Sex- Flaterate, Wertschöpfung Ade, Kreditschöpfung Ole!

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Flachlegen per Flaterate oder "Ade Wertschöpfung", "Kreditschöpfung sei hold!"

Vorab:

Was den Kirchen ihr Amen, dem Staat das Gesetz und seine Ignorierung, ist dem Sexgeschäft das Flachlegen im Horizontalen Gewerbe per Flaterate.

An allen Fronten wird fromm wie im Kon- Dom des Schreckens zu Rom oder mit Fromms gekämpft, was das Gummi hergibt..

Warum?, weil der Feind, egal, ob links ob rechts, ob oben oder unten, hinten, vorne, zu Lande, zu Wasser, in der Luft horizontal oder vertikal vor der Tür steht.

Wollen wir ihn hereinlassen? Nein!

Wir ignnorieren den Feind einfach als sei er von der Telekom, bis der Feind sich abgeregt Feierabend hat und geht.

Oder sollten wir den Feind doch lieber hereinlassen?

Was hat der Feind aller Feinde, als wäre er die Mutter aller Schlachten, zu bieten?

Der Feind aller Feinde bietet eine Flaterate als Ableger der Kreditrate, nicht nur im Osten, nicht nur im Westen, tu Hus ist sie am besten, für die Sex Front an.

Weiss Papst Benedikt XVI davon, dass der Feind aller Feinde uns mit der Flaterate an der Sex Front droht?

Ja!,

Papst Benedikt XVI ist nur verwundert, dass der Feind aller Feinde jetzt erst mit der Flaterate an der Sexfront droht, wo doch alle Welt im Aberglauben an die vatikanisch notariell beglaubigten Ablassbriefe auf die Kreditrate schwört.

Irgendetwas läuft hier irre, läuft hier nicht nur Im Staate Dänemark verkehrt. Wer sagt das?

Bruder Dr. Martin Luther, der sich gerade in seinem Grabe zu Wittenberg murrend, Magen knurrend ungläubig umgedreht.

Haben doch Kirche, Staaten sich überdimensionierten Projekten per Schuldenaufnahme verschrieben, wie dem überdimensionierte Projekt der römisch- katholischen Kirche dem Peters Dom zu Rom, der zwischen 1495- 1595 nur per Flaterate, sage und schreibe Kredtirate, vom Hause Fugger dem Nürnberger Geldrichter Trichter zu kriegen war.

Längst sind Kirchen, Staaten, fern jedes Tauschhandels am freien Weltglaubensmarkt, fern jeder Wertschöpfung, asymmetrisch in die Verwertung ihrer angemaßten Patenrechte auf Gott, den Glauben, die Bibel, den Koran, die Tora, Katechismen, Choräle, Gesänge Gebete, Kanzel- und Gardinen- Predigten, Litaneien, Langeweile, Audienzen, Lithurgien, Verfassungen, Gesetze,Leerstühle, Kultur, Wissenschaft, Hoheitsaufgaben, übergegangen, um , urbi et orbi, an der Flaterate- , sprich Kreditschöpfungsfront in der vordersten Linie in Pol Position mitzumischen.

Übergangslos wurden so Gläubige der Kirchen, Staaten zu Gläubigern, denen die Kirchen,Staaten nichts, außer Worte zum Sonntag, telegen, Takt für Takt, im eloquenten Sprechakt zurückgeben wollen?

Der Abglaube an die heilende Kraft von notariell beglaubigten Ablassbriefen hilft Kirchen und Staaten steuerlich dabei.

Wer hat da eben geklopft?

Es war noch einmal Bruder Dr. Martin Luther, der sich wiederum in seinem Grabe zu Wittenberg gerade murrend, Magen knurrend ungläubig in eine prekäre Seitenlage gelegt..

Am Grabe übersetzt ein Rabe im Flug die stumme Predigt unseres verstorbenen Bruders Dr. Martin Luther "Gott habe ihn selig!" so:

"Irgendetwas läuft hier irre, irgentwas läuft hier nicht nur Im Staate Dänemark verkehrt!".

Warum sollten da Freie Frauen, der Sklaverei des asymmetrischen Tauschhandels der toten wie lebenden Despoten/innen entronnen, ihre Dienste am Mann, im vollen körperlichen und seelischen Einsatz, nicht per Flaterate gegen Geld, bzw. auf Kredit, feilbietend zum Besten geben?, um ebenfalls, wie Papst, Kaiser, Schuster, Dorf- Schulze, Bürgermeister an der Kreditschöpfungsfront, von Kopf bis Fuss auf Geld eingestellt zu sein und sonst gar nichts?!

Ja!, warum sollten da die Damen des Horizontalen Gewerbes im Aufrechten Gang ihrer Forderungen nach einer Flaterate zurückstehen?, sich selber statt Freiern den Kopf verdrehen?

Haben da die Damen des Horizontalen Gewerbes nicht auch, nach Einführung der Flaterate im Sexgeschäft, wie unsere Exportwirtschaft, Anspruch auf steuerliche Subvention in Gestalt einer Umsatzsteuerrückvergütung, damit sie den Staat als Zuhälter schriftlich belegt in ihren zarten bis hart zupackenden Händen haben, wie die Exportwirtschaft schon lange, um prall, drall & stramm den Exportweltmeistertitel zu stehen?

Joachim Petrick

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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