Wäscht Linkspartei Schwarzgeld über Karteileichen bayrisch weißblau?

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Wäscht Linkspartei Schwarzgeld über Karteileichen bayrisch weißblau?

Wäscht Linkspartei unverfroren Schwarzgeld über Phantom- Partei- Mitglieder/innen Karteileichen bayrisch weißblau?

Decken kleine Anlässe wie die mutmaßlich falschen Reisekostenabrechungen des MdB und Parteivorsitzenden der Linkspartei Klaus Ernst auf Betreiben mit forscher Wirkung von Schatzmeisters Ulrich Voß des bayrischen Landesverbandes der Linkspartei viel weitergehend Zusammenhänge auf.

Der am 17. April 2010 auf einem außerordentlichen Parteitag der Linkspartei in Schweinfurt, der Partei Hochburg des Gewerkschafters Klaus Ernst, frisch gewählte bayrischeSchatzmeister Ulrich Voß, der sich bisher vergeblich bemüht, Zugang zu den Finanz- und Mitgliederkonten der Linkspartei zu erhalten, um seiner Berufung nachzugehen, spricht bereits, gar nicht verstohlen, öffentlich unverhohlen, von der Öffnung der Büchse der Pandora mutmaßlich indirekter Finanzierung der Linkspartei.

Gleichzeitig ist die Rede von einer großspurigen Mitgliederwerbung der Linkspartei unter dem Motto der stillen Post

“Beitragsfreier Mitgliedschaften in der Linkspartei“,

die bereits unbesehen für vorbeischauende Spontan- Unterstützer/innen über Patenschaften u. a. dunkle Kanäle gelten sollen.

Auf der anderen Seite wird eine kalte wie rüde Praxis der Aussteuerung und Löschung von zahlungsunwilligen wie zahlungsunfähigen Partei- Mitgliedern/innen wie in anderen Parteien nach dem zeitnahen Gusto der Delegiertenzahl offenbar.

Die Daten über die wirkliche Mitgliederzahl werden in der Linkspartei seit Jahren wie ein Staatsgeheimnis bis ins Unsichtbare umwölkt.

Erst Ende 2009 kamen so in Bayern erstmals auf Drängen der Parteibasis konkrete Mitglieder/innen Zahlen ans Licht.

Danach sind von 3225 bayrischen Mitgliedern der Linkspartei 37. 9 %, d. h. real 1221 Mitglieder/innen, Nichtzahler.

Das aufdeckende Interesse in der Linkspartei wäre kaum zu einem derartigen Eigengewicht mit unkontrollierbarerEigendynamik aufgeladen, wenn es nicht wachsende Ansätze einer innerparteilichen Demokratie in der Linkspartei gebe, die u. a. festgelegt hat, dass die Delegiertenzahlen für Parteitage in Bund und Land sich im jeweilig zeitnahen Verhältnis zu den konkreten Mitgliederzahlen in den Parteibezirken bewegen müssen.

Da wiederumliegt insbesondere der Hund der bayrischen Linkspartei begraben, weil die Abstimmungsergebnisse wie auf dem letzten bayrischen „April! April!“Parteitag in Schweinfurt überaus knapp ausgefallen sind.

Zu allem Ungemach kommt für die Linkspartei auch noch deren Praxis, anders als andere weiniger mit Finanzmitteln gesegnete Parteien, ihrenParteivorsitzenden Klaus Ernst wie vorherige miteinem üppigen Gehalt aus der Parteikassen zu versehen, so dass Klaus Ernst mit seinen Diäten als MdB insgesamt auf ein monatliches Porsches Salär von ca. € 13.005.- kommt.

Je länger dem neuen Schatzmeister der bayrischen Linkspartei Ulrich Voß die Zugänge zu den Finanz- und Mitgiederkonten verwehrt werden, desto mehr Protestpotential staut sich da in Richtung Aufdeckungsfrust eine Kamikaze Zerstörungslust auf.

Diese Kamikaze Zerstörungslust könnte soweit führen, dass es selbst in der Linkspartei als Heldentum gilt, wenn sich plötzlich in den Katakomben von global aufgestellten Banken aus den wundersam geöffneten Safes Unmengenverschollener Gelder als Rheingold schweizerisch- liechtensteinischer Prägung aus SED/PDS Zeiten über das Parteivolk ergießen, wenn nur der Whistleblower in der Linkspartei, der Rosa Luxemburg Stiftung im Frieden mit sich selber zu dem Motto greift:

“Wenn ich als kleines Rädchen in der Linkspartei die großen Räder der Linkspartei seit SED/PDS Tagen für Momente zum Stillstand bringe, habe ich bei einigem Glück günstige Gelegenheit als Daten aufwerfender Maulwurf Whistleblower/in samt überparteilichem Blockflötenspiel und Gesang aus dieser Finanzgebaren Tollhaus linkskonservativen Partei unversehrt auszusteigen.

Glück auf!

Klare Kante!

Warten auf Godot!

Ob der Steiger Urich Voß kommt!“

Das war er der Schwarztext.


Jetzt kommt der Grotten abgrundtiefe parteiergreifend übergreifende Rottext:


Es gibt Mutmaßungen, Gerüchte, dass die SED/PDS ihr MDN- , Devisenvermögen im Wege der Einführung der deutsch- deutschen Währungsunion ab dem 01. Juli 1990 umgerubelt mit der Auflage an bestimmte Alt- SED- Kader direkt oder über bestehende und neu gegründete GmbHs privatisiert hat, dieses Vermögen nach der Deutschen Wiedervereinigung ab dm 03. Oktober 1990 in monatlichen Partei- Mitgliedsbeiträgen bzw. per außerordentlichen wie Kampagnen, wie Projektgebundenen Spenden an die SED/PDS/Linkspartei zurückzuführen.
Was bisher störungsfei gelungen sei soll.

Nun fragen sich, selbst unter den Mitgliedern der Linkspartei, immer mehr politisch wie wirtschaftlich interessierte Bürger/innen, warum kräht bis dato in der blühenden deutschen Parteilandschaft kein Hahn danach?

Die Frage ist leicht zu beantworten:

“Weil es die anderen Parteien in der sich selber abwickelnden DDR 1990, voran die SPD und die Blockflötenparteien mit ihrem umgerubelten MDN- , Devisenvermögen ebenso gemacht haben.

Das hat für alle im deutschen Bundestag vertretenden Parteien, außer Bündnis 90/Die Grünen den Gewinn, dass die Parteien die Bürger/innen in den alten wie neuen Bundesländern nicht nur zweifach um ihr Steuervermögen bringen, einmal durch den direkten Volksvermögensentzug im Jahr der Wende 1989/90 samt schönen Schein der Legalität eines Staats- Vertrages im Wege eines Vergleichs zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der SED/PDS hinsichtlich deren wundersam verschollenen Partei- und Volksvermögens.

Das ging einmal indirekt durch das fortbestehende Risiko eines Anfangsverdacht eines organisierten staatlichen Vermögensentzugs und Steuerbetrugs und zum Zweiten durch die nun folgende steuerliche Subventionierug der Rückpatreierung des vorherigen wie scheinheilig eilig ausgebuchten Parteivermögens nach der deutschen Einheit über Mitgliedsbeiträge und Spenden.

Besser konnte und kann es für diese staatsbildenden und staatstragenden Parteien links wie rechts und in der Mitten von eigenen und unbekannten Gnaden durch die parlamentarische Bank nicht gehen.

JP

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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