Was von der Demokratie übrig blieb

Requiem für Hellas Und plötzlich verschwanden die Nachrichten über Griechenland und die Finanzkrise. Probleme in diesem Zusammenhang exisitieren jedoch weiterhin.

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„Der Seherblick entzündet sich an den immer
tiefer ins Vergangene hinschwindenden Gipfeln
der früheren heroischen Menschengeschlechter.“
–Walter Benjamin

Europa wird verführt. Doch diesmal ist es nicht der Göttervater Zeus, der sich in Gestalt eines Stieres der schönen Europa annähert, sie bezaubert und auf seinem Rücken nach Kreta entführt, wo sie ihm drei Kinder gebiert. Wirtschaftliche Interessen und politische Macht haben seinen Platz eingenommen und die blendende Verkleidung perfektioniert. Europa stöhnt unter der Last der Ausgeburten: Armut, Abhängigkeit und Schulden ihre Namen; Griechenland ihr Geburtsland.

Wer konnte ahnen, dass die antike Tragödie nicht länger eine Fiktion bleibt, sondern jene sich in eine reale verwandelt? Unverschuldet schuldig sein: das Hauptmerkmal dieser Form des Dramas. Ödipus, auf ewig mit ihr verbunden, als er unwissentlich Vatermord beging und seine eigene Mutter heiratete, ist das literarische Relikt aus einer fernen Zeit, eines Landes, welches den Schoß des heutigen Europas bildet. Widmen wir uns also nun dem Drama namens Griechenland und rekonstruieren die Charakteristiken der Tragödie in diesem Stück:

Gerne wird aus deutscher Sicht das Feindbild Griechenland kreiert, das sich nicht nur in Schlagzeilen wie „Verkauft doch eure Inseln, ihr Pleite-Griechen... und die Akropolis gleich mit!“[1] erschöpft. Die Meinung, dass Griechenland selbst schuld sei an seiner wirtschaftlichen Situation und „wir“ (wer mit diesen drei Buchstaben laut Bild stets gemeint ist, bleibt unklar) die Helfer seien, die das arme Land vor dem Staatsbankrott bewahren, ist – bis auf wenige Ausnahmen – unumstritten. Nüchtern und kalt wird berichtet, wo der Grieche das einsparen solle, was er auf fauler Haut liegend, angeblich selbst verursacht habe. Die Berichterstattung übertrifft sich vor allem selbst darin einen Mythos des gemeinen Griechen zu schaffen, der entgegen Platons Vorstellung sehr weit entfernt von der Wahrheit liegt, und auch von Seiten der Politik kaum revidiert wird. Hinter dem Wort Grieche verbirgt sich so keine tatsächliche Person mehr, die unter den von der Europäischen Union oktroyierten Einsparungen leidet, sondern ein Phantombild eines nichtexistenten Menschen, mit dem kein Mitleid möglich und für den kein Verständnis nötig ist.

Vergessen werden bei all der Medien- und Politikhetze die Menschen in ihrer Leibhaftigkeit, wie sie leben und leiden. Vergessen eine Athener Servicekraft, deren Vorgesetzter sie in der Regel nicht bezahlen kann, die dennoch nicht kündigt, um zumindest etwas Geld zu haben – Arbeitsrechte: in weiter Ferne. Vergessen eine kretische Angestellte, die mit zweimonatigem Verzug ihr Gehalt erhält, deren Arbeitsplatz jedoch tausende Andere gerne hätten, die überhaupt keinen haben. Vergessen, dass das Leben durch die fehlgeleiteten Steuererhöhungen teurer geworden ist, während gleichzeitig weniger verdient wird. Vergessen wird, dass vor einigen Wochen zwei Studenten in Griechenland starben, als sie ihre Wohnung mit einem Kohlebecken zu heizen versuchten, weil sie sich die erhöhten Kosten für Heizöl nicht leisten konnten.[2] Wie so viele andere Kosten, sind auch die Heizölpreise seit Beginn der Krise in Griechenland extrem angestiegen. Eine Stunde heizen kann so bis zu 3 Euro kosten und dessen Folge ist eine von Rauchschwaden umwehte Stadt Athen, in der jeder alles verbrennt um ein wenig Wärme in die kalten Tage zu hauchen.[3]

Vergessen auch, dass die starken europäischen Staaten die wirtschaftliche Schwäche des Landes sofort ausgenutzt haben. Das trojanische Pferd, welches die EU in Form von Hilfspaketen nach Griechenland geschickt hat, offenbart zwar keine Krieger, stattdessen aber Gläubiger und Investoren, die großzügig das zum Ausverkauf deklarierte Land plündern wollen. Dieser Ausverkauf heißt dann in der Öffentlichkeit Hilfe. Nationale Souveränität war einmal. Friedensnobelpreisträger Europa hat gezeigt wie wandelbar Krieg ist und ihn in eine neue Verkleidung eingehüllt.

Seit Beginn der Krise hat der deutsche Discounter Lidl fleißig expandiert und die Preise ordentlich angehoben.[4] Und dennoch strömen die Griechen in Scharen zum Discounter, da dort die Produkte immer noch günstiger sind als in den restlichen Supermärkten. Deutsche Produkte sind selbst bei Carrefour, dem französischen Supermarktriesen, der in Griechenland seit Beginn der Krise auf dem Rückzug ist[5], preiswert zu haben. Die günstigste Milch, erwerben die Griechen bei Carrefour. Sie stammt von deutschen Kühen, wie auf der Verpackung zu lesen ist. Deutschland hat noch weitere Schnäppchen in Griechenland gemacht: Die griechische Telefongesellschaft OTE ist bereits seit 2008 zu großen Teilen in den Händen der deutschen Telekom, die im Zuge der Einsparungsauflagen der „Troika“ an Griechenland seit 2011 nun 40% der Anteile hält.[6]

Die griechische Lotteriegesellschaft OPAP, größter Glücksspielkonzern Europas und drittgrößtes Unternehmen Griechenlands, soll in diesem Jahr privatisiert werden. Die Deutsche Bank hilft bei der finanziellen Beratung. Die Frage, die sich hierbei stellt, ist, warum ein Unternehmen, welches trotz der Krise weiterhin Gewinne abwirft, an ausländische Investoren verkauft werden soll. Auch der Hafen Piräus in Athen steht nun zum Ausverkauf. Anfang des Jahres hat der chinesische Reederei-Konzern Cosco verlauten lassen, 60% der Anteile erwerben zu wollen. Eine Entscheidung seitens der griechischen Regierung steht noch aus. Die diversen Verkäufe staatlicher Unternehmen, euphemistisch auch Privatisierungen genannt, die in Griechenland bereits getätigt wurden und noch werden, können dem griechischen Staat zwar kurzfristig als Einnahmequelle dienen. Doch wo langfristig die Gewinne aus den an ausländische Investoren verkauften staatlichen Betrieben hinfließen, ist wohl eindeutig.

Nicht zu vergessen die Rolle der US-amerikanischen Bank Goldman Sachs in dieser Tragödie, die dem griechischen Staat dabei half, ihre Staatsschulden zu verschleiern, so dass der Beitritt in die Eurozone möglich wurde – die Bank, die mitverantwortlich für die Finanzkrise in den USA ist, und von der derzeit einige ihrer früheren Mitarbeiter sowohl in den USA als auch in Europa wichtige politischen Positionen innehaben. So ist beispielsweise Mario Draghi, aktueller EZB Präsident, ehemaliger Vorstand bei Goldman Sachs in London gewesen und Mario Monti, noch Ministerpräsident Italiens, bis heute als internationaler Berater für diese Bank tätig. Goldman Sachs, eine Bank, die ausschließlich mit Unternehmen und Regierungen verhandelt, wickelte mit Griechenland ein geheimes Geschäft ab. Die Bank zahlte der griechischen Regierung einen Kredit. Dieser war jedoch nicht als Zinsdarlehen, sondern als Währungstausch strukturiert. In diesem Fall erhielt Griechenland von Goldman Sachs jedoch mehr Dollar für einen Euro als es der damalige Währungskurs hergab; es wurde also zu einem fiktiven Wechselkurs getauscht. Dieses Mehr wurde als Kredit auf einem anderen Papier festgehalten. Über dieses Verfahren konnten die Schulden Griechenlands offiziell um 2% gesenkt und das Land in die Eurozone aufgenommen werden. Da die Zinsen in der Zwischenzeit allerdings anstiegen, erhöhten sich auch die Schulden, die Griechenland gegenüber der US-amerikanischen Bank akkumulierte. Bis zum Jahre 2037 wird der griechische Staat diese Schulden an die Bank Goldman Sachs abbezahlen müssen. Die Bank selbst hat bei diesem Deal ca. 600 Millionen Euro Gewinn gemacht.[7]

Vergessen wird auch, dass die Last der Krise, diejenigen zu tragen haben, die sie nicht ausgelöst haben, obwohl gleichzeitig im eigenen Staat Mitverantwortliche gefunden werden können: die politische und wirtschaftliche Elite, die von der ganzen Misere unberührt bleibt. Ein Beispiel, wie griechische Machthaber von korrupten Geschäften profitierten, haben einige sicherlich noch als Siemensskandal im Kopf: das deutsche Unternehmen bezwang den griechischen Staat mit Bestechungsgeldern, um staatliche Aufträge zu ergattern. Hierzu gehörten Großprojekte, wie die Digitalisierung der Kommunikationssysteme für das Militär und die Olympischen Spiele 2004. Dies nur ein Beispiel, wie einige Wenige im Land mehr und mehr Geld anhäufen, während das Gros des Volkes in Armut versinkt.

Offensichtlich: die wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Führer des Landes, die sich traditionell aus einigen wenigen Familien zusammensetzen, haben kein Problem sich all diesen Einsparungsauflagen der „Troika“ zu fügen und mit ausländischen Unternehmen korrupte Geschäfte zu betreiben; denn zum einen berühren die Auflagen sie selbst nicht und zum anderen profitieren sie finanziell von den Geschäften. So ist es kein Wunder, dass die griechische Regierung immer wieder erklärt hat ein verschuldeter Staat habe kein Recht und keine Möglichkeiten mit internationalen Geldgebern über seine Schulden zu verhandeln.[8]

In Griechenland gedachte man letzte Woche dem 60-jährigen Jubiläum der verschobenen bzw. fallengelassenen deutschen Reparationszahlungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit diesem Gedenken verbunden: Empörung. Empörung darüber, wie damals die Alliierten – damit auch Griechenland – Westdeutschland wirtschaftlich wieder erstarken ließen, indem die Zahlung von Reparationen und Kriegsschulden teilweise auf nach 1990 verschoben wurde, weitere Verhandlungen darüber jedoch nie wieder aufgenommen worden sind. Dies ein Grund, der zum Wachsen der damaligen westdeutschen Wirtschaft geführt hat. Scheinbar wird Griechenland dieser Vorteil nicht gewährt.

Vergessen, dass hier einem gesamten Volk eine Kollektivschuld übergestülpt wird, die einige Wenige verursacht haben. Denn sicherlich: die wirtschaftlichen und politischen Machthaber in Griechenland, die in Korruption verstrickt sind, haben zu dem Desaster beigetragen. Doch dieses wird unberechtigterweise auf dem Rücken eines ganzen Volkes ausgetragen, das heute nicht weiß, wie es morgen überleben soll.

Neben all diesen Dingen, die in der Berichterstattung und im politischen Umgang mit dem Geburtsland der Demokratie häufig vergessen wurden und werden, ist das Vergessen des Erinnerns der schwerwiegendste Fehler, der hier begangen wird.

Dass das Erinnern oder besser noch das Eingedenken und die Rückschau auf das Vergangene eine Notwendigkeit ist, die es zu Konservieren gilt, wusste auch schon der Literat Walter Benjamin. Sein geschichtsphilosophisches Denken stellt sich dem vorherrschenden Geschichtsverständnis entgegen. Dieses wird gemeinhin als Kontinuum gedacht, gleichzeitig jedoch als zielgerichtete, lineare Bewegung, in ihrer Vergangenheit als abgeschlossenen verstanden und durch Geschichtsschreibung erfasst und weitergetragen. Benjamin kritisiert hingegen, dass die Geschichtsschreibung immer nur die der Sieger ist, weshalb ihr die Stimme der Besiegten entgegengehalten werden müsste. Gleichzeitig muss das Verständnis von Geschichte als Kontinuum aufgebrochen werden. Geschichte vergegenwärtigt sich nach Benjamin in der Jetztzeit, indem sie konstruiert wird. Konstrukteur ist auch die Erinnerung, die bei Benjamin eine sehr aktive Rolle einnimmt. Die Erinnerung zeichnet, laut Benjamin, kein Ebenbild der Geschichte, sondern gestaltet sie neu. Es sind Fragmente, splitterhafte Ausschnitte, die durch sie zu Tage treten. Mit ihr schwingt eine Vorstellung vom verlorenen Paradies, von dem sich die Zivilisation durch ihren ausufernden Fortschrittsglauben entfernt hat und die durch konstruktive Erinnerungsarbeit auf die Zukunft projiziert wird.

Folgen wir also Walter Benjamins Gedanken und lassen bruchstückhaft Erinnerungen aus dem kollektiven Gedächtnis Europas vor unseren Augen passieren – die eigentliche Frage der Problematik um Griechenland im Hinterkopf behaltend: Welchen Weg nahm die europäische Zivilisation seit ihren Anfängen und wohin wird dieser Weg führen?

Erinnern an die Mutter des heutigen Europas. Erinnern daran, dass der Hintergrund der Europäischen Union nicht Erleichterungen für neoimperialistische Schachzüge waren, sondern die Schaffung eines gleichberechtigten Wirtschafts-, sowie Friedenbündnisses im Vordergrund stand. Erinnern an die antike griechische Architektur, die in ihrer Bauweise Grundsteine des städtischen Bauens entwickelte und eng verknüpft ist mit den Entwicklungen einer politischen Gemeinschaft – der Polis. Erinnern an den hippokratischen Eid, der auf Hippokrates von Kos, dem Begründer der Medizin als Wissenschaft, zurückgeht. Erinnern an das Theater, das sowohl in seiner Architektur als auch in seinem Prozess des Aufführens sowie in der Art des Schreibens, wie wir es heute kennen, im antiken Griechenland entstanden und entwickelt wurde. Erinnern an die Entstehung der Dichtkunst des Abendlandes, mit Epen wie der Odyssee oder Ilias von Homer. Erinnern an den Ursprung der Lyrik. Erinnern an die Anfänge der Geschichtsschreibung, mit ihr verbunden der Name Herodot.Erinnern an kulturelle Sportereignisse, wie die Olympischen Spiele und dem Marathon, die bis heute existieren. Erinnern an die antike griechische Philosophie, die das Fundament für jedes weitere philosophische Denken gelegt hat. Erinnern somit an große Philosophen, wie Sokrates und Aristoteles. Erinnern an die alten griechischen Mathematiker, wie Pythagoras und Euklid. Erinnern an die altgriechische Sprache, die die europäischen Sprachen weitestgehend geprägt hat und sich noch heute in Lehn- und Fremdwörtern manifestiert. Erinnern an die Paideia ­– das erste Verständnis von der Erziehung und Bildung des Menschen.

Erinnern an noch so viel mehr Geburtsstunden aus dem antiken Griechenland, die das heutige Europa und die Welt darüber hinaus auf so viele Weisen geprägt haben. Doch vor allem erinnern an eines: das Konzept von Demokratie, welches seinen Ausgangspunkt im antiken Griechenland nahm. Das politische System, dessen Kern die Herrschaft des Volkes war und ist, und seit der attischen Demokratie, sich stets weiterentwickelnd, seinen Weg bis in die heutige Zeit gefunden hat. Ein jeder kann sich selbst eine Meinung bilden, was von diesem Grundgedanken noch übrig geblieben ist.

Schließen wir also mit dieser kurzen Sammlung aus dem kollektiven kulturellen Gedächtnis Europas im Sinne Benjamins und lassen diese als eine praktische Erinnerung wiederauferstehen, die uns bewusst machen lässt, wo wir als Europäer herkommen und wo wir hinwollen. Denn, dass das Erinnern schnell vergessen wird, zeigt der Vormarsch der griechischen nationalistischen Partei „Goldene Morgenröte“, die bereits im Parlament sitzt und sofort einen Sündenbock für die griechische Krise gefunden hat: die Migranten. [9]

Die Totenmesse für Griechenland ist schon angekündigt: ein Land im Dauerschock, unfähig zu reagieren. Die Suizidrate in Griechenland, die seit 2009 um 22,5% angestiegen ist, kann ein Hinweis darauf sein, wie die Menschen tatsächlich leiden. In der Märzausgabe der konkret findet sich ein Interview mit dem Psychotherapeuten und Traumaexperten Georg Pieper, der bezüglich der griechischen Bevölkerung von einem kollektiven Trauma spricht.[10]

Statt Überheblichkeit sollten die starken europäischen Länder, deren Bewohner und deren Medien dem griechischen Volk, welches wahrscheinlich nur das Erste ist, das die Folgen der unkontrollierten weltweiten Wirtschaft zu spüren bekommt, Solidarität entgegenbringen und sich daran erinnern, auf welchem Fundament sie stehen.

Nachdem nun doch griechische Inseln verkauft wurden und die Bildschlagzeile sich damit tatsächlich bewahrheitet hat[11], kann vermutlich nur noch ein guter Komödienschreiber helfen, gleich dem antiken Aristophanes, um aus der Tragödie noch ein glückliches Ende zu machen.

Literaturhinweise und weiterführende Informationen:

Konkret: hier konkret. In: konkret, 3/2013, S. 3.

Internetquellen:

Dokumentation über die us-amerikanische Bank Goldman Sachs http://www.youtube.com/watch?v=cTjnPp2KhLw

Bild: Verkauft doch eure Inseln, ihr Pleite-Griechen. http://www.bild.de/politik/wirtschaft/griechenland-krise/regierung-athen-sparen-verkauft-inseln-pleite-akropolis-11692338.bild.html (06.03.2013).Deutsche MittelstandsNachrichten: Griechenland: Geheimer Deal mit Goldman Sachs löst Euro-Krise aus. http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/03/39309/ (08.03.2013).Döring, Tobias: Supermarktkette flieht aus Griechenland. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/carrefour-supermarktkette-flieht-aus-griechenland/6757548.html (11.03.2013).Höhler, Gerd: Wie Lidl in Griechenland abkassiert. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/preissteigerungen-die-riskante-expansion-des-discounters/6458316-2.html (11.03.2013).Kanella, Danai: Brazier fumes kill two greek students. http://greece.greekreporter.com/2013/03/01/brazier-fumes-kill-two-students/ (10.03.2013).Kotzias, Nikos: Der Ausverkauf der griechischen Eliten. http://www.linksnet.de/de/artikel/27615 (08.03.2013).Lifo: Nekroi dyo foitites, apo mankali sti Larisa, treis se koma. http://www.lifo.gr/now/society/23455 (20.03.2013).News247: Ena terastio peplo aithalomixlhs pnigei ton attiko oyrano. http://news247.gr/eidiseis/koinonia/ena_terastio_peplo_aithalomixlhs_pnigei_ton_attiko_oyrano.2064007.html (15.03.2013).OI2503: Investmentbank löst Euro-Krise aus. http://www.freitag.de/autoren/oi2503/investmentbank-loest-euro-krise-aus (08.03.2013).Tagesschau: Griechenland privatisiert – die Telekom zahlt. http://www.tagesschau.de/wirtschaft/deutschetelekom104.html (09.03.13).The Telegraph: Emir of Qatar buys six Greek islands for L 7m. http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/greece/9910727/Emir-of-Qatar-buys-six-Greek-islands-for-7m.html (14.03.2013).http://link.brightcove.com/services/player/bcpid69900095001?bckey=AQ~~,AAAAAEabvr4~,Wtd2HT-p_VhJQ6tgdykx3j23oh1YN-2U&bctid=2205156210001http://greece.greekreporter.com/2013/03/01/brazier-fumes-kill-two-students/

Auswahl zur weiterführenden Information zu Walter Benjamin:

Brodersen, Momme: Walter Benjamin. Leben, Werk, Wirkung. Suhrkamp: Frankfurt am Main, Kramer, Sven: Walter Benjamin. Zur Einführung. Junius Verlag: Hamburg. 2003.Lindner, Burkhardt (Hrsg.): Benjamin Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Verlag J.B. Metzler: Stuttgart. Weimar, 2006.Opitz, Michael; Wizisla, Erdmut (Hrsg.): Benjamins Begriffe. 2 Bände. Suhrkamp: Frankfurt am Main. 2000.

[1]Bild: Verkauft doch eure Inseln, ihr Pleite-Griechen.

[2] Vgl. Lifo: Nekroi dyo foitites, apo mankali sti Larisa, treis se koma.

[3] Vgl. Kanella, Danai: Brazier fumes kill two greek students. und News247: Ena terastio peplo aithalomixlhs pnigei ton attiko oyrano.

[4] Vgl. Höhler, Gerd: Wie Lidl in Griechenland abkassiert.

[5] Vgl. Döring, Tobias: Supermarktkette flieht aus Griechenland.

[6] Vgl. Tagesschau: Griechenland privatisiert – die Telekom zahlt.

[7] Vgl. OI2503: Investmentbank löst Euro-Krise aus. Und Deutsche MittelstandsNachrichten: Griechenland: Geheimer Deal mit Goldman Sachs löst Euro-Krise aus.

[8] Vgl. Kotzias, Nikos: Der Ausverkauf der griechischen Eliten.

[10] Vgl. konkret: hier konkret, S. 3.

[11] Vgl. The Telegraph: Emir of Qatar buys six Greek islands for L 7m.

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