Mehr, als dem Supertrump ein paar garstige Gestaltungsmittel aus der Hand zu nehmen, war eh nicht drin. Manchmal werden Leute ja wieder normal, wenn sie eine Weile kein Reality-TV bekommen.
Naah ... just being persuaded. Cajoled out of the place, like a drunken Boris Yeltsin. "You'll be da man, sir, you'll be da kingmaker, if only you play along now and get your ass out of this stupid, overrated Oval Office.
Just get out of here, and you'll never shrink, sir!
"In their minds, the Democratic party unfortunately has taken on this role of a coastal, urban elite who are more concerned about policing various cultural issues, than improving their way of life."
Was soll der Weichspuehler - Kommentar von Thilo Kößler?
Was glaubst du? Wenn Morgen nach Zahlen Biden gewonnen hat die anderen 70 Millionen machen werden, also die, die Trump gewaehlt haben? Wir lassen uns positiv ueberraschen.
In einer ohnehin stark polarisierten Politlandschaft verstärken sich die Gräben zwischen den liberalen Eliten und jenen, die sich zunehmend als Abgehängte wahrnehmen.
Don’t let the gloom of Tuesday’s national elections obscure the remarkable results in lower-level races across the country. Dozens of socialists were elected to legislatures, while minimum-wage hikes, rent controls, and taxes on the rich to fund schools all won voter backing, even in very red places.
Ich hoffe auf das Ende des Trump/Rüpelismus -mehr ist nicht zu erwarten. aber das ist ja schon viel, wenn man an die Dialektik von Inhalt und Form denkt. Trump ist schon eine Art von stilistischer "Volkssturm".
Ja, zumindest hat Trump einstweilen nicht mehr die Gestaltungsmöglichkeiten wie in den letzten vier Jahren.
Aber wenn Biden sich nicht den wirklichen Problemen zuwendet - und die zaghaft sprießende Basis dabei erfolgreich einbezieht, gibt es einen außerordentlich heftigen Rückschlag in spätestens drei Jahren.
Übrigens kann Trump sich meines Wissens auch 2024 wiederwählen lassen, wenn's diesmal nicht klappt.
Wenn Trump hervorhebenswerter Weise Tyrann ist, dann sind seine Vorgänger, Nachfolger und jene der restlichen, westlichen Nationen also Wählerauftrag pflichtgemäß nachkommende Staatschefs; und mithin Jene hier, die deren Parteien und sie wählten, asoziale, kriegslüsterne Lebensraumvernichter.
..."Eine Studie des konservativen Cato-Institute ergab 2017 übrigens, dass Minderheiten sogenannte Mikroaggressionen, also vermeintlich subtile Abwertungen, in vielen Fällen nicht anstößig finden. Das Kompliment: "Du sprichst aber gut Englisch", fanden 67 Prozent der Schwarzen und 77 Prozent der Latinos beispielsweise nicht beleidigend"...
Auch Giuliani wird sich demnaechst bei der New Yorker italo - Mafia verantworten muessen wohin die ganzen Milliarden versickert sind die sie in Trump investiert hatten. Ein Betonklotz am Fuss im Hudson River sei ihm Gewiss.
Wenn Biden nicht mit viel Glück noch den Senat hinbekommt ist seine "gewonnene" Präserwahl bis mindestens 2022 blockiert, da kann er gar nichts machen. In den verbleibenden 2 Jahren kann Harris (OOOOPS!!!) dann noch mal versuchen den Laden umzukrempeln falls es die DUMM - DEMS noch hinbekommen den Senat zu holen.
UNFASSBAR schlechtes Ergebnis in Texas und Florida, da haben es die DEM's echt verpennt...
Die hervorragenden Wissenschaftler Rudy Guliani und Richard Grenell haben in mühsamer, nobelpreiswürdiger Forschung herausgefunden: die Präsidentschaft Donald Trumps ist naturgesetzlich bedingt.
Als Naturgesetz wird in der Wissenschaftstheorie eine Regelmäßigkeit von Vorgängen in der Natur bezeichnet. Die Pluralform „Naturgesetze“ bezeichnet darüber hinaus die Gesamtheit dieser Regelmäßigkeiten, einschließlich solcher, die noch nicht entdeckt oder formuliert wurden, unabhängig von ihrer spezifischen Formulierung. Von anderen Gesetzen unterscheiden sich Naturgesetze darin, dass sie nicht von Menschen nach deren Belieben in Kraft oder außer Kraft gesetzt werden können.
Folglich kann Trump gar nicht als Präsident nach fraglichen Belieben abgewählt werden! Die bahnbrechenden Ergebnisse werden in Kürze unter dem Titel: "Das Trump-Fox-Paradox" veröffentlicht.
«Umfragen zeigen auch, dass Latinos illegale Einwanderung noch kritischer sehen als Weiße, und dass Afroamerikaner sich insgesamt weniger Einwanderung wünschen. Der Soziologe Musa al-Gharbi schrieb deshalb kurz vor der Wahl, dass Trumps Rhetorik um Themen wie Einwanderung und Law and Order »keineswegs Minderheiten von ihm entfremdete,« sondern vielmehr viele People of Color angesprochen habe - »während sich gleichzeitig viele Weiße deshalb von ihm distanzierten.«
Ich denke, dass das die schon etablierten Leute sind, die keine weiteren Zuzug wünschen. Ist in Deutschland streckenweise ja auch so. Und dazu kommt noch, dass die Latinos ziemlich konservativ sind.
Kann es noch überraschen, diesen Kommentar von ZDF-Chefredakteur Peter Frey zum Sieg von Joe Biden so aus dem heute Journal von heute Abend zu lesen?
daraus:
"Um dem neuen Präsidenten innenpolitisch Beinfreiheit zu verschaffen, muss Deutschland mehr in die eigene Tasche greifen in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik."
und
"Berlin wird Biden in Sachen Verteidigung nicht so stehen lassen können wie erst den bewunderten Obama und dann den verachteten Trump. Wir müssen uns den Wechsel in Washington etwas kosten lassen, auch in Zeiten klammer Corona-Kassen."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nun hatte Trump beschlossen, dass 9.500 US-Soldaten aus Deutschland abgezogen/verlegt werden sollten, aus Gründen, die Peter Frey gedenkt nachträglich zu erfüllen. Offizielles politisches Schweigen bezüglich der alten Entscheidung Trumps, verfrüht aber die Freude der Gegner der Stationierung, denn nun darf darauf gesetzt werden (und das wird Berlin wohl einvernehmlich mit Biden aushandeln), dass der Beschluss zurückgenommen wird (die Verlegung wurde noch nicht umgesetzt).
Dafür wird dann sicher das gemacht, was Peter Frey ganz ungeniert einfordert: mehr Geld für das Militär! Denn zur Gesichtswahrung des neuen amerikanischen Präsidenten macht sich eine kleine Anzahlung/Entgegenkommen doch gut. Woher das Geld genommen wird? Egal, solange man es erst generieren kann und vorerst im Dunkeln bleibt, wer das wieder bezahlen darf. Nur eines ist sicher: es werden nicht die Vermögenden sein!
Warum auch (und das dürfte in Deutschland auch nicht viel anders wie in den USA sein), denn der ausführende Soldat stammt in aller Regel nie aus diesen Schichten!
Ahnungslos waren viele Amerikaner auch, als sie Reagan wählten. Sie spürten die Energiepreise, aber sie sahen nicht die Abrissbirne, mit der die neokonservative "Revolution" sich die US-Industrie vornahm.
Lauthals beklagt wird das "Unwissen" der Massen jetzt nur, weil sie auf die falschen Lügner hören statt auf die richtigen.
Wer die NATO verlassen will, muss dafür eine Mehrheit finden. Dass die USA sich schon zu Obamas Zeiten verstärkt dem Fernen Osten zuwandten und dafür auch Seestreitkräfte aus dem Atlantik verlagerten, hat ja schließlich mit amerikanischen Prioritäten zu tun und nicht mit amerikanischem "Gesicht".
Die Schill-Partei erhielt seinerzeit auch eine Menge Zuspruch aus türkischer, kurdischer usw. Klientel, und aus Shenzhen kenne ich das auch: kaum ist einer dort zugereist (man kann dorthin nicht einfach umziehen), redet man auch schon von seiner eigenen Heimatprovinz als das "Hinterland".
Eingewandert und der Impuls, die Tür hinter sich zuzuknallen, abzuschließen und den Schlüsse wegzuwerfen sind eins. OK, jedenfalls fast.
Ja die deutschen Medien und ihre Leader geben schon ein erbärmliches Schauspiel ab. Vielleicht ist auch unser Olaf mit dem Geldkoffer schon unterwegs und wird diesen, samt eigener Person, dem neuen Kaiser des Wertewesten zu Füßen legen, vorausgesetzt die Coronaregeln lassen Aus-und Einreise zu.
„Ein Betonklotz am Fuss im Hudson River sei ihm Gewiss.“
Keine Ahnung, ob es dazu „belastbare“ Statistiken gibt, aber so aus der Lameng heraus würde ich sagen: Bevorzugt wurde der East River… - im übrigen muss der Hudson River auch als Landebahn freigehalten werden. ;-)
"Was ändert ein US-Präsident Joe Biden für Taiwan? Fürchten Taiwaner zu Recht, dass er weniger 'tough on China' ist als Donald Trump? Oder sind große weltpolitische Trends wichtiger?"
"Das chinesische Territorium Taiwan ... und alle amerikanischen Stützpunkte auf fremdem Hoheitsgebiet sind Schlingen um den Hals des amerikanischen Imperialismus. Niemand anderer als die Amerikaner selbst haben diese Schlingen fabriziert und sie sich um den Hals gelegt. Die Enden der Stricke aber dem chinesischen Volk, den Völkern der arabischen Länder und allen friedliebenden, gegen die Aggression kämpfenden Völkern der Welt in die Hand gegeben. Je länger die amerikanischen Aggressoren in diesen Gebieten verweilen, desto straffer ziehen sich die Schlingen um ihren Hals zusammen."
Rede auf der Obersten Staatskonferenz (8. September 1958)
Es wird vermutlich Demokraten geben, die die Demokratische Partei verlassen, weil sie nicht reformierbar ist. Und dann wird man sehen, ob das Dem-Establishment die Einsicht zu Koalitionen aufbringt, bei denen man sich für die Aufstellung von Kandidaten - lokal, regional, national - abspricht, oder ob es in vier Jahren wieder gegen Trump verlieren will.
Denn das ist die Frage: wovor hat der Dem-Mainstream mehr Angst? Vor Trump oder vor Ocasio-Cortez? Wenn vor Ocasio-Cortez, dann sollen sie aufhören zu erzählen, Trump sei eine Gefahr für Amerika.
I spent some time today talking to Republican officials on both ends of Pennsylvania Avenue, and what they say is "noone out there should worry that our democracy is in actual jeopardy, they say this is all part of walking President Trump through this process emotionally, and that they assume that while he may never concede, he will leave. There will be, they say, a peaceful transition of power to the Biden-Harris administration on January 20th. They say that. But they say it on background, because they don't want to upset President Trump, and they don't want to get death threats from his supporters."
Trump werde gerade emotional durch die Abläufe gelotst, zitiert CNN-Moderator Jake Tapper ungenannte republikanische Offizielle. Womöglich werde Trump nie zugeben, dass er verloren habe, aber er werde das Weiße Haus friedlich verlassen. Derweil nuscheln republikanische Kongressmitglieder dem Vernehmen nach ihren demokratischen Kollegen zu, sie möchten Biden ihre Gratulation ausrichten, aber bitte nicht zu laut, damit der Präsident und seine Schergen es nicht hören.
Ernsthaft JR, wir bloedeln hier rum. OK, mal im Ernst:
Meiner Meinung nach muss sich die USA auch in 4 - 5 Parteien aufsplittern um dann nach Prozentzahlen "Regierungskoalitionen" eingehen.
Das klingt jetzt nicht sehr vielversprechend, aber ich habe frei nach Winston Churchill ("Demokratie ist Scheisse, aber alles andere ist noch Beschissener") auch keine bessere Idee, und "direkte Demokratie" funktioniert halt auch nicht wenn alle nur RTL oder Disney" - World verbloedet sind, siehe "Brexit"...
Die Spannungsboegen innerhalb der REPS US und innerhalb der DEMS US sind doch gar nicht mehr ueberbrueckbar?
Nach Prozentzahlen? Das würde doch eine Übereinkunft vor den Wahlen voraussetzen. Ich wüsste nicht, wie die dorthin kommen wollen. Am ehesten ginge noch nomination by opinion polls, so wie es die taiwanischen großen Parteien seit einiger Zeit machen. Aber nicht (nur) für die Spitzenposten, sondern auch in den einzelnen Staaten und Distrikten, für Mandate aller Art.
Südkoreas Präsident Moon Jae-in und Joe Biden führten am Donnerstag ein erstes Telefongespräch, meldet der deutsche Dienst von KBS World Radio. Moon thematisierte dabei auch das Ziel einer "Denuklearisierung" der koreanischen Halbinsel.
Dafür, dass dieses Ziel mit Biden als US-Präsident erreicht werden könnte, spricht allerdings nicht viel: es wird vermutlich wieder die Obama'sche Politik der "strategischen Geduld" geben. Mit anderen Worten: Nordkorea wird sich weiter weiter in Richtung Atommachtstatus quälen.
Was auch sonst? Nicht einmal Donald Trumps "Meisterkurs in Denuklearisierung und Öffnung" hat Pyongyang dauerhaft auf Denuklearisierungskurs bringen können.
Was auch sonst? Nicht einmal Donald Trumps "Meisterkurs in Denuklearisierung und Öffnung" hat Pyongyang dauerhaft auf Denuklearisierungskurs bringen können.
Später, schon nicht mehr Sicherheitsberater Trumps, schrieb Bolton dann ein Buch. Ich hab's nicht gelesen, aber ich vermute, darin schrieb er dann das Gegenteil.
Zu Bidens vermutbarer zukünftiger Korea-Politik sendete der KBS-Kuruwellendienst gerade ein Feature, das auch online nachlesbar ist. Anstelle einer "Gipfeldiplomatie" wie der Trumps in Singapur und Hanoi werden eher Verhandlungen "auf Arbeitsebene" erwartet.
Weniger belastbar dürften hingegen Mutmaßungen sein, denen zufolge Boris Johnson mit Washington Probleme haben wird, weil Biden irische Vorfahren hat oder weil Harris "Boris Johnson dafür hasst, Obama aufgrund seiner kenianischen Vorfahren Groll gegen Großbritannien" unterstellt zu haben.
Dazu passt die Einschätzung von Sebastian Heilmann ("Merics", Berlin):
"Menschenrechte werden immer wieder zu Belastungen in den Beziehungen führen. Aber Sicherheits- und Technologiefragen bleiben die härtesten Konfliktfelder. Grundsätzlich erwarte ich, dass die Biden-Administration in den nächsten Jahren vor allem mit amerikanischer Innenpolitik beschäftigt sein wird. Denn die USA haben so viele Baustellen und Verwerfungen im Innern, dass China demgegenüber eine niedrigere Priorität haben wird."
Dang Hoang Hai Anh, a visiting professor at Indiana University in the U.S., said Biden, unlike Donald Trump, supports global trade and wants to reduce protectionism, which would likely benefit Vietnam, for whom exports are vital.
China hielt am 11. und 12. November das "6. China-und-die-Welt-Globalisierungsforum ab. Man diskutierte z. B. "neue Chancen und Herausforderungen für die Globalisierung im Zusammenhang mit der neuen Corona-Epidemie und der sich kontinuierlich verändernden weltweiten Situation".
Unilateralismus und Protektionismus hätten schwere nachteilige Auswirkungen auf die existierende multilaterale internationale wirtschaftliche Ordnung gehabt, so der zentrale chinesische Fernseh- und Rundfunkdienst.
An der Veranstaltung nahmen unter anderem der frühere stellvertretende U.S.-Handelsbeauftragte Timothy P. Strafford, der französische Botschafter Laurent Bili und EU-Botschafter Nicolas Chapuis teil.
Republikaner rufen Zeugen auf: der "Betrug" in Michigan, Pennsylvania, Georgia und einigen anderen Staaten sei so offensichtlich, erklärte ein anonym bleiben wollender Mexikaner, dass er es "mit dem Schlimmsten aufnehmen kann, was wir in Mexiko hatten".
Nicht aufgeführt wird hier hingegen der Vorwurf, es seien von Venezuela entwickelte Wahlzettelzähler verwendet worden, deren Zweck immer nur im Beschiss bestanden habe.
Mit solchen Heulsusen wird Amerika natürlich nie wieder groß. Aber hier ist die eigentliche Geschichte dazu (Madison Avenue bedeutet soviel wie die creative industry höchstpersönlich).
"During the past nine [presidential] contests stretching back to 1988, not one candidate has won by a landslide—a margin defined as 10 percentage points or more in the popular vote."
"Twitter [..] prompted users to 'quote tweet' content rather than just retweet it, to try and slow the spread of sharing. The company said it had data showing the change did slow the spread of misleading information."
"Die grundlegende Herausforderung, der sich der neue US-Präsident und seine Kollegen gegenübersehen, geht über Geld und Jobs hinaus - es geht um die Wiederherstellung des Glaubens an unser System. Darum ist ein ehrgeiziges internationales wirtschaftliches Programm, nach dem Vorbild des Bretton-Woods-Treffens am Ende des 2. Weltkriegs, die einzige brauchbare Option für Biden."
"The fundamental challenge facing the new US president and his colleagues is about more than money and jobs—it is about restoring faith in our system. That is why the only viable option for Biden is an ambitious international economic agenda, modeled off the Bretton Woods meeting at the end of the Second World War."
Du kannst mir da wiedersprechen, aber so weit ich die post - Wahlumfragen verstanden habe geht es in erster Linie darum dass die zwischen den Kuesten lebendem prekaeren Volk ("Hiwi Doof") 2016 und 2020 den Trump nur gewaehlt haben da sie eh nichts mehr aus Washington erwartet haben das IHRE LEBENSITUATION verbessert wird.
"Sozialismus" ist was fernes und aus Kuba, mehr kennen die auf der Weltkarte eh nicht. Die "Angst" vorm "Sozialismus" tangiert dann eher die kubanischen und venezolanischen Eliten die schwer Kohle mitgebracht haben als sie in die USA abgehauen sind.
Sie glauben offenbar immer noch, die Leute überprüfen ihre eigenen Interessen und wählen entsprechend?
Nee, Godzilla, pardon, Díaz-Canel und sein versoffener Parteichef scharren schon mit den Hufen, und Maduro hat schon den Bau einer Flotte in Auftrag gegeben, um die USA zu blockieren.
Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Montag Ortszeit:
"Wir haben zur Kenntnis genommen, dass Joseph Biden seine erflogreiche Wahl verkündet hat, und wir verstehen, dass das Wahlergebnis entsprechend der amerikanischen Gesetze und Verfahren bestimmt werden wird."
Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Freitag Ortszeit:
"Wir haben die amerikanischen und internationalen Reaktionen auf die US-Präsidentschaftswahlen von Anfang an aufmerksam beobachtet und respektieren die Wahl des amerikanischen Volkes. Wir gratulieren Herrn Biden und Frau Harris. Gleichzeitig verstehen wir, dass das Ergebnis der amerikanischen Wahlen entsprechend der amerikanischen Gesetze und Verfahren bestimmt werden wird."
Außerdem seien schon bei den vorigen Handelsdisputen (unter Trumps Präsidentschaft) eindrucksvolle Fortschritte gemacht worden, auf denen sich aufbauen lasse.
Manchmal, besonders bei umstrittenen Wahlen, muss man sich energisch gegen Behauptungen zur Wehr setzen, man sei bereits tot und habe daher nicht wählen können.
Mrs. James E. Blalock, zum Beispiel, die sich bei der Wahlregistrierung entsprechend einem hierzulande recht altmodischen Modus nach ihrem (in der Tat verstorbenen) Mann benannt hatte.
Die teure Verewigte sei ein Opfer von Wahlbetrug geworden, 17 Jahre nach ihrem Tod, verkündete laut "Guancha" der "Trump War Room" am Mittwoch.
Der Wahlkampf in Georgia geht weiter, denn dort werden am 5. Januar die Senatoren neu gewählt. Wenn sich auf beiden Plätzen die demokratischen Kandidaten durchsetzen, erhielte die Biden-Admin dort eine hauchdünne Mehrheit.
Das ist freilich keine neue Rolle für den US-Außenminister. Auch in Nordkorea stellte er seine Begabung eindrucksvoll unter Beweis, Menschen zu beeinflussen und Freunde zu gewinnen.
Zumindest protokollarisch wird Nordkorea für Biden wohl keine Chefsache sein, zitiert KBS World Beobachter. Statt dessen werde man Pyongyang "auf Arbeitsebene" zur Denuklearisierung drängen.
Moon Jae-ins Hoffnung auf eine Erklärung des Kriegsendes auf der koreanischen Halbinsel erhalte mit Bidens Präsidentschaft einen Dämpfer, weil etwaige Annäherungen nun langsamer zu erwarten seien als bisher.
Handelspolitisch werde auch Biden US-Interessen allen anderen voranstellen, dazu aber eher auf multilaterale Mechanismen zurückgreifen als Trump. Eine Reduzierung der hohen US-Stahlzölle werde nicht erwartet.
Nach Postwahlumfragen haben auch in diesem Saal 80% für Trump gewählt.Immer gut wenn man nicht auf der Verliererseite steht. Das sind aber auch Strange Red-Necks in der Halle.
Eigentlich wird erwartet, dass die achtzigjährige Nancy Pelosi nach nochmal zwei Jahren als Sprecherin des Repräsentantenhaus in den Ruhestand geht. Aber wer weiß das schon?
Ich dachte die waere erst 74, aber da habe ich noch mal gegoogelt, erschreckende Ergebnisse, es wird also die USA bald von einem Clan der fast hundertjaehrigen gefuehrt. Das kann auch nicht gut sein.
Biden kann die Zweifel schnell am 21. Januar 2021 mit ein paar Dronen ausraeumen.
Die neoliberale Hölle ist sogar schon z.B. im halbkommunistischen Mexiko spuerbar, dafuer braucht es weder Trump noch Biden, das macht Wal - Mart ganz alleine.
Oh, noch etwas. In den USA kann man manche Clans sogar ab- oder nichtwählen. Jeb Bush weiß etwas davon. Hillary Clinton auch. Beide haben die Erfahrung allerdings wohl gehasst, anstatt sich darüber zu freuen.
Vielleicht sollte Lateinamerika eine Mauer errichten. Was mit Argentinien passiert, wenn dort der Lockdown aufgehoben und die Kosten abgerechnet werden, möchte ich mir eigentlich gar nicht vorstellen.
Kommentare 207
That's more than any presidential ticket has ever gotten in the history of the USA. [...] They've given us a mandate for change.
Ich habs in NBC live gesehen.
Super 74 Millionen fuer Biden, unfassbare 70 Millionen fuer Trump. Mal schauen ob der Laden auseinanderflicht.
Ich hab zur Kontrolle immer mal auf Foxnews hingeschaltet, die geben die Zahlen auch korrekt wieder.
:-O
Trump hatte ja bei Murdoch persoenlich angerufen und sich beschwert haben, das kam beim altem Murdoch glaub ich nicht gut an.
:-(
Ich glaube, das kam beim alten Murdoch richtig schlecht an:
https://twitter.com/Acyn/status/1324918336988221441
Mehr, als dem Supertrump ein paar garstige Gestaltungsmittel aus der Hand zu nehmen, war eh nicht drin. Manchmal werden Leute ja wieder normal, wenn sie eine Weile kein Reality-TV bekommen.
"that will never happen!"
but he is fired by murdoch!
Times change:
LeBron James Slams Laura Ingraham's Hypocrisy
Juni 2020
Murdoch hat Trump gefeuert. So kann man es auch sehen.
;-)
Naah ... just being persuaded. Cajoled out of the place, like a drunken Boris Yeltsin. "You'll be da man, sir, you'll be da kingmaker, if only you play along now and get your ass out of this stupid, overrated Oval Office.
Just get out of here, and you'll never shrink, sir!
Aber gehedged hat sie schon immer: "Gott hat uns alle gleich erschaffen." Mit so einem Satz kann man eine Menge anstellen.
"In their minds, the Democratic party unfortunately has taken on this role of a coastal, urban elite who are more concerned about policing various cultural issues, than improving their way of life."
Jetzt weiß ich, warum Alex Jones heute morgen nicht zu Hause war.
Nochmal.
Gerichte in Michigan, Georgia und Pennsylvania haben Trumps unhaltbare Vorwürfe des organisierten Wahlbetrugs ins Leere laufen lassen, kommentiert Thilo Kößler.
Was soll der Weichspuehler - Kommentar von Thilo Kößler?
Was glaubst du? Wenn Morgen nach Zahlen Biden gewonnen hat die anderen 70 Millionen machen werden, also die, die Trump gewaehlt haben? Wir lassen uns positiv ueberraschen.
Das dient der Information. Wir wollen doch hier nicht in der Echokammer verharren, wie?
Die anderen 70 Millionen? Die meisten werden ihren Mais ernten. Die heißen ja nicht alle Alex Jones. :))
Stop the count!
What can we learn from Trump supporters in Hong Kong?
Die Trump-Bewegung wird diverser
Rudi Giuliani kündigt "gewaltige" (juristische) Fälle an.
Eine Analyse der Resultate auf Lokalebene zeigt: Joe Biden siegte in wichtigen Gliedstaaten dank Stimmen aus reichen Vororten. Arbeiter ohne College-Abschluss blieben dagegen Trump treu. Die politischen Gräben im Land sind noch tiefer geworden.
Vielerorts zeigt sich: Dort, wo die Demokraten schon 2016 stark waren, haben sie den Vorsprung weiter ausgebaut.
In einer ohnehin stark polarisierten Politlandschaft verstärken sich die Gräben zwischen den liberalen Eliten und jenen, die sich zunehmend als Abgehängte wahrnehmen.
Don’t let the gloom of Tuesday’s national elections obscure the remarkable results in lower-level races across the country. Dozens of socialists were elected to legislatures, while minimum-wage hikes, rent controls, and taxes on the rich to fund schools all won voter backing, even in very red places.
Eine Kassiererin beim Aldi ...<>
[Kamala Harris] has managed to use her ethnicity to appease the minority and gain more supporters for her party in the presidential elections.
Kommt vermutlich auf den Schwerpunkt an. Biologen werden sich mit ihrer Mutter identifiziert haben.
Ach hier seid Ihr :-)
Ich hoffe auf das Ende des Trump/Rüpelismus -mehr ist nicht zu erwarten. aber das ist ja schon viel, wenn man an die Dialektik von Inhalt und Form denkt. Trump ist schon eine Art von stilistischer "Volkssturm".
Ja, zumindest hat Trump einstweilen nicht mehr die Gestaltungsmöglichkeiten wie in den letzten vier Jahren.
Aber wenn Biden sich nicht den wirklichen Problemen zuwendet - und die zaghaft sprießende Basis dabei erfolgreich einbezieht, gibt es einen außerordentlich heftigen Rückschlag in spätestens drei Jahren.
Übrigens kann Trump sich meines Wissens auch 2024 wiederwählen lassen, wenn's diesmal nicht klappt.
Wenn Trump hervorhebenswerter Weise Tyrann ist, dann sind seine Vorgänger, Nachfolger und jene der restlichen, westlichen Nationen also Wählerauftrag pflichtgemäß nachkommende Staatschefs; und mithin Jene hier, die deren Parteien und sie wählten, asoziale, kriegslüsterne Lebensraumvernichter.
Vielen Dank für Ihren hervorhebungswerten Beitrag, Knossos.
Southhampton ist eine Nullnummer.
Ich hab zu denen noch nicht mal eine Meinung. Aber für ihren Wunsch, die Saison zu stoppen, habe ich volles Verständnis. Sie etwa nicht?
Wufickt hat sicherlich eine diplomatische Lösung.
Qualidaed in der Zeid:
..."Eine Studie des konservativen Cato-Institute ergab 2017 übrigens, dass Minderheiten sogenannte Mikroaggressionen, also vermeintlich subtile Abwertungen, in vielen Fällen nicht anstößig finden. Das Kompliment: "Du sprichst aber gut Englisch", fanden 67 Prozent der Schwarzen und 77 Prozent der Latinos beispielsweise nicht beleidigend"...
Watn Schrott
Immerhin geben sie sich Mühe. Sie entdecken gerade die Leser, die zu Radio Beromünster abgewandert sind.
Auch Giuliani wird sich demnaechst bei der New Yorker italo - Mafia verantworten muessen wohin die ganzen Milliarden versickert sind die sie in Trump investiert hatten. Ein Betonklotz am Fuss im Hudson River sei ihm Gewiss.
;-)
Das ist jetzt aber ganz schön kontrovers.
WeChat? Ist doch verboten!
Ich bitte ergebenst um Nachsicht.
Hatte nicht geahnt, daß zu Ende denken und Rückschlüsse willkommen sind.
Ist doch OK. Hatte ich nicht schon mal betont, wie gerne ich Ihnen zuhöre?
"Nicht allein in Rechnungssachen, soll der Mensch sich Mühe machen,
sondern auch der Weisheit Lehren soll er mit Vergnügen hören."
Mit Dagobert Duck laesst es sich halt als gefickter Arbeiter besser leben als mit Michelle Obama im Designerkleidchen.
Vladimir Putin:
"In my opinion, it is humiliating. One must be able to lose with dignity."
Soweit unser heutiges Nachrichtenprogramm.
Weiterer Input ist willkommen. Folgen Sie einfach der bisher verfolgten Algorhytick.
70 Millionen wollen keine higher taxes um bessere Schulen zu bezahlen, obwohl gerade diese 70 Millionen bessere Schulen bräuchten.
Wenn Biden nicht mit viel Glück noch den Senat hinbekommt ist seine "gewonnene" Präserwahl bis mindestens 2022 blockiert, da kann er gar nichts machen. In den verbleibenden 2 Jahren kann Harris (OOOOPS!!!) dann noch mal versuchen den Laden umzukrempeln falls es die DUMM - DEMS noch hinbekommen den Senat zu holen.
UNFASSBAR schlechtes Ergebnis in Texas und Florida, da haben es die DEM's echt verpennt...
Immerhin sagte Magda nicht:
"Ach hier seid ihr, Kinder".
;-)
Die hervorragenden Wissenschaftler Rudy Guliani und Richard Grenell haben in mühsamer, nobelpreiswürdiger Forschung herausgefunden: die Präsidentschaft Donald Trumps ist naturgesetzlich bedingt.
Als Naturgesetz wird in der Wissenschaftstheorie eine Regelmäßigkeit von Vorgängen in der Natur bezeichnet. Die Pluralform „Naturgesetze“ bezeichnet darüber hinaus die Gesamtheit dieser Regelmäßigkeiten, einschließlich solcher, die noch nicht entdeckt oder formuliert wurden, unabhängig von ihrer spezifischen Formulierung. Von anderen Gesetzen unterscheiden sich Naturgesetze darin, dass sie nicht von Menschen nach deren Belieben in Kraft oder außer Kraft gesetzt werden können.
Folglich kann Trump gar nicht als Präsident nach fraglichen Belieben abgewählt werden! Die bahnbrechenden Ergebnisse werden in Kürze unter dem Titel: "Das Trump-Fox-Paradox" veröffentlicht.
Es geht ja schon die Rede, dass es in vier Jahren wieder ein Trump sein könnte- Trump junior. Beim ND gibts einen guten Beitrag über die Gründe für Trumps Erfolg auch bei den Latinos und anderen Minderheiten. https://www.neues-deutschland.de/artikel/1144106.donald-trump-hautfarbe-und-haltung.html
Ich weiß nicht, ob man da ohne Geld reinkommt:
«Umfragen zeigen auch, dass Latinos illegale Einwanderung noch kritischer sehen als Weiße, und dass Afroamerikaner sich insgesamt weniger Einwanderung wünschen. Der Soziologe Musa al-Gharbi schrieb deshalb kurz vor der Wahl, dass Trumps Rhetorik um Themen wie Einwanderung und Law and Order »keineswegs Minderheiten von ihm entfremdete,« sondern vielmehr viele People of Color angesprochen habe - »während sich gleichzeitig viele Weiße deshalb von ihm distanzierten.«
Ich denke, dass das die schon etablierten Leute sind, die keine weiteren Zuzug wünschen. Ist in Deutschland streckenweise ja auch so. Und dazu kommt noch, dass die Latinos ziemlich konservativ sind.
Sei stille Kindchen. :-)
Ja, das war doch der olle Putin in 2016 .
***** +++++
Uebersetze das mal in feines Englisch und verkaufe den Kommentar an The Atlantik oder Washington Post.
Das bekommt kein Ami hin.
:-D
Kann es noch überraschen, diesen Kommentar von ZDF-Chefredakteur Peter Frey zum Sieg von Joe Biden so aus dem heute Journal von heute Abend zu lesen?
daraus:
"Um dem neuen Präsidenten innenpolitisch Beinfreiheit zu verschaffen, muss Deutschland mehr in die eigene Tasche greifen in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik."
und
"Berlin wird Biden in Sachen Verteidigung nicht so stehen lassen können wie erst den bewunderten Obama und dann den verachteten Trump. Wir müssen uns den Wechsel in Washington etwas kosten lassen, auch in Zeiten klammer Corona-Kassen."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nun hatte Trump beschlossen, dass 9.500 US-Soldaten aus Deutschland abgezogen/verlegt werden sollten, aus Gründen, die Peter Frey gedenkt nachträglich zu erfüllen. Offizielles politisches Schweigen bezüglich der alten Entscheidung Trumps, verfrüht aber die Freude der Gegner der Stationierung, denn nun darf darauf gesetzt werden (und das wird Berlin wohl einvernehmlich mit Biden aushandeln), dass der Beschluss zurückgenommen wird (die Verlegung wurde noch nicht umgesetzt).
Dafür wird dann sicher das gemacht, was Peter Frey ganz ungeniert einfordert: mehr Geld für das Militär! Denn zur Gesichtswahrung des neuen amerikanischen Präsidenten macht sich eine kleine Anzahlung/Entgegenkommen doch gut. Woher das Geld genommen wird? Egal, solange man es erst generieren kann und vorerst im Dunkeln bleibt, wer das wieder bezahlen darf. Nur eines ist sicher: es werden nicht die Vermögenden sein!
Warum auch (und das dürfte in Deutschland auch nicht viel anders wie in den USA sein), denn der ausführende Soldat stammt in aller Regel nie aus diesen Schichten!
Ebent. ;)
70 Mio. wollen, dass "es" für sie wieder läuft. Das Glaubensbekenntnis täten sie im Nachhinein schon wechseln, wenn.
Ich stelle mir jetzt schon JR als Oberschullehrer in West Virginia vor.
:-)
Wäre gut für West Virginia. Aber was soll ich da? :)
dazu:
"ahnungslos und abgehängt. wie der weitverbreitete mangel
an staatsbürgerlichen grundkenntnissen die demokratiefähigkeit
der amerikaner untergräbt."
(tagesspiegel 1.11. 20, von einem amerikan. germanisten: william donahue)
er beschreibt die auslaugende arbeit auf dem lande, das tabu,
"von unwissenheit zu sprechen, die nicht die eigene ist".
"seit er ins amt gekommen ist, hat trump unsere demokratie untergraben,
indem er unsere unwissenheit darüber ausgebeutet hat."
"laßt uns tatsächlich den weg zurück zu einer sozialen marktwirtschaft gehen
und auf diesem weg den unterschied zwischen
dem sozialen und dem sozialistischen kennenlernen."
das unbegrenzte schürf-recht an den unter-irdischen lager-stätten der dummheit
ist ein gewinn-trächtiges geschäfts-modell für staats-lenker
und "arbeits-platz-zur verfügungs-steller"...
Ahnungslos waren viele Amerikaner auch, als sie Reagan wählten. Sie spürten die Energiepreise, aber sie sahen nicht die Abrissbirne, mit der die neokonservative "Revolution" sich die US-Industrie vornahm.
Lauthals beklagt wird das "Unwissen" der Massen jetzt nur, weil sie auf die falschen Lügner hören statt auf die richtigen.
Wer die NATO verlassen will, muss dafür eine Mehrheit finden. Dass die USA sich schon zu Obamas Zeiten verstärkt dem Fernen Osten zuwandten und dafür auch Seestreitkräfte aus dem Atlantik verlagerten, hat ja schließlich mit amerikanischen Prioritäten zu tun und nicht mit amerikanischem "Gesicht".
Hat Paula White etwas damit zu tun? Wie natürlich ist sie?
The Stalingrad Party?
Die Schill-Partei erhielt seinerzeit auch eine Menge Zuspruch aus türkischer, kurdischer usw. Klientel, und aus Shenzhen kenne ich das auch: kaum ist einer dort zugereist (man kann dorthin nicht einfach umziehen), redet man auch schon von seiner eigenen Heimatprovinz als das "Hinterland".
Eingewandert und der Impuls, die Tür hinter sich zuzuknallen, abzuschließen und den Schlüsse wegzuwerfen sind eins. OK, jedenfalls fast.
"Al Gore got his day in court [im Jahr 2000]. President Trump and the 70 million Americans who voted for him should be afforded the same opportunity."
Kristi Noem, Gouverneurin von South Dakota
Ja die deutschen Medien und ihre Leader geben schon ein erbärmliches Schauspiel ab. Vielleicht ist auch unser Olaf mit dem Geldkoffer schon unterwegs und wird diesen, samt eigener Person, dem neuen Kaiser des Wertewesten zu Füßen legen, vorausgesetzt die Coronaregeln lassen Aus-und Einreise zu.
"In that moment, he projected an air of confidence. It was a lovely day, perfect for golf, and he was going to spend the day at the club. But the people who worked for him seemed on edge."
Tara McKelvey, BBC
Was Joe Biden für Taiwan bedeutet (Podcast)
Donald Trump hat viel vom "tiefen Staat" gesprochen.
Wenn er das ernst meinte, sollte er Edward Snowden und Julian Assange begnadigen.
Endlich: "Die Zeit" rastet wieder aus.
Thank you, and good night.
Wäre Mrs Harris eine Tiger Mom aus China, wäre sie von Tochter Kamala tief enttäuscht:
Nur VIZE-Präsidentin?!
Was geht ohne den Senat? Biden plant eine Serie von Verordnungen.
Bolsonaro, Mohammed bin Salman und Putin möchten nochmal nachzählen.
was?
"sleepy-joe" geht nicht golfen oder hält einen ausgiebigen nap?
daran muß diese teufelin kamala schuld sein...
wer kann dieses US-ami-tum begreifen?
Auch China möchte lieber nochmal nachzählen.
Ich wette, er hat ein paar Doppelgänger, so wie dem Vernehmen nach Saddam Hussein und Kim Jong-un.
„Ein Betonklotz am Fuss im Hudson River sei ihm Gewiss.“
Keine Ahnung, ob es dazu „belastbare“ Statistiken gibt, aber so aus der Lameng heraus würde ich sagen: Bevorzugt wurde der East River… - im übrigen muss der Hudson River auch als Landebahn freigehalten werden. ;-)
"Was ändert ein US-Präsident Joe Biden für Taiwan? Fürchten Taiwaner zu Recht, dass er weniger 'tough on China' ist als Donald Trump? Oder sind große weltpolitische Trends wichtiger?"
Ein Podcast made in Taipei und Berlin.
Aus den Worten des kleinen Nachsitzenden:
"Das chinesische Territorium Taiwan ... und alle amerikanischen Stützpunkte auf fremdem Hoheitsgebiet sind Schlingen um den Hals des amerikanischen Imperialismus. Niemand anderer als die Amerikaner selbst haben diese Schlingen fabriziert und sie sich um den Hals gelegt. Die Enden der Stricke aber dem chinesischen Volk, den Völkern der arabischen Länder und allen friedliebenden, gegen die Aggression kämpfenden Völkern der Welt in die Hand gegeben. Je länger die amerikanischen Aggressoren in diesen Gebieten verweilen, desto straffer ziehen sich die Schlingen um ihren Hals zusammen."
Rede auf der Obersten Staatskonferenz (8. September 1958)
Tja, und hier ist Xi Jinping am 23.10.2020. Nach rund 40 Jahren bedingungsweiser Realitätsannahmebereitschaft nun wieder in Lewis-Carroll-Lallaland.
"A new day in America", zitiert der Monitoringdienst der BBC die "Jyllands Posten": eine internationale Pressesschau per Video.
Russland Direkt: Noch Mehr Konfrontation mit Biden?
Russland hat "keine Lieblingskandidaten" - vor vier Jahren war das anders.
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Aus gegebenem Anlass: "sad" is not a fact.
Das ist es wert zu besprechen, wann und ob überhaupt die Beiden begnadigt werden.Nein, Biden - denke ich, wird da nichts bewegen.Never...
Management by Twitter: US-Präsident entlässt Verteidigungsminister.
Nein, Biden - denke ich, wird da nichts bewegen
Das stimmt - darum müsste Trump es tun. Er würde seine Präsidentschaft sogar erheblich damit aufwerten. Aber eher begnadigt er sich vermutlich selbst.
Das Elend vorsehbar, da nicht jeder das NY Times Dings aufmachen kann hier die deutsche Version.
Es wird vermutlich Demokraten geben, die die Demokratische Partei verlassen, weil sie nicht reformierbar ist. Und dann wird man sehen, ob das Dem-Establishment die Einsicht zu Koalitionen aufbringt, bei denen man sich für die Aufstellung von Kandidaten - lokal, regional, national - abspricht, oder ob es in vier Jahren wieder gegen Trump verlieren will.
Denn das ist die Frage: wovor hat der Dem-Mainstream mehr Angst? Vor Trump oder vor Ocasio-Cortez? Wenn vor Ocasio-Cortez, dann sollen sie aufhören zu erzählen, Trump sei eine Gefahr für Amerika.
I spent some time today talking to Republican officials on both ends of Pennsylvania Avenue, and what they say is "noone out there should worry that our democracy is in actual jeopardy, they say this is all part of walking President Trump through this process emotionally, and that they assume that while he may never concede, he will leave. There will be, they say, a peaceful transition of power to the Biden-Harris administration on January 20th. They say that. But they say it on background, because they don't want to upset President Trump, and they don't want to get death threats from his supporters."
Jake Tapper, CNN
Trump werde gerade emotional durch die Abläufe gelotst, zitiert CNN-Moderator Jake Tapper ungenannte republikanische Offizielle. Womöglich werde Trump nie zugeben, dass er verloren habe, aber er werde das Weiße Haus friedlich verlassen. Derweil nuscheln republikanische Kongressmitglieder dem Vernehmen nach ihren demokratischen Kollegen zu, sie möchten Biden ihre Gratulation ausrichten, aber bitte nicht zu laut, damit der Präsident und seine Schergen es nicht hören.
Ernsthaft JR, wir bloedeln hier rum. OK, mal im Ernst:
Meiner Meinung nach muss sich die USA auch in 4 - 5 Parteien aufsplittern um dann nach Prozentzahlen "Regierungskoalitionen" eingehen.
Das klingt jetzt nicht sehr vielversprechend, aber ich habe frei nach Winston Churchill ("Demokratie ist Scheisse, aber alles andere ist noch Beschissener") auch keine bessere Idee, und "direkte Demokratie" funktioniert halt auch nicht wenn alle nur RTL oder Disney" - World verbloedet sind, siehe "Brexit"...
Die Spannungsboegen innerhalb der REPS US und innerhalb der DEMS US sind doch gar nicht mehr ueberbrueckbar?
Oder was denkst du?
Wahlbeobachtung:
There was "a nonzero number [of vote observers] in the room"
Wir befinden uns noch im Reich der Prognosen - jedenfalls hie & da.
Donald Trump befinde sich in schlechter Gesellschaft, meint die "New York Times". Aber es ist doch seine Gesellschaft.
Nach Prozentzahlen? Das würde doch eine Übereinkunft vor den Wahlen voraussetzen. Ich wüsste nicht, wie die dorthin kommen wollen. Am ehesten ginge noch nomination by opinion polls, so wie es die taiwanischen großen Parteien seit einiger Zeit machen. Aber nicht (nur) für die Spitzenposten, sondern auch in den einzelnen Staaten und Distrikten, für Mandate aller Art.
Hier wird erklärt, was Demokratie von einem Fastfood Restaurant unterscheidet. Oder von einem Western.
Was der Sieg Bidens für die USA bedeutet.
Und was er für den Libanon bedeutet.
Und für Isha Roy.
"no national elections commission to tell the world who wins. How, then, to quickly and accurately determine who won the highest office in the land?"
"That’s where the news media come in — and have done so since 1848, when The Associated Press declared the election of Zachary Taylor as president."
Kannte ich nicht, ich kenne eine Taiwanesin, die kann mir das mal genauer erklaeren.
Danke
Saudi-Arabien enttäuscht, Iran bereitet sich auf neue Verhandlungen mit Washington vor.
Wann werden seine Gebete erhört?
Oliver Stone hofft auf den Hauch einer Chance: begnadigt Donald Trump Edward Snowden?
Facebook setzt politische Werbung für mindestens einen weiteren Monat aus.
Mein Kandidat für die Geschichtsbuch-Überschriften: Suburbia's Revenge.
(Für 2016.)
Südkoreas Präsident Moon Jae-in und Joe Biden führten am Donnerstag ein erstes Telefongespräch, meldet der deutsche Dienst von KBS World Radio. Moon thematisierte dabei auch das Ziel einer "Denuklearisierung" der koreanischen Halbinsel.
Dafür, dass dieses Ziel mit Biden als US-Präsident erreicht werden könnte, spricht allerdings nicht viel: es wird vermutlich wieder die Obama'sche Politik der "strategischen Geduld" geben. Mit anderen Worten: Nordkorea wird sich weiter weiter in Richtung Atommachtstatus quälen.
Was auch sonst? Nicht einmal Donald Trumps "Meisterkurs in Denuklearisierung und Öffnung" hat Pyongyang dauerhaft auf Denuklearisierungskurs bringen können.
Was auch sonst? Nicht einmal Donald Trumps "Meisterkurs in Denuklearisierung und Öffnung" hat Pyongyang dauerhaft auf Denuklearisierungskurs bringen können.
Die Kursbezeichnung stammte übrigens nicht von Trump selbst, sondern von John Bolton.
Später, schon nicht mehr Sicherheitsberater Trumps, schrieb Bolton dann ein Buch. Ich hab's nicht gelesen, aber ich vermute, darin schrieb er dann das Gegenteil.
Zu Bidens vermutbarer zukünftiger Korea-Politik sendete der KBS-Kuruwellendienst gerade ein Feature, das auch online nachlesbar ist. Anstelle einer "Gipfeldiplomatie" wie der Trumps in Singapur und Hanoi werden eher Verhandlungen "auf Arbeitsebene" erwartet.
Weniger belastbar dürften hingegen Mutmaßungen sein, denen zufolge Boris Johnson mit Washington Probleme haben wird, weil Biden irische Vorfahren hat oder weil Harris "Boris Johnson dafür hasst, Obama aufgrund seiner kenianischen Vorfahren Groll gegen Großbritannien" unterstellt zu haben.
Auch eine Zeitung wie den "Guardian" muss man ja irgendwie voll kriegen.
Aber auch auf dem Land gibt es noch Reserven. Dort wird die Biden-Admin während der nächsten vier Jahre etwas ändern müssen.
Dazu passt die Einschätzung von Sebastian Heilmann ("Merics", Berlin):
"Menschenrechte werden immer wieder zu Belastungen in den Beziehungen führen. Aber Sicherheits- und Technologiefragen bleiben die härtesten Konfliktfelder. Grundsätzlich erwarte ich, dass die Biden-Administration in den nächsten Jahren vor allem mit amerikanischer Innenpolitik beschäftigt sein wird. Denn die USA haben so viele Baustellen und Verwerfungen im Innern, dass China demgegenüber eine niedrigere Priorität haben wird."
Aber Punditry ist geduldig wie Papier. NZZ-Korrespondent Matthias Müller sieht es genau anders herum.
Zwar hätte Beijing aus Trumps Unilateralismus Nutzen ziehen können - diese Chance habe man jedoch nicht wahrgenommen.
Dang Hoang Hai Anh, a visiting professor at Indiana University in the U.S., said Biden, unlike Donald Trump, supports global trade and wants to reduce protectionism, which would likely benefit Vietnam, for whom exports are vital.
China hielt am 11. und 12. November das "6. China-und-die-Welt-Globalisierungsforum ab. Man diskutierte z. B. "neue Chancen und Herausforderungen für die Globalisierung im Zusammenhang mit der neuen Corona-Epidemie und der sich kontinuierlich verändernden weltweiten Situation".
Unilateralismus und Protektionismus hätten schwere nachteilige Auswirkungen auf die existierende multilaterale internationale wirtschaftliche Ordnung gehabt, so der zentrale chinesische Fernseh- und Rundfunkdienst.
An der Veranstaltung nahmen unter anderem der frühere stellvertretende U.S.-Handelsbeauftragte Timothy P. Strafford, der französische Botschafter Laurent Bili und EU-Botschafter Nicolas Chapuis teil.
Republikaner rufen Zeugen auf: der "Betrug" in Michigan, Pennsylvania, Georgia und einigen anderen Staaten sei so offensichtlich, erklärte ein anonym bleiben wollender Mexikaner, dass er es "mit dem Schlimmsten aufnehmen kann, was wir in Mexiko hatten".
Nicht aufgeführt wird hier hingegen der Vorwurf, es seien von Venezuela entwickelte Wahlzettelzähler verwendet worden, deren Zweck immer nur im Beschiss bestanden habe.
(Wenn es hilft, würde man vermutlich auch eine allgemeine Meldepflicht einführen.)
Wie man "in engen Kurven soll man langsam fahren" sagen und damit etwas ganz anderes meinen kann.
Man kann aber auch sagen, dass man dafür ist, in engen Kurven langsam zu fahren, und damit für das Gegenteil sein.
Demokraten sagen es so.
Und im Tessin sagen sie Scheiß drauf, Zeit ist Geld.
Denn von Amerika lernen heißt Siegen lernen.
Es gibt nur sehr wenige Länder mit zwei Wahlsiegern auf einmal.
In "Dritte-Welt"-Ländern kommt das wohl ab und zu vor. Also kein Alleinstellungsmerkmal der USA.
Na ja, wo mehr per Volksabstimmung regiert wird sind Repräsentationspersonen wohl nicht ganz so wichtig. Könnte man wahrscheinlich aus auslosen.
>>Könnte man wahrscheinlich aus auslosen.<<
=
Könnte man wahrscheinlich auch auslosen.
Darum ja "sehr wenige Länder". Ich glaube, die Elfenbeinküste war der vorige Endgegner.
Oder versteigern und Konjunkturprogramme damit finanzieren.
Mit solchen Heulsusen wird Amerika natürlich nie wieder groß. Aber hier ist die eigentliche Geschichte dazu (Madison Avenue bedeutet soviel wie die creative industry höchstpersönlich).
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New York, New York ...
BBC Monitoring Disinformation Watch, and
"Sebastian's mum is one of the leaders of Britain's conspiracy community. He spoke exclusively to the BBC's specialist disinformation reporter Marianna Spring."
"We Take an Oath to the Constitution, Not an Individual."
Noch ein besänftigender Sermon - 700 Seiten lang.
"During the past nine [presidential] contests stretching back to 1988, not one candidate has won by a landslide—a margin defined as 10 percentage points or more in the popular vote."
Trumps Branding des Coronavirus als "Kung-Flu" und "Chinavirus" hat ihm keine neuen Stimmen unter Asian Americans gebracht - aber auch keine gekostet, so NBC News. Über die gesamte Union hinweg Biden 63% : 31% Trump.
2016 hatte Trump 27% der Asian American Stimmen gewonnen und Hillary Clinton 65%.
"Twitter [..] prompted users to 'quote tweet' content rather than just retweet it, to try and slow the spread of sharing. The company said it had data showing the change did slow the spread of misleading information."
Associated Press erklärt Trump zum Wahlsieger in North Carolina, während einige Medien Georgia bei Biden sehen. Versuche, Arizona juristisch zu gewinnen, haben Trumps Anwälte offenbar aufgegeben.
Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums gratuliert Biden zum Wahlsieg, aber mit juristischer Fußnote.
The president and his allies [..] are fighting Biden's win on four fronts: on the street, in the courts, in the bureaucracy and in state legislatures.
"Die grundlegende Herausforderung, der sich der neue US-Präsident und seine Kollegen gegenübersehen, geht über Geld und Jobs hinaus - es geht um die Wiederherstellung des Glaubens an unser System. Darum ist ein ehrgeiziges internationales wirtschaftliches Programm, nach dem Vorbild des Bretton-Woods-Treffens am Ende des 2. Weltkriegs, die einzige brauchbare Option für Biden."
"The fundamental challenge facing the new US president and his colleagues is about more than money and jobs—it is about restoring faith in our system. That is why the only viable option for Biden is an ambitious international economic agenda, modeled off the Bretton Woods meeting at the end of the Second World War."
Mindestlohn die Stunde von 10 Dollar (Land) - 14 Dollar (Stadt), sonst bekommst du die Looser nicht vom Trump weg.
Das würde stimmen, wenn der Hiwi Doof von der Farm dann nicht Angst vor dem nahenden Sozialismus bekäme & sich weiter radikaisieren würde.
Du kannst mir da wiedersprechen, aber so weit ich die post - Wahlumfragen verstanden habe geht es in erster Linie darum dass die zwischen den Kuesten lebendem prekaeren Volk ("Hiwi Doof") 2016 und 2020 den Trump nur gewaehlt haben da sie eh nichts mehr aus Washington erwartet haben das IHRE LEBENSITUATION verbessert wird.
"Sozialismus" ist was fernes und aus Kuba, mehr kennen die auf der Weltkarte eh nicht. Die "Angst" vorm "Sozialismus" tangiert dann eher die kubanischen und venezolanischen Eliten die schwer Kohle mitgebracht haben als sie in die USA abgehauen sind.
Sie glauben offenbar immer noch, die Leute überprüfen ihre eigenen Interessen und wählen entsprechend?
Nee, Godzilla, pardon, Díaz-Canel und sein versoffener Parteichef scharren schon mit den Hufen, und Maduro hat schon den Bau einer Flotte in Auftrag gegeben, um die USA zu blockieren.
Also hold your nose and vote Trump 2024.
Noch etwas: auch mit ein paar Dollars mehr kommt Hiwi Doof nicht an Frauen ran. Das entscheidet die Sache.
Und an Kaliber wie Alexandria Ocasio-Cortez schon mal gar nicht.
:-D
That's the problem. Da hilft nur ein Bildungsprogramm.
Dem Biden siene Fru ist übrigens auch Dr. Hoffentlich hat das alles seine Richtigkeit.
Le Canard Enchaîné auf Europa-Tour.
"At a news conference on Tuesday, Pompeo said he would carry on as if there was no change."
"One reason why some Americans believe Donald Trump's baseless claims of voter fraud? Voting here is confusing"
Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Montag Ortszeit:
"Wir haben zur Kenntnis genommen, dass Joseph Biden seine erflogreiche Wahl verkündet hat, und wir verstehen, dass das Wahlergebnis entsprechend der amerikanischen Gesetze und Verfahren bestimmt werden wird."
Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Freitag Ortszeit:
"Wir haben die amerikanischen und internationalen Reaktionen auf die US-Präsidentschaftswahlen von Anfang an aufmerksam beobachtet und respektieren die Wahl des amerikanischen Volkes. Wir gratulieren Herrn Biden und Frau Harris. Gleichzeitig verstehen wir, dass das Ergebnis der amerikanischen Wahlen entsprechend der amerikanischen Gesetze und Verfahren bestimmt werden wird."
John Thornton: "Biden und Xi sollten direkt miteinander reden."
Außerdem seien schon bei den vorigen Handelsdisputen (unter Trumps Präsidentschaft) eindrucksvolle Fortschritte gemacht worden, auf denen sich aufbauen lasse.
Manchmal, besonders bei umstrittenen Wahlen, muss man sich energisch gegen Behauptungen zur Wehr setzen, man sei bereits tot und habe daher nicht wählen können.
Mrs. James E. Blalock, zum Beispiel, die sich bei der Wahlregistrierung entsprechend einem hierzulande recht altmodischen Modus nach ihrem (in der Tat verstorbenen) Mann benannt hatte.
Die teure Verewigte sei ein Opfer von Wahlbetrug geworden, 17 Jahre nach ihrem Tod, verkündete laut "Guancha" der "Trump War Room" am Mittwoch.
Ach wo.
Besuchte er Taiwan, würde der Empfang um vieles herzlicher ausfallen als in Paris.
Hier ist übrigens die stille Mehrheit.
But here's the minority plan.
Und Kristi Noem ist schon wieder im Wahlkampf.
Let's face it: she wouldn't be in the news if Obama hadn't been in the news before her.
Wahlkampf in Georgia: Konkurrent Raphael Warnock, gelernter Pastor, kritisiert Geschäftsgebaren und Supremacist-Kontakte der amtierenden Senatorin Kelly Loeffler.
Der Wahlkampf in Georgia geht weiter, denn dort werden am 5. Januar die Senatoren neu gewählt. Wenn sich auf beiden Plätzen die demokratischen Kandidaten durchsetzen, erhielte die Biden-Admin dort eine hauchdünne Mehrheit.
Wenig meinungsfreudig gibt sich weiterhin die chinesische Presse, die weitgehend lieber ausländische Presseerzeugnisse zitiert.
Auch historische Rückblicke sind angesagt. Meinung ist offenbar Chefsache. D. h.: ohne Direktive der Propagandaabteilung keine klare Kante.
Nur die Sicht auf Pompeo lässt nichts zu wünschen übrig.
Das ist freilich keine neue Rolle für den US-Außenminister. Auch in Nordkorea stellte er seine Begabung eindrucksvoll unter Beweis, Menschen zu beeinflussen und Freunde zu gewinnen.
Zumindest protokollarisch wird Nordkorea für Biden wohl keine Chefsache sein, zitiert KBS World Beobachter. Statt dessen werde man Pyongyang "auf Arbeitsebene" zur Denuklearisierung drängen.
Moon Jae-ins Hoffnung auf eine Erklärung des Kriegsendes auf der koreanischen Halbinsel erhalte mit Bidens Präsidentschaft einen Dämpfer, weil etwaige Annäherungen nun langsamer zu erwarten seien als bisher.
Handelspolitisch werde auch Biden US-Interessen allen anderen voranstellen, dazu aber eher auf multilaterale Mechanismen zurückgreifen als Trump. Eine Reduzierung der hohen US-Stahlzölle werde nicht erwartet.
Nach Postwahlumfragen haben auch in diesem Saal 80% für Trump gewählt.Immer gut wenn man nicht auf der Verliererseite steht. Das sind aber auch Strange Red-Necks in der Halle.
Good news. Es ist also gar kein ethnischer Bürgerkrieg.
Nee, warten Sie mal. Ist das nicht "Disco", mit Ilja Richter?
Das ist erstaunlich wenig, finde ich, gemessen an den Alternative-Facts-Exzessen der vergangenen 4 Jahre.
Muss Deutschland jetzt aufstocken?
Trump-Team beantragt teilweise Nachzählung in Wisconsin.
Ist Joe Biden eine Castro-Marionette oder die neoliberale Hölle für Mittelamerika?
Während dessen nimmt der reibungslose Übergang von der Trump-Administration I zur Trump-Administration II weiter ihren glatten Verlauf.
Außer den frontline health workers (und den Hospitalisierten) sind offenbar alle zu Hause.
Protokolländerung: Trumps Facebook-Account könnte gefactchecked werden, wenn er nicht mehr Präsident ist.
Eigentlich wird erwartet, dass die achtzigjährige Nancy Pelosi nach nochmal zwei Jahren als Sprecherin des Repräsentantenhaus in den Ruhestand geht. Aber wer weiß das schon?
Ich dachte die waere erst 74, aber da habe ich noch mal gegoogelt, erschreckende Ergebnisse, es wird also die USA bald von einem Clan der fast hundertjaehrigen gefuehrt. Das kann auch nicht gut sein.
:-(
Biden kann die Zweifel schnell am 21. Januar 2021 mit ein paar Dronen ausraeumen.
Die neoliberale Hölle ist sogar schon z.B. im halbkommunistischen Mexiko spuerbar, dafuer braucht es weder Trump noch Biden, das macht Wal - Mart ganz alleine.
Ein bisschen weniger Mojo als bei George II. muss gar nicht schlecht sein. Wobei, Pelosi ist mental wohl ziemlich jung geblieben.
Oh, noch etwas. In den USA kann man manche Clans sogar ab- oder nichtwählen. Jeb Bush weiß etwas davon. Hillary Clinton auch. Beide haben die Erfahrung allerdings wohl gehasst, anstatt sich darüber zu freuen.
Vielleicht sollte Lateinamerika eine Mauer errichten. Was mit Argentinien passiert, wenn dort der Lockdown aufgehoben und die Kosten abgerechnet werden, möchte ich mir eigentlich gar nicht vorstellen.
Walmart? Sind das nicht die, die den Mexikanern die Leitern verkaufen, mit denen sie dann über Trumps Mauer klettern?
die grand-pa-parties stehen vor einer nicht nur biologischen erneuerung.
oda?
Wal Mart Mexico hat jetzt Diamantbohrer im Angebot damit auch die letzte mexikanische Schlafmuetze einen Tunnel graben kann.
120 ist das Zauberwort.