War to GO!, "War-Business as usual"

Trumps "War on Demand" ist der US-Präsident der nach 16 Jahren nach Nine Eleven01, wie bestellt und abgeholt ins Weiße Haus passt, wie die Faust aufs Auge der Menschlichkeit unter den Völkern

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Donald Trumps Raketenabschuss beim fidelem Schoko-Schmaus
Am 7.4.2017 befahl US-Präsident Donald Trump, er aß nach eigenen Worten gerade den wunderschönsten Schokoladenkuchen, den die Welt je gesehen hat, seinen Generälen, eine bestimmte Militärbasis in Syrien, von der angeblich in seinem Verständnis am 4. 4. 2017 ein Gasangriff ausgegangen sei, nach vorheriger Warnung Russlads und des Assad-Regimes bei vier Stunden Vorwarnzeit, alles Personal, relevantes Kriegsmaterial abzuziehen, mit 59 Marschflugkörpern im tiefen Anflug unter Wahrnehnung von Radarschirmen zu bombaridieren.

US-Präsident Donald Trump legt im Namen des "War Business as usual", "War on Demand", "War to Go" ein unvorstellbar kaum zu fassendes Talent an den Tag, nicht nur ein bisschen Krieg zu führen, wie sein Vorgänger Barack Obama, sondern gleichzeitig, gleich vor welchem leergeräumtem Schreibtisch er sitzt, seiner Marotte freien Lauf zu lassen, mit weit ausholenden Armbewegungen, erst mit seiner linken, dann der rechten Handkante alle vermeintlichen Krümelmonster, Papiere von sich wegrollend zur Seite zu schieben, danach die Hände zu falten, den Blickkontakt mit seinem direkten Umfeld zu meiden, nicht in den persönichen Kontakt zu gehen, außer ein Mikrophon, eine Kamera ist auf ihn direkt gerichtet.

Unvereinbares zu überbrücken, gleichermaßen zusammenhanglos für Schokoladenkuchen und Bombenabwürfe in einem Satz als vorzüglich zu schwärmen, um dann in einem Interview mit einer Fox News Redakteurin "out of order" davon zu reden, er habe gerade Schokoldenkuchen gegessen, so einen wunderschönen haben Sie noch nicht gesehen, als wir 59 Tomahawk Marschflugkörper Richtung irak starteten. Auf seinen Target Fehler angesprochehn sagt Trump ungerührt "Ja Syrien, sage ich doch"

Terrorforscher und Regierungsberater Michael Lüder meint in seinen Äußerungen, zuletzt Gast bei Anne Will 9.4.2017 , der Westen habe gar kein Interesse den Syrienkrieg zu beenden, sondern wird diesen weiter am Köcheln halten, jeweils nur intervenieren, um die Militär Kräfte vieler Interventionsparteien in der Balance zu halten, auch wenn dadurch viele aus den Krisen- und Kriegsgebieten Geflüchtete nach Europa streben, während die USA, Russland, Saudiarabien, Israel, England, Frankreich als Interventionsparteien neben anderen nicht bereit sind Syrienflüchtlinge aufzunehmen

Europa spiele keine Rolle mehr, die Spieler seien jetzt die USA, Russland, China, Iran..

Auch wenn Ursula von der Leyen ebenfalls Gast in der Sendung treuherzig mit dem Augenaufschlag, geschmeidigem Wimpernzucken der Schlange K, sinngemäß meint, Europa sei zwar kein großer Spieler wie die USA, Russland, China in Syrien, werde aber für Versöhnungsarbeit gebraucht.

Klingt das nicht wie Einladungan an beteiligte Interventionsparteien im Syrienkrieg. inklusive Deutschland, weiter so wie bisher im "War Business as usual", "War to Go" fortzufahren, Deutschland wird irgendwann das Seinige dazu tun als Tatorreiniger?, wie oder was? Frau von der Leyen?

Das schockiert mich wie Linkspartei MdB Jan van Aken, ebenfals Gast in besagter Anne Will Sendung und lässt mich das Bild der schönsten aller Nazi-Welten- Träume im Bunde mit einigen relevanten Großmächten auf allen fünf Kontinenten hyperventilieren. an der Peripherie der Großstaaten permanent Krieg zu führen, andere Ländern als ausgeplündert "Failed States" zu hinterlssen, durch Ströme Geflüchteter aus Krisen- und Kriegsgebieten wiederum dritten Ländern unvorstellbare Lasten aufzubürden, um deren Wirtschaft und Finanzkraft bei der Teilhabe an der Weltwirtschaft strategisch zu schwächen

- Der Unterschied zum heuitgen "War to Got", , "War on Demand", "War Busniness as usual" im Römischen Reich Modus der USA als eingebildeter Hegemon" , wenn da überhaupt im Ergebnsi ein relevanter Untrschied ist?

Die Nazis wollten mit dieser Strategie der Spannung, Krisen, permanten Kriegen an der Peripherie ihres NS-Großstaates mehr, sie wollten als Reisekader zum Nulltarif Kriegsabenteuer 1. Klasse erleben, eine Herrenrasse an Kämpfern heranzüchten, die flinik wie Windhunde, hart wie Kruppstahl, hochgewachsen im Gardemaß, blond, blauäugig, tollkühn unter ständiger Höhrdosierung der Einnahme von Pervitin Metamphetaminen - Crystal Methal - ihr Leben und ihre Gesundheit für die Sache des Nationalsozialismus geben, andere Völker zu Hilfsvölkern degradieren. vor administrativ befohlenen Massenmorden, dem Holocaust nicht zurückschrecken, unwertes Leben und sei es das eigene als Kriegskrüppel proaktiv vernichten und gleichwohl für klassische Musik und Bildung anständig aufgeschlossen bleiben. -

Bietet Frau von der Leyen, unabgestimmt mit dem Deutschen Bundestag, Euopaparlament, anderen europäischen Staaten, Europa als Tatortreiniger auf dem Weg zu einer Nachkriegsordnung im Mittleren Osten an, wenn ja, wer hat sie dazu mandatiert ?

Insofern betreibt Trump "War Business as usual" der USA seit Nine Eleven 2001. Das genau hat Trump allen Interventionsparteien und Sponsoren international rekrutierten Soldateska Terrors in Syrien mit seiner mit Russland und indirekt mit dem Assad Regime vier Stunden zuvor angekündigten Schlag gegen eine syrische Militärbasis vermittelt.

Warum Trump das, entgegen Wahlversprechen tut, er sitzt auf der tickenden Zeitbombe seiner Special Relationship mit und in Russland während und vor dem US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 und bietet innenpolitisch seinen Kontrahenten FBI, CIA, Tea Party, Democratics seinen Deal an "War Business as usual.", auch wenn ihn dieses Ansehen bei seiner Anhängerschaft kostet

JP

http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-gegen-baschar-al-assad-ein-bisschen-krieg-kolumne-a-1143227.html#js-article-comments-box-pager
Trump gegen AssadEin bisschen Krieg

Ein paar "Tomahawks" - und schon wird Trump von seinen schärfsten Kritikern gelobt. Wer Bomben wirft, der wird geliebt. So irre ist unsere Welt. Der US-Präsident wird sich das merken - und wir werden es bereuen.
AP
US-Präsident Trump

Donnerstag, 13.04.2017 13:59 Uhr

Kolumne Jakob Augstein

https://www.freitag.de/autoren/pregetterotmar/ist-trumps-strategie-tarnen-und-taeuschen

Pregetter Otmar
09.04.2017 | 13:32 15
Ist Trump´s Strategie "Tarnen und Täuschen"?

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Joachim Petrick

Aktuelles: Meine sichere Route- Refugee-Airlift - Petition "Luftbrücke für Flüchtlinge in Not" an die MdBs des Bundestages erhofft Debatte

Joachim Petrick

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