Uschi von der Leyens Riesterenten Eisprung

Zuschussrente Instrumente landesmütterlich sozialer Achtsamkeit und Fürsorge sehen anders aus als dieses Zuschussrentenmodell von Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyen.

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Ursula von der Leyens Lobbyarbeit für die Riester- . Röruperente
Ursula von der Leyens Riesterenten Zuschussrenten Wurfsendung

Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyens Schuss in den Riesterrenten Police Ofen

Andere sorgen sich um ihren Eisprung, Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyen sorgt sich als Lobbyistin der Deutschen Versicherungwirtschaft mit ihrer innovativen Idee der Zuschussrente um den Sprung in der Schüssel des Riesterentenmodells.

Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyen tarnt ihre ausgemachte List, Tücke und Boshaftigkeit im Umgang mit grundsätzlichen Fragen von Rentenanwartschaften, die unter bzw. durch eine Zuschussrente nach ihrer Vorstellung über dem Niveau der Grundsicherung nach den Hartz IV Gesetzen liegen, als ganz entzückend´ausgeschmückte Liebenswürdigkeit im Gewande landesmütterlicher Fürsorge für die Armen, Geplagten in Bund, Ländern, Kommunen Deutschlands.

Ursula von der Leyen hat ihr politisches Schicksal ausdrücklich mit der Durchsetzung ihres Modells einer Zuschussrente für einen ganz bestimmten Personenkreis verbunden.

Instrumente landesmütterlich sozialer Achtsdamkeit und prufunder Fürsorge sehen anders aus als dieses Zuschussrentenmodell von Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyen.

Dieses Zuschussrentenmodell entpuppt sich bei Lichte betrachtet als unverhohlen reine Lobbyarbeit für die Deutsche Versicherungswirtschaft mit dem Ziel, einmal mehr die gesetzliche Sozialversicherung, samt dem Prinzip des Umlageverfahren, aus deren wunden Fleisch das Blut für die Riester- , Röruprente, Monat für Monat, zu Lasten der Rentenanwartschaften der gesetzlich Versicherten vergossen wird, zu diskreditieren.

Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyen ist sich bei ihrer robusten Lobbyarbeit für die Deutsche Versicherungswirtschaft nicht zu schade, auf allen erreichbaren Kanälen im durchstechenden Unterton zu verlautbaren:

"Die Zuschussrente ist beileibe kein Geschenk, die will verdient sein. Mit € 5.- /Monat als Beitrag für die private Altersversorgung, z. B. die Riesterrente ist jeder Arbeitnehmernehmer dabei".

Salopp gesagt, ist Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyen Zuschussrentenmodell nichts anderes als ein Schuss in den Rietserenten- Ofen, in dem bereits Milllionen der bisher insgesamt 15 Millionen Versicherungspolicen, von den Versicherungnehmern wg. finanzieller Dauer- Engpässe unbedient, storniert, lichterloh brennen.

Die List, Tücke und Bosheit, die Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyen dabei bemüht, besteht darin, dass sie einmal die drohende Armut zukünftiger Rentner und nicht die bestehende Armut der gegewärtigen Rentner zur Kenntnis nehmen will und zum anderen die erschreckende Unterfinanzierung der Generation "Praktika" gar nicht auf ihrem Bildschirm hat..

Erkennbar ist das daran, wenn sie im schrillen Ton des Alarmismus davon spricht, wer ab heute bei einem Verdienst von durchschnittlichen 2.500.- /Monat leistungsbezogene Beiträge in die gesetzliche Sozialversicherung einzahlt, baut während eines langen Arbeitslebens von 35- 38 Jahren gerade einmal € 688.- /Monat Rentenanwartschaften auf, also weniger als die Grundsicherung von gegenwärtig etwa € 710.-/Monat.

Was Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyen bei all ihren Verlautbarungen verschweigt, ist, dass es ihr nur darum geht, der gegenwärtigen Hartz IV Gesetzespraxis, Riesterrentenanwartschaften bei Hartz IV Leistunsbezugsanträgen im Rentenalter im vollen Umfang, anrechenbar, einzukassieren, von Riesterentenfall zu -fall, durch Anträge auf Zuschussrenten, soziale Härten zu nehmen.

Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyen denkt bei ihrem Zuschussrentenmodell an eine, sage und schreibe, Aufstockung von Minirenten unter dem Niveau der Grundsicherung auf € 850.- /Monat.

Denn, wenn Mehrheiten der Arbeitnehmerschaft kapiert, dass diese womöglich am Ende eines langen Arbeitslebens zu gegenwärtigen haben, dass sie, von ihren durch monatliche Beiträge, angezahlten Riesterrentenanwartschaften, trotz steuerlicher Förderung, real gar nichts haben werden, weil ihre gesetzliche Rente unter dem Niveau der Grundsicherung liegt, wird dass ein gewaltiger Schuss ins Kontor der Deutschen Versicherungwirtschaft mit ihren unübersichtlich deregulierten Riesterrentenmodellen sein.

Das Modell der Riesterente wäre, samt Ursula von der Leyens Zuschussrentenmodell Marke"Carsten Maschmeyer?", noch bevor es erwachsen, als Jungspund allerorten dem frühen Tod geweiht, endgültig verstorben.

"Aus die Riester- , Rörupmaus!"

Fazit:

Ursula von der Leyen inszeniert ihre öffentlichen Auftrtite, wie von Sinnen, im "Dompteusinnen Bllick" Habitus der Schlange aus dem Walt Disney Dschungelbuch.

"Ich habe euch doch alle zum Fressen gern" .

Immer dort, wo Ursula von der Leyen erscheint, macht sich der Eindruck von brutheisser Dschungelatmosphäre breit. Einmal war es vor zwei Jahren der Blidungschip- Dschungel im bildungsfernen Regenwald.

Jetzt ist es das "Gefummel" um und in dem Zuschuss- Rentendschungel.

Die Hast und Eile, mit der Bundesministerin Ursula von der Leyen jetzt ihr Modell der Zuschussrente kommuniziert, scheint von ihrer Angst getrieben, dass, Monat für Monat, mehr Einzahler in die Riester- , Röruprente bei Eintritt in den Erlebnisfall erleben werden, dass ihnen die ganze Riester- , Röruprente vom Staat bei Anträgen auf gesetzliche Grundsicherung, auf Wohngeld voll engrechnet wird.

Die fühlen sich doch von Riester und Rörup so was von gekniffen.

Gleichzeitig organisiert Ursua von der Leyen die Zuschussrente, unter klammheimlichem Frohlocken als zusätzliche Antragrente, wie dies im Fall des Rechts auf Bildungschips geschah.

Das demoskopisch desaströse Ergebnis ist bekannt im Land und doch schon medial vergessen?

Die Blidungschips, Ursula von der Leyen Falschmünzerin Prägung, haben, aufgrund von etlichen bürokratischen Hürden im amtlichen Dschungel bisher nur ca 30 % der Antragsberechtigten wirklich in Anspruch genommen

Ein Grund ist, die Fahrtkosten zu den Bildungsangeboten sind höher als der monatliche Wert der Bildungschips.

Diese seit Jahren durch poltische Figuren wie Ursula von der Leyen praktizierte "Schaufensterpolitik", darunter das Schaufenster "Bidungschip", "Zuschussrente" stinkt "menschen- und poltikverachtend" gen Himmel.

JP



https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/zu-tode-reformiert

Wolfgang Heininger

05.09.2012 | 11:42 1

Zu Tode reformiert

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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