zu Guttenberg im Rausch seines rasenden „Stillgestanden“!

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zu Guttenberg im Rausch seines rasenden „Stillgestanden“!

Je heilloser Karl- Theodor zu Guttenbergs Lage, desto unheilschwangerer seine Sprachregelung als Kriegsminister.

Vom Bundesverteidigungsminister zum deutschen Kriegsminister geschrumpft, trumpft Karl- Theodor zu Guttenberg rasend auf der Stelle vor seiner selber aufgestellten wand der des- informierenden Sprachregelungen posaunend trippelnd trutzig elegant auf Jauche Nachfragen mit wuchtiger Gewissheit dahin, wie:
„Ich brauche als Spross alten Adels derer von und zu Guttenberg beim Laufen nicht weiter zukommen, um zu wissen, dass ich wie am Schnürchen meiner Ahnen laufe.
Da reicht es, dass ich frischwärts, Adrenalin gesteuert, auf der Stelle rasend trippelnd tretend im Garten, als sei der von der Firma Eden, Unkraut jäte.“

Karl- Theodor zu Guttenberg hat doch, in der Minute seines Amtsantritts als Bundesverteidigungsminister zum Kriegsminister gewendet wie geschrumpft,“wo geht es zur Front“
bauernschlau, wie schlitzohrig hellhörig frohlockend auf getrumpft, vermeint, wenn er sich von Amtswegen durch seinen Generalinspekteur der Bundeswehr, Wolfgang Schneiderhan, kurz nach Amtsantritt, schriftlich bestätigen lasse, dass ihm relevante Unterlagen, aus Gründen der Geheimhaltung, zum Fall der Bombardierung der zwei Tanklastzüge bei Kundus in Afghanistan nicht vorgelegt wurden, dass die Öffentlichkeit nicht merkt, dass er als weisungsbefugter Minister keine Unterrichtung durch den Generalinspekteur der Bundeswehr, Wolfgang Schneiderhan, über die wirkliche Bundestags- Beschluss- , Befehls- und Gefahren- Lage bei Kundus verlangt habe,
Je stürmischer die politische Gesamtlage, desto windschiefer die Sprachregelungen der schwarz- gelben Bundesregierung, die Bruchlos auf dem Grundgesetz fragilen Sand schwarz- roter Regierungs- Beschlüsse vom August 2009, hinsichtlich der Umorganisation und Neuorientierung des Afghanistan Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan, aufgebaut.

Inzwischen erinnert der entlassene Generalinspekteur der Bundeswehr, Wolfgang Schneiderhan offensiv, wie vorwärts gerichtet, die Öffentlichkeit, wie die deutsche Regierungspolitik von schwarz- rot bis schwarz-gelb daran, dass er bei seinem verordneten Großen Zapfenstreich zum Abschied bereits verkündet habe, er sei froh, nun aus der Loyalität zum Minister der Verteidigung entlassen, nun Mut zur Wahrheit, zur Klarheit des weiter gefaßten Soldatengesetzes greifen kann. Was er hiermit tue und nicht ruhe, noch raste, bis die deutsche Öffentlichkeit sich erweicht, zu begreifen, dass Karl- Theodor zu Guttenberg bei seinem Amtsantritt als Bundesverteidigungsminister in jeder Hinsicht umfassend über den Com- ISAF- Bericht der NATO, wie Rote Kreuz Bericht, von ihm informiert wurde, aber als nicht unterrichtet gelten wollte.
Dass der Bombeneinsatz auf die zwei Tanklastzüge bei Kundus auf Befehl des Oberst Klein, unter dem nachhaltigem Druck der KSK vor Ort in Afghanistan, im vollen Einklang mit der Bundesregierung, voran Bundeskanzlerin, Angela Merkel, gemäß der schwarz- roten Regierungs- Beschluss Lage vom August 2009 geschah.

Je unhaltbarer die Gefechts- Lage des Kriegsministers Karl- Theodor zu Guttenberg von schwarz- rot- gelben Regierungs- Beschluss- Gnaden, desto haltlos wie unerträglicher seine Drogen Sauren, Adrenalin gesteuerten, Sprachregelungen im rasenden „Stillgestanden!“ der schwarz-gelben Regierungspolitik von Bundeskanzlerin, Angela Merkel.

JP

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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