Werden die zu Guttenbergs nach der medialen „Florida Rolf“ Masche verheizt?
Der Adel ließ sich nach dem Ersten Welt- Krieg m Jahre 1919 zu Lasten des deutschen Steuerzahlers seine politische Verantwortung, samt Adelsstand, mit dem umwerfenden Motto des Welfen- Königs von Hannover:
„Macht doch euren Scheiß alleine!“
so teuer abkaufen, dass wir heute noch für den kläglich wie erbärmlich untergegangen, abgeschafftenAdel, wie bei den Amts- Klerikern (bei den Klerikern sind es lt. Verträgen von 1545/1648/1806/1919 schlappe 450.- Millionen € /anno) über so genanten Milieu- und Denkmalschutz und andere Kostenposten draufzahlen.
Es gibt seit 1919 keine Adelstitel mehr. Das ganze von und zu Gehabe ist nur einfacher Namensteil, sonst nichts. Alles andere und selbst der Name ist bekanntermaßen im günstigsten Fall nur Schall und Rauch.
Einige „Adelshäuser“ tragen schleppend doch tatsächlich nach wie vor unverfroren im Stil der unverhohlenen Selbstanzeige die Orte, Dörferihrer jahrhundertlangenVergehen am Volke „Brief & Siegel“ im „Adelsnamens“ mit sich mit.
Was macht der Etagen- Adel, mit halber Treppe, wenn der Staat ruft?
Der Etagen- Adel von persönlichen Gnaden, andere Gnaden, schon gar nicht die von Gottes Gnaden,gibt es nicht mehr, muss, wie jeder andere Adel, selbst wenn er kaum noch das Wasser halten kann, unverzüglich unabdinglich dem Ruf seines Staates folgen.
Also steigt der Etagen- Adel, im Gegensatz zum Schloss- Adel, Etage für Etage, im Mietshaus die Treppen hinunter, in ein mobiles Fahrgerät des ÖPVN, um seinem Ruf zu großen und weniger großen Taten, Tatendrang entgegen zu setzen.
Der Eliteforscher Michael Hartmann leidet mit jedem Adel, gleich welcher Richtung, welcher Dichtung, mit, weil jeder Adel darunter leidet, dass er nicht mehr landläufig als zeitgemäß zeitläufiger Menschentyp unter den Menschen gilt, sondern erleben muss, dass ihm als Menschentyp, den Menschen der Zeit nahe, der einfach schlichte Bürger, gar Kleinbürger vorgezogen scheint.
Das sind tägliche Schmerzen am Adels Herzen.
Wer unter den Aristokraten von eigenen Gnaden etwas auf sich und andere hält, ist stets mit dem stummen Wahn seiner Altvorderen Askese im Anzug, den er meist aus demonstrierter Bescheidenheit, wie Bundesverteidigungsminister Karl- Theodor zu Guttenberg, eine Nummer zu klein wählt.
Dabei werden jetzt Theodor zu Guttenberg und Gattin Stephanie, wie einst Im Bundestagswahlkampf 2005 der Gerhard Schröder
“Florida Rolf“,Zaster Basta, viel zu früh von den medialen Angela Merkel Kohorten in die Startblöcke gelockt, hoch geschrieben, kometenhaft in den strahlend künstlichen Adelshimmel, von Presse- , Event- Termin zu Termin gejagt,um sie punktgenau in die Steil- Kurve, ab in den Orkus ihrer kurzen promi- Geschichte herunter geschrieben, als Kometenstreif am Parteienhimmel verstrahlen zu sehen.
Nachdem wir die Charaktermasken von geladenen Hartz IV- lern unter der Marke„Florida Rolf“ medial durchgenudelt, hinter uns gelassen haben, nudeln wir jetzt medial die Charaktermasken von hochgeladenen Adeligen der Marke
„zu Guttenberg“ durch, ohne jeweils die Menschen dahinter zu sehen. „Armes Deutschland“.
Vorab:
Bundesverteidigungsminister Karl- Theodor zu Guttenberg befördert einen Bundeswehr Oberst Klein zum General, den er noch vorher eines Kriegsverbrechens in Afghanistan nahe sah, den er trotzdem nicht fallenlassen wollte, wie er dieses im Deutschen Bundestag unkonventionell bekundete.
Das wirft Fragen auf. Was ist, wenn General Klein doch noch als Beschuldigter vor dem Internationalen Strafgerichtshof in den Haag landen?
Bundesverteidigungsminister Karl- Theodor zu Guttenberg steht für den Ausverkauf etablierter Parteienpolitik, die ihn, den erfunden vorgefunden Pormi-Adeligen als Frontmann vorschickt um sich im Getümmel der jubelnden Boulevard Schlagzeilen mit den Moneten der Proleten und Lebensperspektiven globalisiert aus dem Staube zu machen
Nun in die Promi dollen Vollen:
Die Gattin von Bundesverteidigungsminister Karl- Theodor zu Guttenberg, Stephanie zu Guttenberg, flötet doch glatt bei der Bambi- Verleihung des Jahres 2009 vor geladenen Gästen in München in etwa:
„Sehr verehrte Damen und Herren,
liebe Gäste dieser Bambi- Verleihung des Jahres 2009.
Wie Sie ja wissen, mein Gatte, Bundesverteidigungsminister Karl- Theodor zu Guttenberg … ich schau aufs Blatte…., konnte wg. der allgemeinen Nachrichtenlage dem Ruf zu diesem wunderschönen Event Termin nicht folgen.
Ich sage es Ihnen nur einmal so:
„Denken Se sich ihren Verteidigungsminister in diesem roten Abendkleid. Lauschen Sie, anlässlich der diesjährigen bambi- Verleihung dem Klang meiner Stimme, meiner Worte,die ich vom Blatte lese, als kämen diese aus dem Mundemeines teuren adeligen Gatten.
(das Publikum rast von den Stühlen hoch und klatscht enthusiastisch ohne Ende)
Psst! Psst! Psst!
Vorher etwas Persönliches, was ich Ihnen schon immer einmal sagen wollte:
Bei meinen Event bei BILD in Vorbereitung meiner RTL Super Tatort Internet Pädophile im Internet Innozenz in Danger Sendung
wusste ich es einzurichten, dass:
Kein Nacktfoto anderer Damen bei BILD auf der Ersten Seite neben mir der Gattin Stephanie zu Guttenberg ihres Bundesverteidigungsminister Karl- Theodor zu Guttenberg, erschien. So war es dann auch.
Jetzt lese ich vom Blatte meines Gatten…….:
„……………………!!!!.................................????????????“
Ins allgemein Politische wie Deutsche übersetzt, heißt dieser Auftritt Stephanie zu Guttenberg an des Bundesverteidigungsminister Karl- Theodor zu Guttenberg Satt Statt:
„Bisher haben wir Politiker/innen die Wähler/innen auf die leichte Schulter genommen, uns komisch dabei gewunden.
Jetzt verarschen wir Politiker/innen in adeliger „Make Up“ Maske „Matz ab. Warts ab“ und Attitüde die Wähler/innen nach Nadelstref Strich und Faden, was unsere Dressur wie der Deisgner Dress hergibt und sehen noch richtig „Guttenberg“ dabei aus.
JP
Quelle;
www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendungen/2010/20101027.php5?akt=1
Hart aber Fair Sendung am 27.10.2010
Habe die Ehre:
Kann ein Mann allein die Politik adeln?
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Quelle:
www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendungen/2010/20101027.php5?akt=1
Hart aber Fair Sendung am 27.10.2010
Habe die Ehre:
Kann ein Mann allein die Politik adeln?
Offenbar, wenn auch die Frau mithilft: Schön, gediegen, unabhängig und selbstbewusst: Haben die zu Guttenbergs das, was wir uns eigentlich von allen Politikern wünschen? Kommt jetzt der Adel wieder, weil er einfach das bessere Führungspersonal liefert – oder träumen wir uns gerade ein modernes Sissi-Märchen zusammen?
Gäste in der Diskussionsrunde
• Hagen Graf Lambsdorff
• Jutta Ditfurth
• Sky du Mont
• Alexandra von Rehlingen
• Bertram Quadt
• Michael Hartmann
Jutta Ditfurth
stammt aus dem Adelsgeschlecht von Ditfurth und legte ihren Adelstitel ab
Jutta Ditfurth: Kurzbiografie von Jutta Ditfurth
Kurzbiografie: Jutta Ditfurth studierte Soziologie, Politik, Kunstgeschichte, Wirtschaftsgeschichte und Philosophie in Heidelberg, Hamburg, Freiburg, Glasgow/Großbritannien, Detroit/USA und Bielefeld. Abschluss 1977 als Diplomsoziologin. Arbeit als Sozialwissenschaftlerin in Forschung und Lehre an den Universitäten Freiburg, Bielefeld und Marburg. Umzug nach Frankfurt/Main im Winter 1977. Danach etwa 2 Jahre Jobs in unterschiedlichen Frankfurter Firmen und Funktionen. Seit 1980 Erwerbsarbeit hauptsächlich als Journalistin und Autorin für Printmedien und Rundfunk.
Politisch aktiv seit Anfang der siebziger Jahre, in der undogmatischen Linken, in der Frauenbewegung und vor allem in der Anti-AKW-Bewegung. Nach dem "Deutschen Herbst" (1977) 1978 Mitbegründerin der Grünen Liste Wählerinitiative für Demokratie und Umweltschutz (GLW) und der Grünen Liste Hessen (GLH) sowie 1979/1980 Mitbegründerin der Grünen. 1981 bis 1985 Stadtverordnete im Frankfurter Römer. 1984 bis 1988 Bundesvorsitzende der Grünen. Im April 1991 Austritt aus den Grünen wegen deren Rechtsentwicklung und Mitgründung der Ökologischen Linken.
Von 1989 bis 1992 Mitglied im Bundesvorstand der Deutschen Journalistenunion (dju)/IG Medien. Von 1992 bis 1995 Bundesvorsitzende der dju/IG Medien und Mitglied im Hauptvorstand der IG Medien.
Seit 1991 Herausgeberin der Zeitschrift ÖkoLinX.
Zu den Europawahlen 1999 kandidierte Ditfurth als Gegnerin des Nato-Krieges mit deutscher Beteiligung gegen Jugoslawien auf Einladung eines linken Bündnisses (NAR) in Griechenland.
Seit 2001 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung
Autorin von politischen Sachbüchern, Drehbüchern und Romanen.
Anfang November 2007 erschien ihr neuestes Buch: »Ulrike Meinhof. Die Biografie« (Ullstein-Verlag).
Der Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit liegt im Außerparlamentarischen.
@ moin JoPe, so viel ganz schön früh am Morgen. Und das hier beim scheinbar letzten Streiktag: Solch komisches Blabla im TV kann ich in meinem fortgeschrittenen Alter einfach nicht mehr ertragen, oder es würde mir wie KayKloetzer bei der Kochshow ergehen.
Egal ob in der tragischen Lindenstrasse oder beim politischen Gipfel auf'm Plasberg. Das Volk will Namen, adelige Namen. Das ist was zum Hochgucken. Auf was weiss es selbst nicht. Und das ist das wirkliche Dilemma. In diesem Sinne ist es auch gut das zur Strafe die GTZ Gebühren erhöht und massiv eingetrieben werden. Wenn das nicht zu Einsichten verhilft müssen auch die Strompreise weiter hoch.
Vom Oberst ist übrigens der nächste Schritt, ein kleiner eben, General. Das wenigstens kann auch Guttenberg nicht ändern.
lieber jp, wenn auch deine marschrichtung nicht immer sonnenklar scheint, gibst du doch ein kleines panorama der rückwärtsrepublik.
wenn die schlappen kriegsverlierer damals den adelskram wirklich abgeschafft hätten, gäbe es nicht nur die ollen titel nicht mehr, sondern auch das, was dranhängt an den adelshufen. der zusammengeklaute besitz. enteignung ist aber hierzulande das letzte, was den leutchen lieb und teuer ist. enterbung geht auch gar nicht. nein, die erbschaft wird erhöht durch senkung und wohl wie in austria schon demnächst auch schenkung der erbschaftssteuer.
merke: es herrscht die reine unvernunft - seit langem schon.
@Hallo sachima,
das Volk irrt, wenn es meint den Medien wäe der Adel wichtig.
Den Medien ist der Adel, den es in Deutschland far nicht mehr gibt, der aber anders als in Austria hierzulande alte Titel als namensteil weiter führen darf,
Das Medienvolk irrt, wenn es da meint der Adel wäre den medien wichtig, gar vom Grunde her was wert.
Den Medien ist der Adel in Deutschland, der anders als in Austria seine alten Titel als Namensteil hierzulande weiter führen darf, so wichtig wie der „Florida Rolf“ als Bewerbungsmarke, um die Quoten ganz im Stil der Colour Press mit Regenbogen Zoten hochzutreiben.
Für mich war diese hart aber fair Sendung eine ungeheure Anfechtung, ständig in Gefahr mit meinen Gedanken abzuschweifen, ein Seifenoper Aufmerksamkeitstest, in den nur Jutta Ditfurth, trotz ihrer sichtbaren Mediengeilheit, nicht passen wollte.
Interessant auf was sich öffentlich rechtliche Medien als Geleitzug zu Themen, die in Berlin, Brüssel durchregiert werden sollen, so zu bieten trauen.
„Vom Oberst ist übrigens der nächste Schritt, ein kleiner eben, General. Das wenigstens kann auch Guttenberg nicht ändern“.
Wie meinen? Hat zu Guttenberg den Oberst Klein zum General befördert?
Oder wurde der gar gegen seinen Willen aus reinem wie hartem Korpsgeist der Bundeswehr befördert?
@h.yuren
lieber h.yuren,
„wenn die schlappen kriegsverlierer damals den adelskram wirklich abgeschafft hätten, gäbe es nicht nur die ollen titel nicht mehr, sondern auch das, was dranhängt an den adelshufen. der zusammengeklaute besitz.“
Nee, wohl wahr!, der Adel wurde nie wirklich abgeschafft, sondern wurde abgekauft und wird nun weiter, von den Medien im Preis hochgetrieben, weiter und weiter abgekauft. Gemeinsinn und Verantwortung war noch nie, abgesehen von Ausnahmen, des Adels Ding, der stets hohen Herren diente die ihn nicht bezahlen konnten, weshalb dr Adel sich an der Landschaft nicht nur gen Osten, sondern auch in Amerika, Afrika, Fernost, räuberisch gütlich hielt.
Macht doch euren Dreck alleene! Friedrich August III. König von Sachsen 1918 nach seiner Abdankung.
Aus dem Welfen-Haus kann so ein Spruch nicht kommen. Man denke nur an Prinz Ernst August v. Hannover amtierender Boulevard Kaiser von Monaco.
Werter Joachim Petrick
Der ETAGENADEL sitz in der Wirtschaft festverankert,
Bankrottskrämer genannt ihre Wirtschaftsleistung besteht darin zu Senken A das Niveau bzw Qualitätt des Poducktes
B Die Löhne der Beschäftigen
C Die Beschäftigen selbst
Unser ETAGENADLIGER GUTENBERG
was macht er Halbierung des Minesterium
Abschaffung der Wehrpflicht
irgendwie bräuchten wir mehr ETAGENADLIGE
mit AUSBILDUNG bei Roland Berger und Konsorten in der Politik
bis sie
Halbiert haben den Bundestag ,die Bundesländer,die Bundesbeamten, die Diäten der Abgeordneten.
@ lisi stein
„Macht doch euren Dreck alleene! Friedrich August III. König von Sachsen 1918 nach seiner Abdankung“,
die sich Friedrich August III. König von Sachsen 1919 so gut wie der Welfenkönig zu Hannover, von der durch monarchistisch militärisch industrielle Kriegsfolgekosten hoch verschuldeten Weimarer Republik mit fortbestehender Wirkung bis heute teuer abkaufen ließ.
Danke für den Verweis auf den Dreck statt Scheiße.
Es ist wahr, es ist klar:
„Was damals Dreck war, kann heute nicht Scheiße sein. Das scheint klar, das scheint war. Gibt es doch heute gar keinen Dreck mehr, alles ist recyclebar, selbst Scheiße.
Trotzdem sachima,
ist im Wege des Zeitgeistes, alles und jeden zu drastifizieren, heute medial erhörte Scheiße, was damals der unerhörte Begriff Dreck war.
Dem Welfenkönig zu Hannover würde wohl, im Vorgriff auf seinen Nachfahren Prinz Ernst August v. Hannover, den periodisch amtierenden Boulevard Kaiser, vor dem türkischen Pavillon auf der Expo 2000, der Begriff Scheiße verfänglich besser 1918 zu Gesichte und in der Hose gestanden haben, als der unverfängliche Begriff Dreck!, oder?.
tschüss
JP
@h.yuren
„wenn auch deine marschrichtung nicht immer sonnenklar scheint, gibst du doch ein kleines panorama der rückwärtsrepublik…….“
Klasse Spitzen- Klassen Formulierung
Stimmt:
„Meine Marschrichtung ist eher bewölkt ins „den Menschen nahe“, egal ob in Florida salopp, oder im adeligen Drillich, denn sonnenklar.
@eykiway
Was bei Ihnen zunächst so sonnenklar daherkommt, erweist sich bei näherer Betrachtung eher als bewölkt.
Der Ex- Regierende Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust, ist ja schon bei Roland Berger per nachgereichtem Dankeschön für Beraterhonorare in zig Millionen € Höhen allein für die Beratung der freien und Hansestadt Hamburg, für zehn Tage monatlich hoch dotiert, gelandet.
Der Hessische Ministerpräsident a. D, Roland Koch tritt gerade seinen Dankeschön Job bei em Baukonzern Bilfinger Berger an, dem er den bau der Szatrbahn West des Frankfurter Flughafens zugeschanzt.
Wollen Sie tatsächlich, dass noch mehr Politiker/innen ihre ganz persönliche wie parteiliche Beeinflussbarkeit bekennen, die wir hier einmal nicht mit dem bösen Wort, gemäß UNO- Konvention gegen Korruption, Bestechlichkeit nennen, bei Roland Berger (nicht nur Namensvetter von Berger?) landen?
Mit Etagenadel wird übrigens jener Adel von Seinesgleichen in Schlössern, Hochburgen, ls der verkommen verlottert arme Adel identifiziert, der von Seinesgleichen, beraten und verlassen, gar entmündigt, enterbt auf der mit Armut kontaminierten „Honigroute“ von Hartz IV in Etagen- Mietskasernen gelandet, dem Soziastaat, mir nichts, dir nichts, vor die Türen gekarrt, sein unadeliges Rest- Dasein adelig fristet ist.
Ich vermute eher, was den Nazis als letztes Aufgebot der Volkssturm war, ist den „Parteidemokraten/innen“ von eigenen Gnaden von Flensburg, Hamburg, Dresden, Leipzig, Rügen über Weimar, Emden bis München, Ober-. Unterammergau zu „Guttenbergsletzt“ der endgültige nächste letzte GAU des medial IM NU- des NATO- Alarm Herbeigekarrten Adels
@eykiway
Die Art der Anwendung des Begriffs Etagenadel in ihrem vorgenommenen Sinne auf der Karriereleiter hat allerdings auch was für sich, vor allem die Pointe!
@eykiway
Wenn das so einfach wäre "ein Ministerium zu halbieren". Ein Beamtenheer in Ruhestand zu versetzen belastet die Pensionskasse genauso als ob sie weiter Panzer delegieren dürfen etc. 1989 wäre die Chance gewesen einen tiefen Einschnitt ins deutsche Bematentum zu machen. Wie? Warum müssen Lehrer, Postboten, Eisenbahner, Hochschulprof. Beamte sein? Aber das wollte man vor allem den alten Bundesländer nicht zumuten. Augenwischerei, ein Ministerium zu halbieren.
Aufpassen, wenn Prinz Guttenberg auf der Gelspur ausrutscht! Ist er nicht einfach das Gegenprogramm zu allen Ministern ohne it-girl/man Faktor? Die Sehnsucht in Echtzeit via TV den Glamour serviert zu bekommen ohne verschämt beim Zahnarzt (wenn man schon nicht beim Promi-Cutter die Wellen onduliert bekommt) das "goldenen Blättchen, die 7Tage, neue Frau und Super-Ilu" durchzublättern.