenden