Verramscht Jakob Augstein teure Verschmutzungsrechte des Freitag ?

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Verramscht Jakob Augstein teure Verschmutzungsrechte des Freitag ?

Spürt Jakob Augstein (JA), Eigentünmer der Wochenzeitung "der Freitag" zwei Seelen in seiner Brust?

Die eine Seele in JAs Brust strebt danach, wie im Umweltbereich, so auch im Medienbereich, einen Emissionshandel mit Verscmhutzungsrechten an einer Emissionshandel Börse zu Leipzig EinundLeipzig zu etablieren? Wähend es bei dem Emissionshandel mit Verscmutzungsrechten im Umweltbereich um Umweltgifte geht, eht es beim Emissionshandel mit Verschmutzungsrechten im Medienbereich um Meinungsgifte.

Die andere Seele in JAs Brust denkt und ringt mit sich:

"Was soll ich mit den über Jahrzehnte in den Wochenausgaben des Freitag hochgestapelt teuren Verschmutzungsrechten des Freitag sinnvoll wie ertragsfördernd anfangen, wenn es den legalen Emissionshandel mit Verschmutzungsrechten im Medienbereich womöglich niemals geben wird?"

Über diese zweite Seele in seiner Brust, mag JA sich erschrocken erinnert haben, dass seit den Tagen des Herausgebers Günter Gaus u. a. "der Freitag " für den Freitag ein ost- westliches Meinungs Reinheitsgebot galt, wie anderswo nur für das deutche Bier. Die Meinungen im Freitag warden über Jahrzehnte seit dem Berliner Mauerfall am 09. November 1989, dank Günter Gaus u. a. Wirken, so sauber, wie ein unschuldiger Kinder Balg- Popo, auf einem flachen oder tiefen Teller serviert, von dem, ohne Bedenken, jederzeit gespeist werden konnte.

Dabei war dieses Wirken des Freitags, seit Günter Gaus Tagen, im Ringen um das Reinheitsgbebot der ost- westlichen Meinungen im Freitag doch nicht so selbstlos, wie es im ersten Moment scheint, sondern, auf dem Wege zu einem Emissionshandel mit Verschmutzungsrechten im Medienbereich, von genial professionell medienpolitisch strategischer Natur geprägt.

Warum?

Wie keine zweite Wochenzeitung würde der Freitag als Meinungsmedium in Deutschland, dank Günter Gaus und Nachfolger/innen, mit Zulassung eines legalen Emissionshandel mit Verschmutzungsrechten im Medienbereich vor einem erarbeiteten wie erworbenen Bergmassiv eigener Verschmutzungsrechte stehen.

Doch bisher zeichnet sich die Etablierung eines solchen Emissionshandels mit Verschmutzungsrechten im Medienbereich, wie er für den Umweltbereich an der Emissionshandel Börse in Leipzig besteht, nicht ab, auch wenn BILD, bisher kaum bemerkt, anfängt still und unheimlich per "sauberer Zeile" Verschmutzungsrechte zu sammeln.

Hat sich nun Jakob Augstein im ausweglosen Kampf der beiden Seelen in seiner Brust vorwärts entschieden, teure, aber bisher legal unveräußerliche, Verschmutzungsrechte des Freitags über einen säkukar klerikalen Handel im antiken Schwarzmarkt miit Heiligenscheinen zu verramschen?

Dass Jakob Augstein da ausgerechnet der linkslastige Heiligenschein von Sahra Wagenknecht, wie gerufen, schillernd und glänzend als Objekt der veräußerbaren Begierde übers Gesicht fuhr, kann durchaus, wer will, eine pikant brisante Seite abgewinnen!, oder?

JP

siehe dazu auch Jakob Augsteins Freitag Blog Beitrag:

www.freitag.de/community/blogs/jaugstein/der-voyeur-hats-nicht-schwoer
.01.2010 um 16:29
Der Voyeur hat's nicht schwör
wagenknecht niemeyer medien voyeurismus

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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